Bildung im Dialog auf Facebook
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Social Software: Hard Facts zu Social Software: Chat-Interview mit Stephan Mosel Zum Auftakt der neuen Event-Reihe in der Community durften wir am 25…. Der Social Software Aktivist gründete mehrere Weblogs und Wikis rund um E-Learning, ‚Digital Lifestyle‘ und Personal Publishing. Vielen E-Learning-Interessierten ist er bekannt als Betreiber des BildungsBlogs – ein Gruppen-Blog, der vielfältige und aktuelle Informationen aus dem Bildungsbereich zusammenträgt. Wir haben Ihn eingeladen, als Experte für die praktische Anwendung von Social Software mit der E-Teaching Community zu diskutieren.
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Es gibt einen begleitenden Podcast zur G M W – 06 – und ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen besteht er nicht nur aus Mitschnitten von der Konferenz, sondern speziellen Randnotizen und Interviews. Diese sind nun ab heute auch per Feed so richtig loadable (gestern hatte ich noch Probleme) Und hören, das lohnt sich. (Habe gerade E-Learning und Emotionsforschung gehört – und somit das erste mal Gabi Reinmann auch auditiv 😉 ) Auch das Interview mit Jonassen war sehr angenehm und informativ. Den Rest hebe ich mir für die Autofahrt nach Gießen heute auf.
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Auf knapp 15 Seiten entwickelt Prof. Michael Kerres ein seinem Beitrag, der für das Handbuch E-Learning vorgesehen ist, einen guten und in meinen Augen fundierten Überblick über Web 2.0 mit besonderem Schwerpunkt auf dem, was sich an Potential für die Hochschul- und E-Learning ergibt…. Aus seinem Erfahrungsschatz mit Dem soft-Gadget Drupal heraus werden Funktionalitäten und Potenziale bezüglich des modifizierten e-Learning geschildert und hieraus wiederum resultieren verschiedene Merkmale – von Web 2.0 Plattformen und von einem 2.0 – Lernportals. Alles in allem ein gelungener Entwurf, dem sich sicherlich ein riesen Manko aus der Normativität des Faktischen anhaften wird, dem er allerdings bedingt durch die gößtenteils abstrakte Vorgehensweise ernsthaft Rechnung trägt: Web 2.0 erscheint mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt von äußerst schnellen Entwicklungszyklen begleitet…. Registrieren Sie sich auf unserer Website, kommentieren Sie unsere Gedanken und schreiben Sie uns Ihre Idee für ein gemeinsames Projekt für die Erprobung innovativer Konzepte von Web „2.0 in E-Learning“!
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😉 Ein anderer Grund liegt in folgender Überlegung: Wenn wir Mitmenschen / Mitstudierende / als Menschen in irgendeiner Lehrverantwortung zur Partizipation an dem Phänomen Social Software anregen – anleiten – anstupsen, so ist es auch überaus wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, denen man sich hierdurch aussetzt…. Ich möchte hier einmal anfangen zu sammeln, und vielleicht ergibt sich über das Kommentieren noch das ein- oder andere Pünktchen dazu, dass ausgefüllt werden muss und an das ich gerade nicht gedacht habe oder mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre. Folgende Struktur könnte man hierbei Zugrunde legen: Gefahren und Grenzen durch technologische Eigenschaften Gefahren und Grenzen durch Eigendarstellung Gefahren und Grenzen durch bestehende Rechtslagen (V.I.S.D.P) Weiter im Haupttext —> Zum Ersten: Mir ist aufgefallen, dass oftmals Trackbacks und Kommentarfunktionalitäten missbräuchlich verwendet werden…. Was uns also bleibt ist ein Spagat zwischen eigener kontrollierter Meinung, vielleicht einen Funkten von ironischem Geschick, (auch wenn es wirklich schwierig ist über ein Schriftmedium Ironie geltend zu machen, auch bei tausend emoticons nicht), Fingerspitzengefühl und eben – deswegen schreibe ich das hier, ein Bewusstsein dafür, dass man ein Medium benutzt, vor dem man eventuell Respekt und Angst hat. Genug der Moral jetzt mein Fazit Die in diesem Posting zum Anlass gewordene Handelskette für elektronische Güter hat sich bei mir inzwischen keine Freundschaft erkauft.
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Also, wenn eine Auto-Werkstatt einen Fehler beim Reparieren eines Autos macht, dann ist auch nicht das Fabrikat: Auto gleich schlecht, aber mann kann sich natürlich fragen, warum es überhaupt in die Werkstatt musste…. *Kopfschüttel* Warum denn dann das folgende: „Nötig ist allerdings eine Marktbereinigung in der Blogo-Sphäre, die die Grenzlinie zwischen bloss privater Äusserung und der Inszenierung einer Gemeinschaftskommunikation einerseits sowie der Wahrnehmung einer öffentlich bedeutsamen Rolle anderseits klarer erkennbar macht…. Dann den Schutzmann erneut ruft, weil sich die Kinder 300m stromaufwärts zum Baden niedergelassen haben, wieder dessen regulierenden Bemühungen folgend beobachtet, um ihn dann ein drittes mal zu rufen – jetzt mit dem Hinweis, dass man die Kinder noch sehen könnte, weil man mit dem Fernglas auf das Dach steigen würde…. Als Leser stehe ich ja auch in der Pflicht zu hinterfragen, was damit gemeint ist, wie es gemeint ist aus welchem Kontext es wie stammt etc. Und, lieber Herr Seifert, im Umgang miteinander haben aktive und anerkannte Blogger einiges, von dem man lernen kann.
