Bildung im Dialog auf Facebook
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Hier geht einmal um die Frage nach der cleversten Lösung mit vorhandenen Dingen. Vielleicht hat jemand der werten Leseschaft eine Idee.
Es geht um das geschickteste Einbindung der Projektmanagement Software, die käuflich erworben wurde. Sie ist in Form einerLizenz für die Standardanwendung und einem zusätzlich erworbenen WebModul, sowie noch zusätzlich dem Modul für das iPhone.
An Hardware stehen zur Verfügung ein Desktop-Mac (mini) und der Laptop. Eigentlich wird hauptsächlich von dem Laptop gearbeitet. Das heisst dort werden jeweils passend die Ideen, die wir in der AG haben als Projekte eingeplant.
Leider hat das Webmodul und das iPhone-Modul, die jeweils erschwinglich sind, den Nachteil, dass es nur in seiner wahren Funktion dort Sinn ergibt, wo die Anwendung (in ihrer Vollversion) gestartet ist und die jeweiligen Projekte auch gemountet.
Nun die Frage: Hat irgendwer einen Plan, wie man das SetUp im smartesten Fall aufsetze kann? Schliesslich verspricht die Chance, dass die Studis selbständig über das Web ihren Fortschritt eintragen können, wirklichen Gewinn.
Links von delicious von der Zeitspanne Mai 25th bis Mai 27th:
- educast.ch – Anleitung «Audacity» – Geschrieben von Hanspeter Füllemann
Thursday, 4. May 2006
Auf den Webseiten von «European Mediaculture Online» kann eine Kurzanleitung zu Audacity heruntergeladen werden. Die Hertsellung wurde vom Bundesland Banden Württemberg unterstützt und umfasst 11 Seiten.
Direkter Download des PDF-Dokumentes (1.6MB)
Letzte Aktualisierung ( Thursday, 24. August 2006 )
- Was ist Audacity? – Audacity ist eine freier Mehrspureditor für Windows, Mac und Linux. Audiodateien können auf beliebig vielen Spuren miteinander gemischt, mit Effekten versehen und bearbeitet (geschnitten, kopiert etc.) werden.
- [Lehre] Online-Seminar zu Podcasting | E-Learning 2.0 – Seminar “Lernen im Mimachnetz” durften wir gestern in unserer DimDim-Session Andreas Auwärter von der Universität Koblenz begrüßen. Er berichtete von seinen Erfahrungen beim Aufbau der studentischen Arbeitsgemeinschaft zum Thema Podcasting “Bildung im Dialog“, die es nun schon seit Ende 2005 gibt. Bereits letzte Woche konnten die Studierenden selbst einen Einblick ins Podcasten anhand von Arbeitsaufträgen der AG gewinnen. Im Blog der AG Podcasting, auf dem auch regelmäßig Protokolle die Arbeit der AG dokumentieren, hält Andreas auch noch einen Gruß an die Studierende meines Seminars bereit.
- Home – effet papillon @ mixxt – Was die Maschendrähte im schulischen Kontext sind die effet-pappillions für die EB! Welcome to the Networking!
- bildungsforschung – Informelles Lernen und Möglichkeiten freiwilligen Engagements im Alter – Sichtbarkeit, Motive und Rahmenbedingungen – Der Beitrag leistet auf Basis des laufenden EU-Projekts SLIC „Sustainable Learning in the Community“ einen Beitrag zur Sichtbarmachung der Verknüpfung zwischen formalem und informellem Lernen sowie freiwilliges Engagement im Alter. Die Motive älterer Lernender werden den strategischen Zielsetzungen der Organisationen gegenübergestellt, die Lern- und Partizipationsmöglichkeiten für ältere Menschen bieten.
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Links von delicious von der Zeitspanne Mai 21st bis Mai 22nd:
- at Learning Theories – Theories and Models of Learning for Educational Research and Practice. This knowledge base features learning theories that address how people learn. A resource useful for scholars of various fields such as educational psychology, instructional design, and human-computer interaction. Below is the index of learning theories, grouped in somewhat arbitrary categories. Note that this website is an iterative project and these entries are a work in progress
- How To Fail: 25 Secrets Learned through Failure – Awesome Slideshow about decisions failure and consequences.
