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Bei David Warlick brummt es

Und aus meiner bescheidenen Warte geht da gerade die Post ab und das Geschehen möchte ich kurz zusammenfassen: David frage in einem Blog Posting vom 12.09., wo denn eigentlich „Best Practice“ geboren werden…. auf dem TechLeraning Blog hat er ein „New Century School House“ eingerichtet, wo er dann die Teilnehmer und Kommentierenden in seinen Antworten aus ihren individuellen Schulerfahrungen heraus bat in einem Schulgebäude (an dem Stufensystem orientiert) zu besetzen und alles vor dem Eingang des Schulgebäudes zu lassen, was „old teaching“ und „old technology“ sei…. und da wir ein solches Gebäude im deutschsprachigen und denkenden Raum nicht haben sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir schaffen es ein solches aufzubauen, oder, womit David sicherlich recht hat, man kann sich auch in dieses Gebäude einbringen…. — And now some words in english: I’m summarizing a nice blog-threat i’ve took part at David Warlicks 2-Cent-Worth Blog, because from the outside view it was an good example how he involved his readers in a „great conversation“ about best practice, best field, and the new school house.

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GMW06 – Podcast

Mit Live-Streams und einem begleitenden Podcast wird das ELC München die diesjährige GMW06-Tagung in Zürich dokumentieren…. First: Dank für die Info an Mandy Schiefner von education & media, aber nicht nur für die Info, sondern auch die harte Arbeit, die organisatorisch hintenan steht. Und das ist sicherlich nicht nur Mandy, aber von ihr weiss ich es halt genau, und weil man sich schon so nett hin und herbloggt um so mehr…. Podcast: GMW06 – Podcast: -> http://www.elc.unizh.ch/static/gmw06podcasts/ Homepage zur Veranstaltung: GMW-06 -> http://www.gmw06.ch/index.htm Live Stream der Sessions: GMW-06/live/ -> http://www.gmw06.ch/live/ Wer also Zeit und Muße hat, jedoch wahrscheinlich eh schon da ist, der kann sich ja einmal reinklinken.

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Vom Schalk im Nacken, eMails, die per Zufall geöffnet werden und dem moralischen Zeigefingern

😉 Ein anderer Grund liegt in folgender Überlegung: Wenn wir Mitmenschen / Mitstudierende / als Menschen in irgendeiner Lehrverantwortung zur Partizipation an dem Phänomen Social Software anregen – anleiten – anstupsen, so ist es auch überaus wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, denen man sich hierdurch aussetzt…. Ich möchte hier einmal anfangen zu sammeln, und vielleicht ergibt sich über das Kommentieren noch das ein- oder andere Pünktchen dazu, dass ausgefüllt werden muss und an das ich gerade nicht gedacht habe oder mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre. Folgende Struktur könnte man hierbei Zugrunde legen: Gefahren und Grenzen durch technologische Eigenschaften Gefahren und Grenzen durch Eigendarstellung Gefahren und Grenzen durch bestehende Rechtslagen (V.I.S.D.P) Weiter im Haupttext —> Zum Ersten: Mir ist aufgefallen, dass oftmals Trackbacks und Kommentarfunktionalitäten missbräuchlich verwendet werden…. Was uns also bleibt ist ein Spagat zwischen eigener kontrollierter Meinung, vielleicht einen Funkten von ironischem Geschick, (auch wenn es wirklich schwierig ist über ein Schriftmedium Ironie geltend zu machen, auch bei tausend emoticons nicht), Fingerspitzengefühl und eben – deswegen schreibe ich das hier, ein Bewusstsein dafür, dass man ein Medium benutzt, vor dem man eventuell Respekt und Angst hat. Genug der Moral jetzt mein Fazit Die in diesem Posting zum Anlass gewordene Handelskette für elektronische Güter hat sich bei mir inzwischen keine Freundschaft erkauft.

