Bildung im Dialog auf Facebook
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Via CHECKpoint-elearning.de kann man das Podcast-Vorhaben der Uni Zürich nachzeichnen: SWITCH macht mobil Vorlesung auf dem iPod hören und sehen Zürich, Oktober 2006 – Ein Informatik-Student der ETH Zürich hat während eines Praktikums bei SWITCH eine Software-Lösung entwickelt, die die Vorlesung auf den MP3-Player bringt…. Jederzeit von überall her Wissen schaffen Zugang zu dieser und vielen weiteren innovativen Dienstleistungen erhalten Studenten und Professoren dank der Authentifizierungs- und Autorisierungsinfrastruktur AAI von SWITCH. Diese ermöglicht allen Hochschulangehörigen den sicheren Zugriff auf Ressourcen und persönliche Daten mit einem einzigen Login – unabhängig vom jeweiligen Standort. Im Klartext: ein Student der Uni Zürich hat mit einem AAI-Login an jeder beliebigen Hochschule des Landes sicheren und einfachen Zugriff auf Ressourcen der Heim-Organisation sowie auf persönliche Daten.
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As computers and Internet access have become more ubiquitous, and the tech savviness of our nation’s youth continues to rise, it only stands to reason that the online experience has begun to evolve drastically in the last few years. The Web is rapidly changing from being simply interactive to becoming more of a user-centric and user-guided experience. Web 2.0 technologies, open source software, and the tech expertise of our nation’s youth have opened up a new world of online interactivity…. In a matter of minutes, anyone with a basic video camera and a high-speed connection can create, edit, upload, and share video with ease.
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Social Software: Hard Facts zu Social Software: Chat-Interview mit Stephan Mosel Zum Auftakt der neuen Event-Reihe in der Community durften wir am 25…. Der Social Software Aktivist gründete mehrere Weblogs und Wikis rund um E-Learning, ‚Digital Lifestyle‘ und Personal Publishing. Vielen E-Learning-Interessierten ist er bekannt als Betreiber des BildungsBlogs – ein Gruppen-Blog, der vielfältige und aktuelle Informationen aus dem Bildungsbereich zusammenträgt. Wir haben Ihn eingeladen, als Experte für die praktische Anwendung von Social Software mit der E-Teaching Community zu diskutieren.
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Und aus meiner bescheidenen Warte geht da gerade die Post ab und das Geschehen möchte ich kurz zusammenfassen: David frage in einem Blog Posting vom 12.09., wo denn eigentlich „Best Practice“ geboren werden…. auf dem TechLeraning Blog hat er ein „New Century School House“ eingerichtet, wo er dann die Teilnehmer und Kommentierenden in seinen Antworten aus ihren individuellen Schulerfahrungen heraus bat in einem Schulgebäude (an dem Stufensystem orientiert) zu besetzen und alles vor dem Eingang des Schulgebäudes zu lassen, was „old teaching“ und „old technology“ sei…. und da wir ein solches Gebäude im deutschsprachigen und denkenden Raum nicht haben sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir schaffen es ein solches aufzubauen, oder, womit David sicherlich recht hat, man kann sich auch in dieses Gebäude einbringen…. — And now some words in english: I’m summarizing a nice blog-threat i’ve took part at David Warlicks 2-Cent-Worth Blog, because from the outside view it was an good example how he involved his readers in a „great conversation“ about best practice, best field, and the new school house.
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Ja, ich war gestern schnell einmal auf einem Sprung nach Gießen. Der Grund: Es fand die Sektionstagung der DGFE – Erwachsenenbildung mit dem Thema „Empirische Forschung und Theoriebildung in der Erwachsenenbildung“ statt und auf dem gestrigen Programm stand neben den Eröffnungsreden vier Statements „Vier Zugänge zur Konstitution des Faches – Einführungsstatements Peter Faulstich, Universität Hamburg: Kritisch-pragmatische Perspektive Martina Weber, Universität Flensburg: Genderperspektive Jochen Kade, Universität Frankfurt: Systemtheoretische Perspektive Hermann J. Forneck, Universität Gießen: Machttheoretische Perspektive“ (Quelle http://www.uni-flensburg.de/allgpaed/sektion_eb/docs/ProgrammDGfE2006.pdf) Inhaltlich kann und will ich hier gar nicht in die Tiefe gehen. Nur soviel: Für jeden der Zugangsbereiter waren knapp 20 Minuten vorgesehen und bei dem Spektrum der Perspektive war eine ausgeprägte inhaltliche Dichte vorherrschend – aber trotzdem lohnenswert, denn ich liebe Veranstaltungsformen, die an eine Disputation heranreichen.
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Es gibt einen begleitenden Podcast zur G M W – 06 – und ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen besteht er nicht nur aus Mitschnitten von der Konferenz, sondern speziellen Randnotizen und Interviews. Diese sind nun ab heute auch per Feed so richtig loadable (gestern hatte ich noch Probleme) Und hören, das lohnt sich. (Habe gerade E-Learning und Emotionsforschung gehört – und somit das erste mal Gabi Reinmann auch auditiv 😉 ) Auch das Interview mit Jonassen war sehr angenehm und informativ. Den Rest hebe ich mir für die Autofahrt nach Gießen heute auf.
