MyblogLog

StudiVZ-Bemerkungen

Hallo. Kann man im Netz etwas ungesagt machen? Vielleicht nicht, wenn man die Caches vieler Menschen und Maschinen leeren müsste. Jedoch vom Inhalt und meiner Absicht her sollte das hier vorher stehende Posting jetzt als „unblogged“ verstanden werden. Anlass hierzu ist eine Mail eines lieben Menschen, die mich zum Nachdenken anregte und zu etwas […]

Auf der Suche nach dem Rotstift bei Web 2.0

Zu allererst einmal der Hinweis, dass Mandy Schiefner in education and media wirklich fleissig und hervorragend über die Online-Educa berichtet hat und – zumindest mir ist es anliegen Ihr hierzu auch Danke zu sagen. Man hat natürlich den Eindruck etwas verpasst zu haben. Aber man weiss ja auch um die Kostenstelle und für einen […]

"Bildung im Dialog" widmet sich Schlüsselqualifikationen von Forschern.

Verzeiht, wenn ich wieder einmal Werbung in gemeinsamer Sache mache. Aber wir haben in unserer AG-Podcasting wieder eine neue Episode zurecht geschnitten. Sie thematisiert eine in meinen Augen sehr gute Frage, die in ‚education and media‚ gestellt wurde.

Welche Soft-Skills brauch der Researcher? Und dazu noch das Upgrade: Welche benötigt der Researcher 2.0?

So […]

EDUCAUSE REVIEW | March/April 2006, Volume 41, Number 2 – über das web, das lernen und mehr.

Jochen Robes hat schon vor einer Weile darauf hingewiesen. Aber da ich weiss, dass nun viele in Richtung Arbeit und Prüfung denken möchte ich es an dieser stelle noch einmal wiederholen: Es gibt einen wunderschönen reflektierend-diskutierenden Artikel aus diesem Jahr (März/April) zum Thema Web 2.0 und pädagogischen Ansätzen. Hier gibt es kurz und knapp […]

Neues Learning Blog am Horizont: eLearning und Wissensmanagement

Ein Trackback hat mich auf dieses Communityblog aufmerksam gemacht und veranlasst mich einmal mehr herzliche Grüße in die schöne Schweiz los zu senden. Was dort binnen kürzester Zeit entstand und hoffentlich noch länger entstehen wird, ist in meinen Augen ein komprimiertes und kompaktes Werk über Web2.0 und eLearning 2.0, wie es in der Kürze der Zeit und von dieser Güte von keinem Einzelnen hätte geschafft werden können.
Hier die Referenzen, unten dann meine Wünsche diesbezüglich:

eLearning und Wissensmanagement:
eLearning und Wissensmanagement
Dieses Blog ist ein sehr spezielles, so genanntes Multiuser Blog! Es vereinigt automatisch alle Einträge der anderen Blogs. Das erlaubt dir, ganz einfach alles zu verfolgen, was in diesem System geschrieben steht.

Und von daher gibt es Blogs von:

carola
anne
samuel
dominik
andreasf
jörg
jennifer
thomas
bruno
ralph
claudia
werner
olivier
hansrudolf
martin
christophs
martina
andrea
stefan
andreasw
rené
christophz
AD
nicole
sonja.

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Trend: Podcasting in Academic and Corporate Learning in Learningircuits.org

Dankbar erweise ich auf einen Artikel von Eva Kaplan-Leiserson, einem associate editor of Learning Circuits. In einem Artikel Trend: Podcasting in Academic and Corporate Learning beschreibt sie neben dem, was sich hinter Podcasting verbirgt auch Implikationen für das Lernen eines solchen.

Implications for learning

Listening to digital audio content won’t replace reading, listening to live presentations, or the multitude of other ways learners take in information, but it can augment those methods. The following are ways that podcasting can contribute to the learning process.

Ich möchte diese an dieser Stelle nur zusammenfassen:

  • Assist auditory learners.
  • Provide another channel for material review.
  • Assist non-native speakers.
  • Provide feedback to learners.
  • Enable instructors to review training or lectures.
  • Replace full classroom or online sessions when content simply requires delivery.
  • Provide supplementary content or be part of a blended solution.

Danach reflektiert sie das Vorhaben und die Maßnahmen der Duke University.

Abschließend erfolgt eine Q & A – Sequenz mit Anders Gronstedt, einem Trainee und Consultand über seine Einschätzung zu Podcasting und seinem Potential in Aus- und Weiterbildung.

Neben den erwähnten und aufgezählten Punkten zeigt sich erwähnenswertes aus der gänzlich anderen Perspektive. Nähme man also an, die Podcastenden wären die Lerner, dann hätten wir solche Punkte, wie

  • In der Lage sein berichtenswertes zusammen zu fassen und für andere wiederzugeben
  • Das Material so zu verarbeiten, dass es mit dem Medium Podcast auch für eine weitere Öffentlichkeit zugänglich ist.
  • Erlebtes und Erfahrenes so zu verbalisieren, dass es auch aus einem auditiven Zugang jemand Fremden einen nachhaltigen Eindruck übermittelt.