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Informelle Lernprozesse und Podcasting

Auf dem Strukturnetzblog von Reinhard Völzke findet sich ein Eintrag, der für dieses Posting den Anlass bietet. Nachdem er seinen eigenen Zugang zum Podcasting geschildert hat, fragt er Wie also – unter Lerngesichtspunkten – die Nachteile von Podcasting minimieren und die Vorteile maximieren? Sich vielleicht doch noch einmal ausführlich mit der Entwicklung virtueller Lernumgebungen auseinandersetzen?… Oder mit der didaktischen Einbindung von “Tönen”, wie hier bei e-teaching.org nachzulesen?

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Podcasting und Hochschulen und Radiomanagement

Als Anregung für die sehr offen gehaltene Frage im letzten Posting (hier) kam von Helge Staedler (TB) folgende ergänzende Punkte über die Kommentarfunktion hinzu, mit denen ich mich jedoch lieber in einem extra Post auseinandersetzen möchte, weil ich sie für bedenkenswert halte: Helge meint, es seien folgende Punkte zu der Frage nach dem Benfit zu ergänzen aus Sicht des Radiomanagementsicht: USP (Unique Selling Proposition) Was hebt Dein Angebot ab von allen anderen, was macht es einzigartig?… Also, so aus dem Bauch und meine reine Beobachtung: Wie richtie ich mich programmatisch an eine spezielle Zielgruppe, die ich ansprechen möchte, wie befriedige ich den vorhandenen Interessendurst, den ich vermute und so weiter…. Aber aus der Sicht des Podcastens würde ich diese Frage vielleicht etwas adaptieren: Wie kann ich mit meinem Angebot eine Bereicherung in die Podcastsphäre liefern…. Oder ist nicht die Themenwahl etwas, was auf den Ersten Blick so transparent gehalten sein muss, dass der die Nutzer (in) schnell weiss, wie sich die Dinge gestalten.

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Anmerkungen aus der Sicht der Gesellschaft – oder warum Hochschulen Podcasten sollten.

Angenommen, man würde über Podcasts Erkenntnisse und Dinge in einer Form transportieren, von denen nicht nur ausschließlich die Studierenden Nutzen hätten, sondern die auch so gestaltet wären, dass ein erweiterter Hörerkreis ebenso dem Interesse folgend teilhaben würde, dann wäre es für mich ein starkes Argument dafür Podcasting im Hochschulkontext zu forcieren…. Nicht nur die Zugänge müssten barrierefrei gestaltet sein, sondern auch die dort verwendete Sprache, die inhaltliche Auswahl etc. Mit diesem Anreiz meine ich jedoch nicht, dass man alles in der Weise gestalten müsste, dass es nach „Wissenschaftsshow“ riecht, dass es mit dem „Edutainement-Label“ versehen werden muss, um auch anzukommen…. Ich will auch gar nicht über die Form streiten, sondern einfach nur mal darauf hinweisen, dass man viel dazu beitragen könnte abseits von Studiengebühren und PR-Maschinerie, für einen Wissenstransfer aus der Wissenschaft hin zu den Menschen, die für sie eigentlich bezahlen…. Und wenn Ihr mich fragen würdet, wer für die Umsetzung Sorge tragen sollte, dann würde ich Antworten am Besten nicht ausschließlich diejenigen, die Pressemeldungen verfassen.

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Podcasting an Hochschulen? Zwischen Konserven-Talk und Innovationspotential

Martin Hoffmann nimmt in seinem Blogeintrag auf „mobile at school“ Stellung zu etwas, was mir schon früher auf der Seele brennt und gewissermaßen den Medieneinsatz von Podcasting direkt tangiert. Zuerst die Meldung, die er zum Anlass nimmt: US-amerikanische Universitäten wie etwa die renommierte Stanford University bieten schon längere Zeit verschiedene Vorlesungen als Podcast an…. So sollen in Kürze durch das Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Onsnabrück (virtUOS ebenfalls Vorlesungen als Podcast) bereitgestellt und sogar eigens für dieses Medium Inhalte entwickelt werden…. Ich halte im Gegenteil gerade Podcasts als konservatorische Einrichtung für durchaus sinnbringend, wenn sie als solche Medien auch verbreitet werden.