- Post-Pfeiffer-Ära: jetzt wird unaufgeregt und kritisch mit dem Thema der Computerspiele umgegangen. | Medienpädagogik Praxis-Blog –
- http://www.bmbf.de/pub/kompetenzen_in_digital_kultur.pdf – Aktueller Bericht einer Expertenkomission zur Medienbildung für das BmBF.
- Bildung, Visualität, Subjektivierung – Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse im partizipativen Web | podcampus – Jörrissen: Bildung, Visualität, Subjektivierung – Sichtbarkeit und Selbstverhältnisse im partizipativen Web.
Vortrg in der Ringvorlesung medien und Bildung als Podcast!
«Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit“ verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum“ schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons“ als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine“, funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
ProjektmanagementProjektmenagement - abstrakte Darstellung gefunden via Flickr! ©© , thanx and tributes to perhapstoopink.
Ab wann ist der richtige Zeitpunkt Hilfe anzunehmen? Einfache Antwort, wenn sich der Anlass und entsprechend auch die Probleme dazu ergeben.
Es kann sein, dass wir mit unseren Vorhaben jetzt vollkommen mit „Kanonen auf Spatzen …“ schießen, doch mir sind zunehmend folgende Dinge aufgefallen: Voll von Ideen steht die kleine Truppe immer wieder vor dem Problem, die Sachen auf den Punkt, bzw. die Idee in einen Plan umzusetzen. Und wenn ich ausdrücken möchte, voll von Ideen ist das für unsere 14 Sitzungen im Semester a 90 Minuten wirklich randvoll. An dieser Stelle soll einmal der Blick auf den Plan zum Semesterstart gelenkt werden. Wäre dort nicht das besondere Engangement und die Bereitschaft im Rahmen der Möglichkeiten nebenher auch noch etwas dran zu machen, hätten nur wenige Episoden wirklich bisher den Weg in den Kasten gefunden.
Jetzt gibt es mehrere Beobachtungen, die hier parallel laufen.
- Einerseits ist es für diejenigen immer wieder frustrierend, wenn Vorschläge und Themenwünsche, die ja den Vorschlägen voraus gehen, immer wieder verschoben werden. Es ist nicht jedermanns Stil, sein Themenanliegen auch mit der gleichen Intensität durchzusetzen.
- Andererseits, wenn wir uns ordentliche Episoden zu vielen Themen wünschen, folgt daraus zumindest phasenweise parallel zu arbeiten. Das birgt jedoch auch Probleme.
- Die Teams bekommen von der Arbeit in den anderen Gruppen weniger mit.
- Die Synergie und der Charme der Großgruppe mit ihrer Vielfalt der Ideen ist geschmälert.
Noch ein zweiter Strang der Gedanken. In diesem Blogpost wurde einmal angelehnt an den Entstehungsprozess eines Drehbuches ansatzweise versucht die Planungsstufen auf Podcast Episoden zu beziehen. Der Übergang von jeder Stufe zur nächsten hat seine eigenen Schwierigkeiten. Meiner Einschätzung nach liegt beim Podcasten für uns die Hauptcrux in der Transformation von der Idee zum Plan, in Form von einzelnen Schritten.
Beide Enden der Gedankenstränge nun einmal zusammengebunden: Dieses Semester werden einige Episoden, so lange es die AG wünscht, in parallelen Teams entstehen. Wenn die kürzlich erworbene PM-Anwendung einen Beitrag dazu leisten könnte zu mehr Transparenz der Prozesse innerhalb der Teams, dann ist es für uns schon eine richtige Arbeitserleichterung, gerade, wenn sich zwischen unseren Sitzungen so viel tun muss. Die Schritte in jedem Teilprojekt auf den Punkt gebracht, logisch und in ihrer Abfolge untereinander abgestimmt, und Abhängigkeiten nicht nur visualisiert, sondern auch in ihrer Konsequenz und im Verlauf des Entstehungs-Prozesses darstellen zu können, ist der zweite Wunsch, der hoffentlich mit dem Einsatz zum Ausdruck gebracht werden soll.
