Bildung im Dialog auf Facebook
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Als Anregung für die sehr offen gehaltene Frage im letzten Posting (hier) kam von Helge Staedler (TB) folgende ergänzende Punkte über die Kommentarfunktion hinzu, mit denen ich mich jedoch lieber in einem extra Post auseinandersetzen möchte, weil ich sie für bedenkenswert halte: Helge meint, es seien folgende Punkte zu der Frage nach dem Benfit zu ergänzen aus Sicht des Radiomanagementsicht: USP (Unique Selling Proposition) Was hebt Dein Angebot ab von allen anderen, was macht es einzigartig?… Also, so aus dem Bauch und meine reine Beobachtung: Wie richtie ich mich programmatisch an eine spezielle Zielgruppe, die ich ansprechen möchte, wie befriedige ich den vorhandenen Interessendurst, den ich vermute und so weiter…. Aber aus der Sicht des Podcastens würde ich diese Frage vielleicht etwas adaptieren: Wie kann ich mit meinem Angebot eine Bereicherung in die Podcastsphäre liefern…. Oder ist nicht die Themenwahl etwas, was auf den Ersten Blick so transparent gehalten sein muss, dass der die Nutzer (in) schnell weiss, wie sich die Dinge gestalten.
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Angenommen, man würde über Podcasts Erkenntnisse und Dinge in einer Form transportieren, von denen nicht nur ausschließlich die Studierenden Nutzen hätten, sondern die auch so gestaltet wären, dass ein erweiterter Hörerkreis ebenso dem Interesse folgend teilhaben würde, dann wäre es für mich ein starkes Argument dafür Podcasting im Hochschulkontext zu forcieren…. Nicht nur die Zugänge müssten barrierefrei gestaltet sein, sondern auch die dort verwendete Sprache, die inhaltliche Auswahl etc. Mit diesem Anreiz meine ich jedoch nicht, dass man alles in der Weise gestalten müsste, dass es nach „Wissenschaftsshow“ riecht, dass es mit dem „Edutainement-Label“ versehen werden muss, um auch anzukommen…. Ich will auch gar nicht über die Form streiten, sondern einfach nur mal darauf hinweisen, dass man viel dazu beitragen könnte abseits von Studiengebühren und PR-Maschinerie, für einen Wissenstransfer aus der Wissenschaft hin zu den Menschen, die für sie eigentlich bezahlen…. Und wenn Ihr mich fragen würdet, wer für die Umsetzung Sorge tragen sollte, dann würde ich Antworten am Besten nicht ausschließlich diejenigen, die Pressemeldungen verfassen.
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netzlernen.ch: Argumente für den Einsatz von ICT im Unterricht Die Frage «Warum E-Learning?»… Es ist auch die Frage, die alle Beteiligten für sich selbst zu beantworten haben, bevor sie Konzepte entwerfen, sich in E-Moderation oder technischen Belangen weiterbilden oder didaktische Szenarien planen. Während die einen nicht mehr bereit sind, neue Medien zu integrieren und lieber beim Bewährten bleiben, sind die anderen begeistert über den Einsatz von ICT (Information- and Communication Technologies) in der Bildung…. Der folgende Dialog zwischen Skeptiker und Befürworterin soll Argumente für den Einsatz von ICT im Unterricht liefern.
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Hier eine kleine Auswahl von meinen Aktivitäten, die in diesen Kontext passen:
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wissensmanagement online > Ausgabe Februar/März 2003 > Story Telling in Unternehmen (Teil 1): Story Telling in Unternehmen: Vom Reden zum Handeln – nur wie? (Teil 1) Von Gabi Reinmann-Rothmeier, Christine Erlach, Andrea Neubauer und Karin Thier Inhaltsübersicht: Warum Geschichten für Unternehmen interessant sind Story Telling und was alles dahinter stecken kann Das Story-Telling-Verfahren nach Kleiner & Roth Warum Story Telling trotz einfacher Beschreibungen so schwierig ist Ausblick: Story Telling in der Praxis (Via Linkliste von Podcasting im Bildungskontext)-> (Literaturliste) Storytelling passt gut in den Kontext von Podcasting, weil sich hierbei viele Inhalte in entsprechend gestrickte Kleider verpacken lassen. Von daher dies als kleinen Hinweis zur Relevanz, da sich das auch in zukünstigen Vorhaben wiederverwenden lassen würde.. Und aus Augsburg gibt es nicht nur die Literaturliste, sondern einen ganzen Podcast zum Thema: „Erzählstrategien“ – der lohnt sich wirklich.