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Mit Live-Streams und einem begleitenden Podcast wird das ELC München die diesjährige GMW06-Tagung in Zürich dokumentieren…. First: Dank für die Info an Mandy Schiefner von education & media, aber nicht nur für die Info, sondern auch die harte Arbeit, die organisatorisch hintenan steht. Und das ist sicherlich nicht nur Mandy, aber von ihr weiss ich es halt genau, und weil man sich schon so nett hin und herbloggt um so mehr…. Podcast: GMW06 – Podcast: -> http://www.elc.unizh.ch/static/gmw06podcasts/ Homepage zur Veranstaltung: GMW-06 -> http://www.gmw06.ch/index.htm Live Stream der Sessions: GMW-06/live/ -> http://www.gmw06.ch/live/ Wer also Zeit und Muße hat, jedoch wahrscheinlich eh schon da ist, der kann sich ja einmal reinklinken.
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😉 Ein anderer Grund liegt in folgender Überlegung: Wenn wir Mitmenschen / Mitstudierende / als Menschen in irgendeiner Lehrverantwortung zur Partizipation an dem Phänomen Social Software anregen – anleiten – anstupsen, so ist es auch überaus wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, denen man sich hierdurch aussetzt…. Ich möchte hier einmal anfangen zu sammeln, und vielleicht ergibt sich über das Kommentieren noch das ein- oder andere Pünktchen dazu, dass ausgefüllt werden muss und an das ich gerade nicht gedacht habe oder mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre. Folgende Struktur könnte man hierbei Zugrunde legen: Gefahren und Grenzen durch technologische Eigenschaften Gefahren und Grenzen durch Eigendarstellung Gefahren und Grenzen durch bestehende Rechtslagen (V.I.S.D.P) Weiter im Haupttext —> Zum Ersten: Mir ist aufgefallen, dass oftmals Trackbacks und Kommentarfunktionalitäten missbräuchlich verwendet werden…. Was uns also bleibt ist ein Spagat zwischen eigener kontrollierter Meinung, vielleicht einen Funkten von ironischem Geschick, (auch wenn es wirklich schwierig ist über ein Schriftmedium Ironie geltend zu machen, auch bei tausend emoticons nicht), Fingerspitzengefühl und eben – deswegen schreibe ich das hier, ein Bewusstsein dafür, dass man ein Medium benutzt, vor dem man eventuell Respekt und Angst hat. Genug der Moral jetzt mein Fazit Die in diesem Posting zum Anlass gewordene Handelskette für elektronische Güter hat sich bei mir inzwischen keine Freundschaft erkauft.
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www.weiterbildungsblog.de: 20 (+1) deutschsprachige Bildungsblogs: Jochen Robes hat uns etwas geschenkt, obwohl noch kein Weihnachten ist, auch wenn die Auslagen mancherorts schon darauf schließen ließen. Mit 20+(Anmerkung: -> eigentlich +2) deutschsprachigen Bildungsblogs und im Wissen, dass das der Anfang einer neuen Entdeckungsreise durch die Blogsphäre ist – verweist er auf 21 Blogs mit sehr schön zusammenfassenden Worten, wo man sich durchaus selbst wiederfindet, die sich thematisch mit Educational Blogging befassen…. Weil er sich selbst ausnimmt, was sicherlich den Grund in gewisser und unbestimmter Bescheidenheit hat. Reinhard Völzke hat dies in einem Kommentar auch gleich angemerkt und dem kann ich auch nur zustimmen. Lieber Jochen Robes, vielen Dank für die recherchierenden Mühen, solches bringt uns in regelmäßigen Abständen immer wieder weiter, denn alle kann man gar nicht im Auge behalten, doch ganz nach der Theorie „everybody knows 15 peoples“ sehe ich ein sehr großes Potential für Synergien.
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Also, wenn eine Auto-Werkstatt einen Fehler beim Reparieren eines Autos macht, dann ist auch nicht das Fabrikat: Auto gleich schlecht, aber mann kann sich natürlich fragen, warum es überhaupt in die Werkstatt musste…. *Kopfschüttel* Warum denn dann das folgende: „Nötig ist allerdings eine Marktbereinigung in der Blogo-Sphäre, die die Grenzlinie zwischen bloss privater Äusserung und der Inszenierung einer Gemeinschaftskommunikation einerseits sowie der Wahrnehmung einer öffentlich bedeutsamen Rolle anderseits klarer erkennbar macht…. Dann den Schutzmann erneut ruft, weil sich die Kinder 300m stromaufwärts zum Baden niedergelassen haben, wieder dessen regulierenden Bemühungen folgend beobachtet, um ihn dann ein drittes mal zu rufen – jetzt mit dem Hinweis, dass man die Kinder noch sehen könnte, weil man mit dem Fernglas auf das Dach steigen würde…. Als Leser stehe ich ja auch in der Pflicht zu hinterfragen, was damit gemeint ist, wie es gemeint ist aus welchem Kontext es wie stammt etc. Und, lieber Herr Seifert, im Umgang miteinander haben aktive und anerkannte Blogger einiges, von dem man lernen kann.
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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