Wieviel man dabei auch für viele andere Bereiche lernen kann, welche Skills, Kompetenzen und Erfahrungen hierdurch ausgebildet werden kann ich gar nicht abschätzen. Aber vielleicht die geneigte Blogleserschaft. Also die Frage: Hat so etwas eine Relevanz für zukünftige Diplompädagogen? Könnt Ihr uns hierzu einige Beispiele nennen?
In dem Sinn, wir versuchen mal mit „Kanonen – auf Spatzen zu schießen“. Bewusst, doch sehenden Blickes.
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne Mai 17th bis Mai 20th:
- Überzeugend Präsentieren – Dieser Artikel ist randvoll mit Inspirationen aus drei Präsentationen von drei herausragenden Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Garr Reynolds von Presentation Zen spricht in einer Keynote über den Reiz des Einfachen. Marketing-Guru Seth Godin erklärt auf der TED-Konferenz, wie jeder seine eigene gesellschaftliche Bewegung starten kann und Cisco-Chef John Chambers erläutert am MIT die Herausforderungen und Chancen, die in der Erneuerung globaler Unternehmen liegen.
- NovaMind Mind Map Document: Interview-Planen – Description: An dieser Stelle einige praktische Überlegungen, basierend auf meinen Erfahrungswerten, wie man aus der Planungsperspektive an die Thematik "Interview" herangehen könnte und sollte.
- niche09 Podcamp München – Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.niche09.de
- w.e.b.Square: Call for Papers zum Thema "Social Networks" | imb – Institut für Medien und Bildungstechnologie – Wichtige Fragen sind z.B.:
– Wie hat sich das Zusammenleben von Studierenden durch soziale Netzwerke verändert?
– Wie haben sich Studienalltag und Lernen durch soziale Netzwerke verändert?
– Wie verändern soziale Netzwerke die Auffassung von Freundschaften?
– Wie hilfreich sind die Netzwerke für die Studien- und Berufsorientierung?
Darüber hinaus können auch eigene Fragestellungen behandelt werden. Dazu gehören z.B. auch Erfahrungsberichte oder Reflexionen aus Studierendensicht!
- Wikipedia, StudiVZ, E-Learning: Studieren 2.0 – hochschulanzeiger – hochschulanzeiger – Wikipedia, StudiVZ, E-Learning
Studieren 2.0
Von Mischa Täubner und Annick Eimer
14. Mai 2009 Das Internet ist als Informations- und Kommunikationsmedium aus dem Alltag der Studenten nicht mehr wegzudenken. Es verbessert die Lernprozesse und hilft bei der Jobsuche, birgt aber gleichzeitig auch Gefahren.
Ein Leben ohne Internet, sagt Benjamin Bolland, „kann ich mir nicht vorstellen“. Der 22-Jährige studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Karlsruhe. Bolland ist ein sogenannter Digital Native, er gehört also zu jener Generation, die mit den digitalen Medien aufgewachsen ist
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Links von delicious von der Zeitspanne Mai 11th bis Mai 15th:
- Uni 2.0 | VT Podcasting – Präsentation von Thomas Bernhardt zum Thema Uni2.0. Dort werden unsere Materialien erwähnt und verlinkt!
- Podcast on Podcstock with Kevin Honeycutt | Learning is Change. – I had the unique opportunity to talk with Kevin Honeycutt about his amazing unconference, Podstock. Please listen and know the movement that he is working for (and that we may be all working for in our different ways).
- impressum – Don Tapscott: "Die wirkliche Bedeutung der jüngsten Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird, besteht nicht darin, Web-Seiten anzulegen, Besucher zu zählen oder Dinge online zu verkaufen. Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die Kollaborationskosten gegen null fallen. Was früher hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden musste, kann heute in allen möglichen Peering- Geschäftsmodellen passieren. Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander…" und wir sind mittendrin!