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Hier einige Podcasts, die man eher suchen muss (via iTunes) aber die sich Thematisch auch mit Medien und erziehung gefassen (nur für den Fall, dass einem die Inhalte auf irgendwelchen Fahrten ausgehen). Ringvorlesung Medien und Bildung (Uni Hamburg) Ringvorlesung Medien – Macht – Gesellschaft (Uni Magdeburg) Einen besonderen Hinweis mag ich auf die Ringvorlesung 7 :: Rainer Winter, Alpen-Adria Universität Klagenfurt verwenden…. Hinter diesem Titel verbirgt sich Netzkritik – soziologische Analysen und soziologische Netzbefunde par Exzellenz. Für jeden, der dies als Prüfung vorsieht – leichter wird man an Luhmann, Castells etc. nicht mehr herangeführt.
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Nun – David, der uns mit Connect Learning immer wieder drauf hinweist, wie wertvoll das neue Web im Kontext von Schule und Lehre sein kann merkt in seiner Episode 63 (TB) an, wie sinnvoll ein geplanter Einsatz von Web 2.0 Technologien für Konferenzen wäre…. Few of us are doing what we did three years ago. Our work becomes obsolete, or it gets insourced, outsourced, or even mobsourced to others, as we find new and more exciting niches of expertise to serve through…. This is why Hitchhikr was invented, to provide you with a virtual space where, thanks to blogs, podcasts, and RSS, we can connect, share, respond, and grow knowledge out beyond the place and time of the event…. (to be added soon) Setting up a blog Fast-tracking into the Blogosphere through Technorati Getting Connected (finding WiFi near your conference) Setting up a flickr account Adding to the global flickr photo album Sending conference pictures directly into the blogsophere from your phone Setting up a podcast —- —- And because i think that David will probably follow his Trackback, just summarizing what i said in „German“ above: I told my blog readers about your insiration constructing hitchhikr and the need using this tool and explained my expirences and personal impressions at the german podcastday2006 where blogs, flickrs and podcasts gave an impressing feedback/ overview on what this conference moved and instruckted.
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Auf dem Strukturnetzblog von Reinhard Völzke findet sich ein Eintrag, der für dieses Posting den Anlass bietet. Nachdem er seinen eigenen Zugang zum Podcasting geschildert hat, fragt er Wie also – unter Lerngesichtspunkten – die Nachteile von Podcasting minimieren und die Vorteile maximieren? Sich vielleicht doch noch einmal ausführlich mit der Entwicklung virtueller Lernumgebungen auseinandersetzen?… Oder mit der didaktischen Einbindung von “Tönen”, wie hier bei e-teaching.org nachzulesen?
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Als Anregung für die sehr offen gehaltene Frage im letzten Posting (hier) kam von Helge Staedler (TB) folgende ergänzende Punkte über die Kommentarfunktion hinzu, mit denen ich mich jedoch lieber in einem extra Post auseinandersetzen möchte, weil ich sie für bedenkenswert halte: Helge meint, es seien folgende Punkte zu der Frage nach dem Benfit zu ergänzen aus Sicht des Radiomanagementsicht: USP (Unique Selling Proposition) Was hebt Dein Angebot ab von allen anderen, was macht es einzigartig?… Also, so aus dem Bauch und meine reine Beobachtung: Wie richtie ich mich programmatisch an eine spezielle Zielgruppe, die ich ansprechen möchte, wie befriedige ich den vorhandenen Interessendurst, den ich vermute und so weiter…. Aber aus der Sicht des Podcastens würde ich diese Frage vielleicht etwas adaptieren: Wie kann ich mit meinem Angebot eine Bereicherung in die Podcastsphäre liefern…. Oder ist nicht die Themenwahl etwas, was auf den Ersten Blick so transparent gehalten sein muss, dass der die Nutzer (in) schnell weiss, wie sich die Dinge gestalten.
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Angenommen, man würde über Podcasts Erkenntnisse und Dinge in einer Form transportieren, von denen nicht nur ausschließlich die Studierenden Nutzen hätten, sondern die auch so gestaltet wären, dass ein erweiterter Hörerkreis ebenso dem Interesse folgend teilhaben würde, dann wäre es für mich ein starkes Argument dafür Podcasting im Hochschulkontext zu forcieren…. Nicht nur die Zugänge müssten barrierefrei gestaltet sein, sondern auch die dort verwendete Sprache, die inhaltliche Auswahl etc. Mit diesem Anreiz meine ich jedoch nicht, dass man alles in der Weise gestalten müsste, dass es nach „Wissenschaftsshow“ riecht, dass es mit dem „Edutainement-Label“ versehen werden muss, um auch anzukommen…. Ich will auch gar nicht über die Form streiten, sondern einfach nur mal darauf hinweisen, dass man viel dazu beitragen könnte abseits von Studiengebühren und PR-Maschinerie, für einen Wissenstransfer aus der Wissenschaft hin zu den Menschen, die für sie eigentlich bezahlen…. Und wenn Ihr mich fragen würdet, wer für die Umsetzung Sorge tragen sollte, dann würde ich Antworten am Besten nicht ausschließlich diejenigen, die Pressemeldungen verfassen.
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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