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Vor wenigen Posts hatte ich noch ein bisschen an Der FaZ und dem Artikel über Web 2.0 herumgemäkelt…. Informationen, was die FaZ mit ihrem Podcast möchte gibt es keine…. Also hier jetzt der Link: Frankfurter Allgemeine Archiv: http://www.faz-podcast.de/ Und was sind die Themen, die die Faz bietet (Stand 16.08.2005): Auf dem Jakobsweg – Pilgerreise nach Santiago de Compostela Geheime Zeichen – Die Faszination des Okkulten Hirnforschung – Wer ist der Käpt’n im Kopf?… Wie das ganze nun mit dem Artikel, den man hier noch einmal nachlesen kann, jedoch nicht mehr im Feuilleton, sondern als Wirtschaftsposting gehostet ;-), verträgt soll mmir irgendjemand bei Gelegenheit erklären.
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weil es inzwischen so viele Produkte gibt, Hartware, wie Weichware, die einfach danach rufen auch ganz privat weiterempfohlen oder auch nur kommentiert zu werden…. Übercaster verspricht einfach ein gutes, am „Workflow“ eines Podcasts orientiertes handling und kommt auch noch in netter Ikonographie daher. Kleine Icons lassen sich hier verschieben, stückweise aufnehmen, neu anordnen etc. Und – momentan und wer weiss wie lange – ist es auch noch in der Beta-Phase – kostenfrei zum ausprobieren…. Einen Blog mit Instruktionen und der Beschreibung des Prozederes der Registrierung in das Beta-tester-Programm gibt es hier unter ubercaster.com.
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From there, it is remixed and repurposed with the student’s own individual application in mind, the finished product being fed forward to become fodder for some other student’s reading and use…. Gibt es dann auch bald das Upgrade auf Understanding 3.X oder ist dass nur für entsprechende PayPal Credit-Points zu erwerben, quasi für die Premier User ……. Aber im Sinne der terminologischen Web 2.0 Blase sollte man dann auch konsequenterweise sagen, es heisst E-Leraning 2.0ß 😉 Gut mal unabhängig von den Bezeichnungen…. Was ist nun dran am „neuen eLearning“ – und – ist es nicht sinnvoll auch in diesem Kontext noch einen Blick darauf zu werfen, wie Michael Kerres festgestellt hat mal zu schauen, wer Bloggt denn in der wissenschaftlichen welt heutzutage?
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Im Weblog von Thomas (TB) kann man eine kritische Auseinandersetzung mit einem Artikel der Welt verfolgen, die in einem Aufschrei für die Wahrung der freien Meinungsäußerung über das Netz endet. Zuerst der Verweis auf den Artikel: „Medienbranche Brüssel will Online-Zeitungen stärker kontrollieren“ (Brüssel will Online-Zeitungen stärker kontrollieren“>Den ganzen Artikel, so lange er online steht hier!!) Die blogokratische Auseinandersetzung hierzu gibt es Brüssel will Online-Zeitungen stärker kontrollieren“>hier.
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Wenn Lehrer sich jetzt in der Blogosphäre und nicht nur im Lehrerzimmer über ihre Klassenfahrten ausbreiten und gleich noch die Google-Earth-Koordinaten der Jugendherberge verlinken können, wenn jeder Witzbold seine tagesaktuelle Nachrichtenparodie zum Nahostkonflikt als Video ins Netz stellen kann, wenn also das unplanbare Leben das Internet revolutioniert – dann bietet das keinen Anlaß, ein weiteres Mal die völlige Revolutionierung des Lebens durch das Internet zu erwarten. Man muß sich nur ein wenig durch die Privatblogs mit ihren Geburtstagstortenfotos und Berichten über den neugekauften VW Eos klicken, um festzustellen, daß sich das Leben kaum verändert hat. Auf die aufnahmefähigen Plattformen des Web 2.0 kann man all den Alltagskrams mitnehmen, der früher in der Schublade oder auf der Festplatte verschimmelte.“… Ich finde den Aufreisser dieses Artikels als ziemlich unglücklich gewählt, schließlich vermittelt er trotz explizitem Hinweis, dass das Web 2.0 nicht eine Plattform für Selbstmörder sei allein durch die drei Kollumnen, die zum Erzählen dieser Geschichte Platz eingeräumt wurde, eben diesen Eindruck…. Wer hat denn nicht schon einmal bei einem Produkt, welches in der Anschaffung einen Gedanken „Ob, oder ob nicht“ und „wenn, dann welches“ etwas Zeit im Internet verplempert, um einen schnellen Blick zu riskieren, ob nicht jemand schon einemal ziemlich schlechte Erfahrungen mit dem Produkt gemacht hat. Mich hat es in meiner Kaufentscheidung schon mehrfach beeinflusst und in den seltensten Fällen zu Gunsten des Produktes.“
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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