- Mediaculture online: Startseite – Das Portal zur Medienbildung mit jeder menge Unterrichtsnaher Dokumente
- http://gabi-reinmann.de//wp-content/uploads/2008/10/vortragpwm_karlsruheokt08.pdf –
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Links von delicious von der Zeitspanne Mai 9th bis Mai 11th:
- The History of European cooperation in teaching in learning – This book tell the story – one could almost call it an adventure – of how a ‘Europe of education and ‘training’ has gradually been constructed. In so doing, and by focusing on this one specific area of policy, it also provides a concrete example of the process of building Europe itself. European integration may often seem a technocratic business, in the hands of remote institutions responsible for mainly macroeconomic policies whose benefits are not immediately felt by the public at large. The principal merit of this book is to remind the reader that, over the years, a different ‘Europe’ has also been created, one which connects with its citizens and reaches out directly to a great many people. How widely is it known, for example, that almost 1.5 million students have received an Erasmus grant since the programme began?
- erwachsenenbildung.at :: Das Portal für Lehren und Lernen Erwachsener : –
- Digital Identity and Identity | Brains – I was asked to give my thoughts on Digital Identity and Identity – how they interact and relate to one another. I haven't got round to writing what I really wanted to, so this is just a quick bain dump of some of the issues.
- pdf document – Forschungsergebnisse zum Nachdenken – Digitale Spaltung sozial und nicht technisch untersucht von Forschern an der Uni Bielefeld.
- Medienpädagogik – Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Längst ist es vor einem "nice to have" zu einem essenziellen Bestandteil des Lebens geworden. Mehr und mehr Dienstleistungen und Informationen sind nur noch über das Internet zu erhalten. Gleichzeitig werden auch bei der Nutzung des Internet soziale Unterschiede deutlich: digital inequality.
Der Text setzt sich mit dieser digitalen Ungleichheit auseinander und betrachet u. a. die Bedeutung informellen Lernens in diesem Prozess.
- Berufspädagogik – Die theoretische Diskussion und die Untersuchungen zum informellen Lernen in der beruflich-betrieblichen Bildung beziehen sich zumeist auf Definitionsansätze aus dem nordamerikanischen Raum (vor allem Marsick
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Links von delicious von der Zeitspanne Mai 5th bis Mai 8th:
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Auf der Edumedia Fachtagung im Jahr 2008 entstand der Impuls von Prof. Dr. Gabi Reinmann, der eigentlich gestaltet war, mit der Begrifflichkeit „Selbstorganisation“ – als Konzept stärker als bislang geschehen, in den Diskurs zu gehen. Hier ist der „Arbeitsbericht 18“ nachzulsenen, und innerhalb der Episode 35 auch von ihr als Mitschnitt des Vortrages nachzuhören. Nach wie vor erscheint die Vielfalt der Verständnisse um Begriffe wie Selbstorganisation bestimmungswürdig und positionsbedürftig. Nach wie vor bedürfte es mehr Forschung für die Bedingungen um selbstorganisierten Lernens. Und wie sieht es um zum Beispiel um den Willen in der Umsetzung auf der Ebene der Organisation – der Person aus? Vor dem Spektrum von Bologna? Vor den gegebenen Rahmenbedingungen in der Hochschule? Vor den zukünftigen Erwartungen und die Freiräume, die zum Beispiel Studierende haben werden? Vor dem Spektrum von Freiräumen, die Studierende derzeit wahrnehmen möchten oder können?
Ich empfehle aktueller denn je, die vormals genannten Worte mit den ihnen beigegebenen Informationen wahr- und ernstzunehmen und die darin enthaltene Sorgen aufzugreifen. Damit meine ich nicht nur den Appell zu einer präziseren Argumentation, sondern durchaus ihre die Warnung vor eventuell nicht beabsichtigten Folgen des eigenen Tuns.