Das ganze setzt jedoch voraus, dass die Lernenden bescheid wissen, über was sie berichten, wie sie es strukturieren und wie sie es dann wiedergeben. Tiefer in die Materie kann man nicht einsteigen, als wenn man in der Lage ist es auch über einen Podcast zu vermitteln. Das ist meine Meinung.

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Medien 2.0. Eine Zwischenbilanz – Veranstaltungsdokumentation (September 2006)

Für alle, die dem journalistischen Genre nicht fern stehen, oder sich im Kontext der medienkompetenz ein Bild über das Verhältnis zwischen Media 1.0 und Media 2.0 machen möchten, für diejenigen, die daran forschen oder sich einfach nur dafür interessieren, denen User-Generated-Content aus der Sicht von Brechts Radio Theorie ein Buzzword ist:::: Da lief ein Workshop mit dem Titel Web 2.0 – eine Zwischenbilanz. Und Ohh wunder: Es gibt auch einen Blog, in dem diese Veranstaltung diskursiv weitergeführt wird…. Eine Zwischenbilanz – Veranstaltungsdokumentation (September 2006): Veranstaltungsdokumentation (September 2006)Medien 2.0.

Interview Steffen Büffel, Kommunikations- und Medienwissenschaftler Interview Johnny Haeusler, Betreiber des Weblogs „Spreeblick“ Interview Prof. Dr. Thomas Pleil, Diplom-Journalist und Professor für Public Relations Interview Dr. Christian Stöcker, Redakteur bei „Spiegel Online“ Einladung zum Blog Statements von Teilnehmenden Viel Spass beim Stöbern und bis denne.

[…]

Tags und Tagging, oder was Web 2.0 mit Graffitisprayern zu tun hat

Es ist einer wie viele in der letzten Zeit, über die ich mich in der letzten Zeit geäußert hatte – Diesmal unter dem Titel: Das Mitmach-Netz – mit immer dem gleichen Aufbau: Gründergeschichten, Skeptische Seitenblicke stehen neben Anwendungs-Szenarien und ausgewählten Geschichten die irgendwie und irgendwann das Zeug zu echten Netz-Legenden haben und wahrscheinlich in Geschichtsbüchern stehen…. Doch interessant finde ich, dass das Verschlagworten, wie ich das Taggen nun einmal bezeichnen möchte, doch irgendwie genuin ziemlich aus dem Pädagogischen Kontext stammt…. Und dabei kam mir einmal mehr der Gedanke, dass man wahrscheinlich in der Wahrnehmungs-Psychologie-Vorlesung in 5 Jahren hören wird, dass der „Mensch immer Dinge wahrnimmt, und dabei in Gedanken tagged, um sicherzustellen dass dass, was er gerade gehört hat, die richtigen Verknüpfungen und semantischen Links bekommen hat …“ (Ende des Ausschnittes aus einem Podcast einer Wahrnehmungs-Psychologievorlesung in 5 Jahren) weil dies der Welt der Studierenden wahrscheinlich ein begrifflich und metaphorisch präsenteres Bild ist, als Synapsen, kognitive Verknüpfungen, semantische Netze etc. Aber die Zukunft jetzt beiseite geschoben: Was ist dran an dem Tagging? Interessant sind mir mehrere Dinge aufgefallen, die sich auch erst in dem Zweiten, dem Prozessgedanken des Web 2.0 erschließen: Individual Tagging Es gibt die individuellen Tags, die Schlagworte, die man selbst setzt, um einen Begriff zu erweitern, mit denen man ihn auf der Meta-Ebene über das Gesagte hinaus auffindbar machen möchte.

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Konvergenzen einmal anders LMS goes Podcasting und was ich davon halte …

Via CHECKpoint-elearning.de kann man das Podcast-Vorhaben der Uni Zürich nachzeichnen: SWITCH macht mobil Vorlesung auf dem iPod hören und sehen Zürich, Oktober 2006 – Ein Informatik-Student der ETH Zürich hat während eines Praktikums bei SWITCH eine Software-Lösung entwickelt, die die Vorlesung auf den MP3-Player bringt…. Jederzeit von überall her Wissen schaffen Zugang zu dieser und vielen weiteren innovativen Dienstleistungen erhalten Studenten und Professoren dank der Authentifizierungs- und Autorisierungsinfrastruktur AAI von SWITCH. Diese ermöglicht allen Hochschulangehörigen den sicheren Zugriff auf Ressourcen und persönliche Daten mit einem einzigen Login – unabhängig vom jeweiligen Standort. Im Klartext: ein Student der Uni Zürich hat mit einem AAI-Login an jeder beliebigen Hochschule des Landes sicheren und einfachen Zugriff auf Ressourcen der Heim-Organisation sowie auf persönliche Daten.

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Propaganda-Videos: YouTube schaltet NPD-Wochenschau ab – Politik – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten

Propaganda-Videos: YouTube schaltet NPD-Wochenschau ab – Politik – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten: Druckversion | Versenden | Leserbrief 28. September 2006 PROPAGANDA-VIDEOS YouTube schaltet NPD-Wochenschau ab Von Matthias Gebauer Die Pläne der NPD für eine wöchentliche Nachrichtensendung im Internet sind vorerst gestoppt.

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