Bildung im Dialog auf Facebook
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wissensmanagement online > Ausgabe Februar/März 2003 > Story Telling in Unternehmen (Teil 1): Story Telling in Unternehmen: Vom Reden zum Handeln – nur wie? (Teil 1) Von Gabi Reinmann-Rothmeier, Christine Erlach, Andrea Neubauer und Karin Thier Inhaltsübersicht: Warum Geschichten für Unternehmen interessant sind Story Telling und was alles dahinter stecken kann Das Story-Telling-Verfahren nach Kleiner & Roth Warum Story Telling trotz einfacher Beschreibungen so schwierig ist Ausblick: Story Telling in der Praxis (Via Linkliste von Podcasting im Bildungskontext)-> (Literaturliste) Storytelling passt gut in den Kontext von Podcasting, weil sich hierbei viele Inhalte in entsprechend gestrickte Kleider verpacken lassen. Von daher dies als kleinen Hinweis zur Relevanz, da sich das auch in zukünstigen Vorhaben wiederverwenden lassen würde.. Und aus Augsburg gibt es nicht nur die Literaturliste, sondern einen ganzen Podcast zum Thema: „Erzählstrategien“ – der lohnt sich wirklich.
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Markus hat in einem Posting im Mai einmal folgende logische Konstruktion dargelegt: netzpolitik.org: » Bloglines verletzt meine Urheberrechte » Aktuelle Berichterstattung rund um die politischen Themen der Informationsgesellschaft.: Der Dienst Bloglines scheint ja sehr populär zu sein…. You must not rent, lease, sublicense, sell, assign, loan, distribute, transmit, or otherwise transfer any content of the service, including the Bloglines Database, or your rights and obligations pursuant to the TOS…. Da ich nicht bei allen Services partizipiere, und das nur belegt bekam durch Hinweise in unserem Institut und dem Nachschlagen kann ja jeder seinen eigenen Messenging Service einmal anschauen, inwieweit garantiert wird, dass man Eigentümer des geistigen Eigentums bleibt, oder inwieweit solche Rechte einem abgesprochen werden…. Schon aus der Perspektive der Medienkritik wichtig, dass man dezidiert auf solches nicht unkritisches Verfahren hinweist, gerade wenn man sich der Leidenshaft verschrieben hat einen Sinn im Dienste der Wissenschaftsgemeinschaft und der Lernbegleitung von Studierenden durch solche Systeme wie Bloglines hinziweisen.
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BildungsBlog: Folien des EAMIL-Workshops: Mikro-Lernobjekte für Einsteiger: Folien des EAMIL-Workshops: Mikro-Lernobjekte für Einsteiger Heute vormittag habe ich – wie angekündigt – für die European Academy for Microlearning den deutschsprachigen Workshop über ‚Mikro-Lernobjekte für Einsteiger‘ gehalten. Die Folien finden sich hier im PDF-Format: Mikro-Lernobjekte-fuer-Einsteiger (pdf, 1.527 KB) Als Powerpoint (bessere Qualität): Mikro-Lernobjekte-fuer-Einsteiger-Powerpoint (ppt, 5.670 KB) Links zum Thema Microlearning: http://www.microlearning.org http://en.wikipedia.org/wiki/Microlearning http://del.icio.us/tag/microlearning http://www.technorati.com/tags/microlearning Was sich hinter diesem jungen Buzzword verbirgt kann über die genannten Ressourcen erschlossen werden. Es lohnt sich jedoch auch die Kommentare an diesem Ort einmal durchzugehen, denn die haben es in sich…. Während „Microlearning“ den Aspekt des Kontent also Fragen der inhaltlichen Darbietung ins Zentrum rückt, so wäre ja Blogging aus bildungswissenschaftlicher Perspektive (ich muss mich an das neue Wort, dass demnächst unsere studiengänge bezeichnen soll erst einmal so langsam gewöhnen) auch im Prozesskontext also im Umgang mit dem dargelegten Kontent verstehbar und von daher auch interpretierbar.
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Thomas vom BullinoBlog stellt sich auch einigen Fragen bezüglich der Podcasts in der Lehre und von daher hab ich einmal versucht in einem Kommentar zu antworten…. Man will ja schliesslich jemand sein und auch als Institution oder als Firma zeigen, dass man jung, dynamisch und auf dem neuesten Stand ist. Bei den Informationen zu Podcasts im schulischen Unterricht für Kinder und Jugendliche geht es eigentlich nie um Podcasts, sondern Audio-Inhalt, der via Internet verteilt wird…. Durch die technischen Möglichkeiten der heutigen Computer ist es ein leichtes geworden, selber Audiocontent zu produzieren und ins Internet zu stellen.
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Jan ist beim Weltherrscher (alias Achim Meissner) zu einer besonderen Audienz, gesprochen wird über Blockforschung, ihr sinn und Zweck, die Notwendigkeiten und Ergebnisse und: Warum es wichtig sein sollte, bei diesen Umfragen auch mit zu machen. Die Welt ist Scheisse – Aber ohne Geruch » Blog Archiv » Blogtalk mit Dr. Jan Schmidt Teil1 + Teil2 [Update]: [Update: Zweiter Teil am 07.08.06 ab 14:00 Uhr] Liebe Leser, am 04.07.06 ab 14:00 Uhr findet hier in diesem Blog Live, in Farbe und Stereo, die nächste Blogtalk-Show statt. Der Weltherrscher lädt ein, der nächste Gast ist Dr. Jan Schmidt von Bamblog und hier… Ich halte das für ein sehr aufschlussriechen Blagtalk…. Das gilt für mich sowohl für Blogforschung als auch für diejenigen, die sich für den Kontext der Erforschung von Podcasts einsetzen.
