MyblogLog

Graham Attwell (Potydysgu – Studios) und seine Videocasts – Längst kein Geheimtipp mehr.

Die Show von Pontygdysgu Studius.

Mit zwei Vodcasts hat Graham Attwell vorgelegt. auf blip.tv bringt Graham mehrere ca 20 Min. lange Sequenzen, die in Themen, wie PLEs, elearning2.0, e-Portfolio etc. einführt. Die Inhalte reichen von Erklären in einfachen verständlichen Zusammenhängen bis zu radikalen Ideen und Schlussfolgerungen auf Lehren und Lernen. Ein MUST für denjenigen, […]

Slides zum Hands_On_Workshop Podcasting4Education in der Veranstaltung "Erwachsenenbildung und neue Medien" an der Uni-Koblenz-Landau

Für diejenigen, die dabei sein konnten / dabei waren und diejenigen, die es interessiert:

Hier das Impulsreferat zum Workshop.

Müsste ich dann meine Lehre verändern? – K(E)ine unscheinbare Randbemerkung – oder?!

„Müsste ich dann meine Lehre verändern?“ In einem recht tiefen und auch kritischen Gespräch fiel diese Frage. Und zugegeben ist dieses auch schon eine Weile her. Aber will mir nicht aus dem Kopfe gehen, da ich immer noch um die „richtige“ Antwort ringe. Zugegeben, es erscheinen vor dem Inneren Auge eine Menge Assoziationen, die […]

Aufarbeitung des Podcastday2007

So langsam wird es auch für mich Zeit, dass ich ein paar Zeilen zu dem diesjährigen Podcastday 2007 verliere. Natürlich zähle ich unter die Personen, die es sich einrichten konnten den ganzen Tag in Köln anwesend zu sein. Von daher war ausführlich Zeit für Konversationen, Wiedersehen, Entdecken und  Parlavern. Von daher liebe Grüße […]

Andy Carvin über "Skills of teachers and administrators" im Lichte der 'Julie Amero' diskussion.

PBS Teachers | learning.now . New Initiative Seeks to Educate Teachers About Online Security | PBS: New Initiative Seeks to Educate Teachers About Online Security by Andy Carvin,  3:34PM In the wake of the Julie Amero legal battle, a group of technology experts and teachers is pulling together an initiative to improve the Internet […]

Drei Impulse von George Siemens

… die sich lohnen würden aufgegriffen und in der edu-glog-sphäre diskutiert zu werden.

Zuerst ein wenig Anlass: Über education&media kam ich auf die gelernten Lektionen von AC Wagner, die auch in mir Gedankenspiele auslösten und nach kritischer Auseinandersetzung (im allerpositivsten Sinne) riefen. In dem anschließenden Diskurs wurde mir einfach klar, (Danke acw) wie sehr […]

Die Tagung zum Selberwünschen ?!

Von einem solchen Versuch weiss Mandy Schiefner auf education&media zu berichten. Ich bin ganz gespannt, welche Vorschläge generiert werden, und wie mit dem Vielfalts-Prosekt dann umgegangen wird

Und zu dem Forum für die Ideen geht es hier lang! Bis denne Andreas Auwärter

Web 2.0 und Reflexionen ueber die vielfältigen Moeglichkeiten mit Fehlern umzugehen

An dieser Stelle einmal einige Gedanken und Reflexionen zu einem sich immer wieder erneuernden Diskurs.

Auf einem Konzeptpapier standen zunächst andere Überschriften, etwa: „Wie sichere ich die Qualität beim Einsatz von Web 2.0 bei Schülerinnen und Schülerarbeiten“; „Wie geht man mit Fehlern um?“; „‚Lob des Fehlers‘ oder die Notwendigkeit diese Zuzulassen – eine Kampfschrift […]

Quo vadis – oder welche Wege wir jetzt im Umgang mit dem neuen Netzverstaendnis an den Hochschulen einschlagen koennen …

In den letzten drei Wochen hat es einige Ereignisse gegeben, die mich sehr und tief zum Nachdenken anregten. Schon nach meinem kleinen Impulsvortrag in unserem IWM (für dessen Netzstellung ich bald sorgen muss) kam in mir ein Gedanke, der sich während des Online-Round-Table noch verstärkte: Kann im Kontext elektronischer Medien in der Lehre von unterschiedlichen Strategien aus zwei Seiten gesprochen werden?

Ich möchte diesen Gedankengang einmal an einem Beispiel mit zwei virtuellen Existenzfaktoren erläutern:

Existenzfaktor a: Ein Dozent beschließt aus einem Seminarkontext heraus macht die Verwendung einer bestimmten Technologie Sinn und wählt Tool a) oder Tool b) oder eine Kombination aus beiden oder gar c) (Wobei a) zum Beispiel für ein Blog, b) für einen Podcast und c) für ein WIKI stehen könnte). Oder als Variation hat er in der Anwendung und Handhabung solcher Tools (a-c) eine gewisse Affinität / Passion und Vermittlungssicherheit und kann diese (seine eigenen) Ansätze auch irgendwie seinen anvertrauten Studierenden nahelegen, sie auf diesem Weg von dem unmittelbaren Mehrwert des Einsatzes dieser Technologie überzeugen und regt auf diese Weise auch zur Gestaltung / Ausgestaltung eigener Tools an.

Existenzfaktor b:  Eine irgendwo angesiedelte und sicherlich abstrakte Einrichtung beschließt, ein Tool a), b), oder c), oder gar eine Kombination (a-c) + X (wobei X für eine beliebige Neuerung der Zukunft mit welcher Versionierung auch immer steht) sei Hype, modern, gewinnbringend etc. und verpflichtet die Mitarbeitenden solche Maßnahmen nun im Kontext der Hochschullehre umzusetzen. Dabei besteht natürlich die Möglichkeit, dass unter den Lehrenden einer, wie im Existenzfaktor a: beschrieben innerhalb des Lehrkörpers ist. Sichergestellt ist dies jedoch mit Nichten.
 
Auch wenn es banal erscheinen mag, doch erlebe ich irgendwie diese beiden grundsätzlichen Vorgehensweisen im Einsatz des eLearning in allen Versionssprüngen und wenn mich einer Fragen würde, welchen Weg man einschlagen müsste, müsste ich ihm die offizielle Antwort schuldig bleiben.

Technorati Tags: , , , , , , , , , ,


Continue reading Quo vadis – oder welche Wege wir jetzt im Umgang mit dem neuen Netzverstaendnis an den Hochschulen einschlagen koennen …

Web 2.0 in den Schulen – CfP

Neben den Hochschulen gibt es natürlich starke Affinitäten, Interessen, Wünsche, wie man innerhalb des Schul-Unterrichtes solche Werkzeuge und Mittel, die Web 2.0 bietet, zur Anwendung bringen kann. Hierbei möchte Lehrer-Online gerne die Erfahrungen derjenigen – aus der Schulwelt oder für die Schulwelt bezogen – bündeln.

Von daher stammt der Große Anspruch eines „Dossier: Web 2.0 in den Schulen“. Einen Aufruf zur Mitwirkung kann man sich hier betrachten.

Lehrer-Online ist die Plattform für Lehrende innerhalb des Vereins „Schulen ans Netz e.V.“

Continue reading Web 2.0 in den Schulen – CfP