😉 Ein anderer Grund liegt in folgender Überlegung: Wenn wir Mitmenschen / Mitstudierende / als Menschen in irgendeiner Lehrverantwortung zur Partizipation an dem Phänomen Social Software anregen – anleiten – anstupsen, so ist es auch überaus wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, denen man sich hierdurch aussetzt…. Ich möchte hier einmal anfangen zu sammeln, und vielleicht ergibt sich über das Kommentieren noch das ein- oder andere Pünktchen dazu, dass ausgefüllt werden muss und an das ich gerade nicht gedacht habe oder mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre. Folgende Struktur könnte man hierbei Zugrunde legen: Gefahren und Grenzen durch technologische Eigenschaften Gefahren und Grenzen durch Eigendarstellung Gefahren und Grenzen durch bestehende Rechtslagen (V.I.S.D.P) Weiter im Haupttext —> Zum Ersten: Mir ist aufgefallen, dass oftmals Trackbacks und Kommentarfunktionalitäten missbräuchlich verwendet werden…. Was uns also bleibt ist ein Spagat zwischen eigener kontrollierter Meinung, vielleicht einen Funkten von ironischem Geschick, (auch wenn es wirklich schwierig ist über ein Schriftmedium Ironie geltend zu machen, auch bei tausend emoticons nicht), Fingerspitzengefühl und eben – deswegen schreibe ich das hier, ein Bewusstsein dafür, dass man ein Medium benutzt, vor dem man eventuell Respekt und Angst hat. Genug der Moral jetzt mein Fazit Die in diesem Posting zum Anlass gewordene Handelskette für elektronische Güter hat sich bei mir inzwischen keine Freundschaft erkauft.
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