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Sehr interessant war seine Einschätzung in dem Interview, dass Podcasts gerade davon leben, dass sie nicht perfekt durchgestylt sind wie Radiosendungen, sondern dass der umgangssprachliche Ton eine besondere Faszination auslöst und das Zuhören erleichtert…. Ohne tief in die Materie einzusteigen, spreche ich mal aus eigener Erfahrung: Ich höre Podcasts im Auto, beim Bügeln und beim Joggen…. Annik Rubens schreibt zurzeit ein Buch darüber und vielleicht gibt es dort ja auch einige Kapitel über Podcasts als Lernmedien…. annik Rubens hat Ihr buch mittlerweile geschrieben und wie eine Menge anderer Personen bin auch ich der Meinung, dass man durchaus Erfahrungen und Forschen sollte, da sich an dem Phänomen Podcasting so einiges tut.
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„Podcasting im Bildungskontext“ vollständig lesen Aber in dem folgenden Posting sprachst Du einen sehr interessanten Punkt an, der mich derzeit auch in Punkto: „Qualitätssicherung bei Arbeit durch die Studierende“ angeht, denn – ehe man sich versah kam ich bei unserem Podcast auch in die Situation, dass man reagieren musste (siehe http://www.uni-koblenz.de/~bid/bidcast/index.php?id=30) Nicht umsonst steht das REV für Revized 😉 als Kürzel hintenan. Doch man kann ja meines Erachtens in die folgenden Dimensionen gehen: Nutzer kompetent machen: Eine Feststellung, die sich bei mir schon sehr lange festgesetzt hat: Das Internet bietet wie kein anderes Medium Phänomen, Anlass und Notwendigkeit, hinter die Fassade zum Beispiel des Autors, seine Intentionen, Meinungen etc. zu schauen…. Man lernt durch diese Dinge auch sehr sehr schell Informationen Über das Web hinweg einzuordnen (Medienkritik II) ->Manche Leute haben heutzutage eine glaubwürdige Kompetenz im Kontext dieser Eigenschaften entwickelt und weisen auch mit Umgang mit anderen Medien regelrechte Re-Viewer Qualitäten auf…. Als Zweiter Punkt und das scheint mir im Bezug auf die Social Software besonders wichtig:Transparenz: der Hörer hat ein recht darauf zu erfahren, in welchem Kontext und aus welchem Blickwinkel die Meinung oder das Statement verfasst wurde.
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FŸr alle, die sich in dem Bereich Podcastingfor Learning engagieren mšchten haben wir in unserem Podcast “Bildung imDialog” eine Sondersendung zum Thema Interviews zusammengestellt…. einerbreiten Basis zur VerfŸgung zu stellen, nicht nur fŸr Podcaster,sondern auch fŸr all Diejenigen, die mit Interviewtechniken im Laufe desStudiums und z.B. ihrer Diplomarbeit konfrontiert sind…. FŸr einAbspielen via Netz (Flash-Player),bzw….Der ganze Podcast “Bildung imDialog” lŠsst sich Ÿber http://www.uni-koblenz.de/~bid/bidcast/verfolgen.FüŸr alle, die sich in dem Bereich “Podcasting for Learning” engagieren möchten haben wir in unserem Podcast “Bildung imDialog” eine Sondersendung zum Thema Interviews zusammengestellt.Zum Direkten Eintrag von BiD geht es hier ->06_BiD_Episode_Sondersendung.“ Wir hielten es fŸür wertvoll unsere ”Schulungsmaßnahme Interview“ einer breiten Basis zur VerfŸgung zu stellen, nicht nur fŸür Podcaster, sondern auch füŸr all Diejenigen, die mit Interviewtechniken im Laufe des Studiums und z.B. ihrer Diplomarbeit konfrontiert sind.
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Nachdem seitens der Veranstalter des Seminars
feststand, dass das Seminar in Form einer gr§er angelegten Simulation
oder eines Projektarbeit stattfand ergab sich aus diesem Kontext heraus eine
weitere Option fr den IUNECAST: Er kann im Kontext der Simulation
zustzliche Informationen zu dem gewhlten Szenario bieten und so
ergnzend wirken. Bewusst wurde jedoch der Anteil der Informationen und
Zustzlichen inhaltlichen Inputs so gewhlt, dass sie nicht
unabdingbar notwendig waren, um allen Aufgaben innerhalb des
Simulationsversuches zu erledigen.
Der
IUNECAST knnte als Option innerhalb des Seminarkontextes und der dort
geplanten Simulation als ein zustzlicher Informationskanal sinnvoll
werden.
Continue reading Die Planungsphase – Feststellen von optionalen Zielen – Der Iunecast als Zusatzquelle
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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