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ePortfolio – Erfahrungsaustausch und Synergien

— das wünschen Sich die Menschen, die die ePortfolio Deutschland – Gruppe ins Leben gerufen haben und betreuen. Eine Plattform soll auf dem elgg System des IWM unserer Uni bieten. Registration, Nutzung und Beitritt zur Gruppe sind natürlich niederschwellig und man wünscht sich rege Partizipation. Diese gelingt natürlich nur, wenn eine große Grundmenge ihr […]

… und neulich im Literaturcafe – H. Leyendecker zu Weblogs.

…. um es auch einmal journalitisch betrachtet ganz verkürzt darzustellen: Wir sind also antidemokratisch, zynisch, verachtend und böse?!

Im Originalkontext : „»Leute, die in Blogs schreiben, sind zum Teil antidemokratisch. (…) Ein Großteil [von Blogs], den ich lese, ist zynisch, ist verachtend, ist böse, ist gegen jedermann.« Die meisten besäßen eine Form, »die von […]

Papier ist geduldig – blogposts auch … Mike Mallochs Paper "Patterns in the clouds: Some thoughts on not being completely wrong about PLEs"

… und man muss sich im klaren sein, dass man manchmal auf etwas stößt, was „out of date“ erscheint …. oder vielleicht auch nicht? Kurzum, ich bin auf ein Paper von Mike Malloch gestoßen, (www.theknownet.com), dass er im Juni 2006 veröffentlichte.

Und zwar kann dieses Papier hier erreicht werden!

Was mich reizte war neben […]

Must hear instead of must read

Schon Sounds of the Bazaar 13 gehört? Nicht? Dann wird es aber Zeit. Eine Stunde geballte Kraft des Wortes! Ein Feuerwerk an Inspirationsquellen, die Graham Attwell darbietet:

Zu Gast in dieser Show jede Menge an bekannten Namen:

In the first of the On-line Educa special editions, Stephen Downes talks about changing ways in which […]

Graham Attwell (Potydysgu – Studios) und seine Videocasts – Längst kein Geheimtipp mehr.

Die Show von Pontygdysgu Studius.

Mit zwei Vodcasts hat Graham Attwell vorgelegt. auf blip.tv bringt Graham mehrere ca 20 Min. lange Sequenzen, die in Themen, wie PLEs, elearning2.0, e-Portfolio etc. einführt. Die Inhalte reichen von Erklären in einfachen verständlichen Zusammenhängen bis zu radikalen Ideen und Schlussfolgerungen auf Lehren und Lernen. Ein MUST für denjenigen, […]

Slides zum Hands_On_Workshop Podcasting4Education in der Veranstaltung "Erwachsenenbildung und neue Medien" an der Uni-Koblenz-Landau

Für diejenigen, die dabei sein konnten / dabei waren und diejenigen, die es interessiert:

Hier das Impulsreferat zum Workshop.

Müsste ich dann meine Lehre verändern? – K(E)ine unscheinbare Randbemerkung – oder?!

„Müsste ich dann meine Lehre verändern?“ In einem recht tiefen und auch kritischen Gespräch fiel diese Frage. Und zugegeben ist dieses auch schon eine Weile her. Aber will mir nicht aus dem Kopfe gehen, da ich immer noch um die „richtige“ Antwort ringe. Zugegeben, es erscheinen vor dem Inneren Auge eine Menge Assoziationen, die […]

Aufarbeitung des Podcastday2007

So langsam wird es auch für mich Zeit, dass ich ein paar Zeilen zu dem diesjährigen Podcastday 2007 verliere. Natürlich zähle ich unter die Personen, die es sich einrichten konnten den ganzen Tag in Köln anwesend zu sein. Von daher war ausführlich Zeit für Konversationen, Wiedersehen, Entdecken und  Parlavern. Von daher liebe Grüße […]

How to get an proper interview -time for an interactive interview experiment?

Hello, and as a warm welcome for all english speaking readers here or the german, english reading enabled too, an invitation to participate in the interviewtraing of „Bildung im Dialog“  in a special way by using the comment functionality of this blog.

Tha background:  Each time, we got some newbies, joining the „Bildung im […]

Quo vadis – oder welche Wege wir jetzt im Umgang mit dem neuen Netzverstaendnis an den Hochschulen einschlagen koennen …

In den letzten drei Wochen hat es einige Ereignisse gegeben, die mich sehr und tief zum Nachdenken anregten. Schon nach meinem kleinen Impulsvortrag in unserem IWM (für dessen Netzstellung ich bald sorgen muss) kam in mir ein Gedanke, der sich während des Online-Round-Table noch verstärkte: Kann im Kontext elektronischer Medien in der Lehre von unterschiedlichen Strategien aus zwei Seiten gesprochen werden?

Ich möchte diesen Gedankengang einmal an einem Beispiel mit zwei virtuellen Existenzfaktoren erläutern:

Existenzfaktor a: Ein Dozent beschließt aus einem Seminarkontext heraus macht die Verwendung einer bestimmten Technologie Sinn und wählt Tool a) oder Tool b) oder eine Kombination aus beiden oder gar c) (Wobei a) zum Beispiel für ein Blog, b) für einen Podcast und c) für ein WIKI stehen könnte). Oder als Variation hat er in der Anwendung und Handhabung solcher Tools (a-c) eine gewisse Affinität / Passion und Vermittlungssicherheit und kann diese (seine eigenen) Ansätze auch irgendwie seinen anvertrauten Studierenden nahelegen, sie auf diesem Weg von dem unmittelbaren Mehrwert des Einsatzes dieser Technologie überzeugen und regt auf diese Weise auch zur Gestaltung / Ausgestaltung eigener Tools an.

Existenzfaktor b:  Eine irgendwo angesiedelte und sicherlich abstrakte Einrichtung beschließt, ein Tool a), b), oder c), oder gar eine Kombination (a-c) + X (wobei X für eine beliebige Neuerung der Zukunft mit welcher Versionierung auch immer steht) sei Hype, modern, gewinnbringend etc. und verpflichtet die Mitarbeitenden solche Maßnahmen nun im Kontext der Hochschullehre umzusetzen. Dabei besteht natürlich die Möglichkeit, dass unter den Lehrenden einer, wie im Existenzfaktor a: beschrieben innerhalb des Lehrkörpers ist. Sichergestellt ist dies jedoch mit Nichten.
 
Auch wenn es banal erscheinen mag, doch erlebe ich irgendwie diese beiden grundsätzlichen Vorgehensweisen im Einsatz des eLearning in allen Versionssprüngen und wenn mich einer Fragen würde, welchen Weg man einschlagen müsste, müsste ich ihm die offizielle Antwort schuldig bleiben.

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