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IB Weblog » Blog Archive » Elektronisches Lernen 2.0

From there, it is remixed and repurposed with the student’s own individual application in mind, the finished product being fed forward to become fodder for some other student’s reading and use…. Gibt es dann auch bald das Upgrade auf Understanding 3.X oder ist dass nur für entsprechende PayPal Credit-Points zu erwerben, quasi für die Premier User ……. Aber im Sinne der terminologischen Web 2.0 Blase sollte man dann auch konsequenterweise sagen, es heisst E-Leraning 2.0ß 😉 Gut mal unabhängig von den Bezeichnungen…. Was ist nun dran am „neuen eLearning“ – und – ist es nicht sinnvoll auch in diesem Kontext noch einen Blick darauf zu werfen, wie Michael Kerres festgestellt hat mal zu schauen, wer Bloggt denn in der wissenschaftlichen welt heutzutage?

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Rechtsfragen – aufgeworfen bei netzpolitik.org: » Bloglines verletzt meine Urheberrechte » Aktuelle Berichterstattung rund um die politischen Themen der Informationsgesellschaft.

Markus hat in einem Posting im Mai einmal folgende logische Konstruktion dargelegt: netzpolitik.org: » Bloglines verletzt meine Urheberrechte » Aktuelle Berichterstattung rund um die politischen Themen der Informationsgesellschaft.: Der Dienst Bloglines scheint ja sehr populär zu sein…. You must not rent, lease, sublicense, sell, assign, loan, distribute, transmit, or otherwise transfer any content of the service, including the Bloglines Database, or your rights and obligations pursuant to the TOS…. Da ich nicht bei allen Services partizipiere, und das nur belegt bekam durch Hinweise in unserem Institut und dem Nachschlagen kann ja jeder seinen eigenen Messenging Service einmal anschauen, inwieweit garantiert wird, dass man Eigentümer des geistigen Eigentums bleibt, oder inwieweit solche Rechte einem abgesprochen werden…. Schon aus der Perspektive der Medienkritik wichtig, dass man dezidiert auf solches nicht unkritisches Verfahren hinweist, gerade wenn man sich der Leidenshaft verschrieben hat einen Sinn im Dienste der Wissenschaftsgemeinschaft und der Lernbegleitung von Studierenden durch solche Systeme wie Bloglines hinziweisen.

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Mikro-Lernobjekte für Einsteiger – Anlass und Reflektionen zum Thema Mikrolearning

BildungsBlog: Folien des EAMIL-Workshops: Mikro-Lernobjekte für Einsteiger: Folien des EAMIL-Workshops: Mikro-Lernobjekte für Einsteiger Heute vormittag habe ich – wie angekündigt – für die European Academy for Microlearning den deutschsprachigen Workshop über ‚Mikro-Lernobjekte für Einsteiger‘ gehalten. Die Folien finden sich hier im PDF-Format: Mikro-Lernobjekte-fuer-Einsteiger (pdf, 1.527 KB) Als Powerpoint (bessere Qualität): Mikro-Lernobjekte-fuer-Einsteiger-Powerpoint (ppt, 5.670 KB) Links zum Thema Microlearning: http://www.microlearning.org http://en.wikipedia.org/wiki/Microlearning http://del.icio.us/tag/microlearning http://www.technorati.com/tags/microlearning Was sich hinter diesem jungen Buzzword verbirgt kann über die genannten Ressourcen erschlossen werden. Es lohnt sich jedoch auch die Kommentare an diesem Ort einmal durchzugehen, denn die haben es in sich…. Während „Microlearning“ den Aspekt des Kontent also Fragen der inhaltlichen Darbietung ins Zentrum rückt, so wäre ja Blogging aus bildungswissenschaftlicher Perspektive (ich muss mich an das neue Wort, dass demnächst unsere studiengänge bezeichnen soll erst einmal so langsam gewöhnen) auch im Prozesskontext also im Umgang mit dem dargelegten Kontent verstehbar und von daher auch interpretierbar.

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