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne Mai 4th bis Mai 5th:
- Open Educational Resources – Die Definition von OER wird viel diskutiert. Im Allgemeinen wird darunter digitalisiertes Lehr-/Lernmaterial verstanden, das im Internet zur freien Verfügung steht. Neben dem leichten Zugang zählt zur Offenheit der Lehr-/Lernmaterialien für manche auch, dass diese sich für verschiedene Lehr-/Lernzwecke eignen, geprüft wurden und erschwinglich sind (Daniel, 2006). Was als Lehr-/Lernmaterial bezeichnet werden darf, darüber gibt es bisher keine eindeutige Regelung. Ein Entscheidungskriterium kann sein, ob die bereit gestellten Materialien bereits in einem – formellen oder informellen – Lehr-/Lernkontext zum Einsatz kamen und sich somit in der Praxis bewährt haben (OECD, 2007).
- Beats Biblionetz – Begriffe: Open Educational Resources – The recommended definition of Open Educational Resources is: The open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes.
- elearningpapers – In diesem Zusammenhang erkennen immer mehr Bildungsorganisationen und –stiftungen, dass sich die Bildungsinhaltslücke mit einem Open-Source-Ansatz überbrücken lässt.
Die Plattform für Open Source Curriculum (OSC), die auf dem Open-Source-Software-Modell basiert und auf Lehrmittel verweist, bietet Pädagogen die Möglichkeit zum freien Austausch von Ideen und zur Entwicklung bester Praktiken und exemplarischer Curricula. Curriki, eine Online-Gemeinschaft für die Entwicklung und gemeinsame Nutzung von Open-Source-Bildungscurricula und Lehrmitteln für die Primar- und Sekundarschule, ist ein Pionier der Anwendung des Open-Source-Ansatzes zur Entwicklung von Unterrichtsinhalten und Lehrplänen.
- elearningpapers – Diese Ausgabe der eLearning Papers ist der florierenden Arbeit engagierter Personen, Institutionen und Nutzergemeinschaften rund um die offenen Bildungsressourcen (Open Educational Resources, OER) gewidmet. In fünf von Gast-Herausgebern ausgewählten Arbeiten werden die organisatorischen, sozialen, kulturellen, pädagogischen und technischen Aspekte der OER-Implementierung ergründet.
Offene Bildungsressourcen (OER) sind Lern- und Lehrmaterialien, die unter Lizenzen, die die Verwendung, Veränderung und Verbreitung der einzelnen Elemente erlauben, für jedermann kostenlos angeboten werden. Aber das ist noch nicht alles. Die weltweite OER-Bewegung bietet mit zahlreichen nutzergenerierten Inhalten und der zugrunde liegenden Web 2.0-Technologie zahlreiche Vorteile und Chancen für Lehrkräfte, Autoren, e-Learning-Fachleute, Entwickler und Inhaltsanbieter und nicht zuletzt auch für die Lernenden.
- socialnet – Rezensionen – Marten H. Hornbostel: E-Learning und Didaktik – Thema
Unter dem Begriff des E-Learning hat in den letzten Jahren die Vermittlung und Verbreitung von Lerninhalten mittels elektronischer Medien ein starkes Interesse in den verschiedensten Bildungskontexten erfahren. Dabei rückt auch zunehmend die Frage nach der zugrunde liegenden Didaktik derartiger Lernarrangements in den Mittelpunkt. Auch Marten H. Hornbostel widmet sich dieser Thematik in seinem Buch "E-Learning und Didaktik. Didaktische Innovationen in Online-Seminaren" welches eine erweiterte Fassung seiner Diplomarbeit darstellt. Bereits im Zuge seines Studiums entdeckte er die vielfältigen Möglichkeiten und Varianten des E-Learnings. Zusammen mit zwei Kommilitonen gründete er sogar eine studentische Initiative "Inter-Universitäres Netzwerk Erwachsenenbildung" (www.iune.org).
- netzlernen.ch – Kompetenzen werden von Wissen im engeren Sinne fundiert, durch Regeln, Werte und Normen konstituiert, durch Interiorisationsprozesse personalisiert, als Fähigkeiten disponiert, durch Erfahrungen konsolidiert und aufgrund von Willen realisiert.
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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