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Via: Lehrerzimmer » Blog Archive » Oktoberfestpodcast: English language special.

Allen, die gute Beispiele suchen, sei es ganz herzlich anempfohlen, was sich inzwischen mit 15 Episoden aus dem GrafRassoGymnasiumspodcast entwickelt hat. Auch die anschließenden Gedanken, wie man die Arbeit der Schülerinnen und Schüler würdigt finde ich betonenswert…. Und ganz nach Hannibal aus einer meiner verflossenen Jugendserien scheint es gut zu sein, sagen zu können: „Ich liebe es, wenn ein Plan funkioniert“ (Die Zigarre erspare ich mir nun). Lehrerzimmer » Blog Archive » Oktoberfestpodcast: English language special.: Genau so habe ich mir das vorgestellt: Die Schüler sollten sich vorher die wichtigsten Vokabeln heraussuchen und dann quasi Gäste durch das Oktoberfest führen…. (Insgesamt ist mir das mit einer knappen Stunde zwar zu lang, selbst dreißig Minuten sind mir zu lang – ich habe es lieber kurz und knapp, drei bis zehn Minuten.

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Michael Kerres und seine Anmerkungen zum Jahrbuch Medienpädagogik

Wir haben die Autor/innen gefragt, aus Ihrer Sicht zu beschreiben, was Ihrer Meinung nach Medienpädagogik ist, und ich denke, das Ergebnis ist im Ganzen betrachtet sehr interessant, weil es sowohl für Einsteiger als auch Profis einen Überblick gibt über die Bandbreite der Positionen…. Doch etwas hat mich sehr stutzig gemacht: „Freilich beschäftigt mich ein Gedanke beim Durcharbeiten der Beiträge: Mehrfach stosse ich auf die Formulierung „Die Medienpädagogik und Mediendidaktik ……. Also gesetzt dem Fall, man beschäftigt sich mit einem – autsch das Wort hat es in sich- ganzheitlichen aber allgemeinen Ansatz von Wissensangeboten…. Ich ging hier von folgender Unterscheidung aus: Pädagogik sinniert als Wissenschaft ja allgemein über die Zielsetzung und den Sinn und Unsinn von Bildungsinhalten und Zielen (WAS).

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IMPALA – Podcasting Project at University of Leicaster —

What kinds of pedagogical applications can be developed for Podcasting through MP3 players for students‘ informal use within formal HE modules that work to enhance their learning?… What are the psychological, social and institutional barriers to and advantages of more informal learning using Podcasting?“ (via education&media (via peter weiland)) Neben dem bereits zitierten Podcast gibt es auch jede menge Hintergrundinformationen zum Projekt, zum Beispiel eine Startseite, von der aus die Blogs und das WIKI zu erreichen sind. IMPALA Welcome to the wiki and blogs of IMPALA (Informal Mobile Podcasting And Learning Adaptation), a research project funded by the Higher Education Academy.

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Einladung zum Konzert der Streicher – Brauchen wir denn alles, was uns mit Web 2.0 angeboten wird auch für E-Learning 2.0 – Wenn ja, warum?

„Die Web 2.0 Cloud“, die uns Markus Angermeier in deutsch übertragen hat und auf http://www.aperto.de/ veröffentlicht, ist für mich einer der konplextesten und kontextspezifischsten Zugänge zu dem Phänomen Web 2.0 überhaupt, da es in dieser Darstellungsform von Technologien zu Tätigkeiten (von innen nach Außen) geht…. In der Vorbereitung für einen der nächsten Podcast Beiträge von „Bildung im Dialog“, bei dem wir uns auch dem Kontext aus Studierendensicht nähern wollen, (unter dem Arbeitstitel „Sind die Unis reif für das Web 2.0″ habe ich mich noch einmal in die Karte vertieft und dann kam mir jetzt die folgende Idee zum Streichkonzert, bei dem Ihr/ Sie gerne mitmachen sollt(en)/könnt(en). Wieso Streichkonzert: Ich gehe einfach einmal davon aus, dass nicht jede der Web 2.0 – Technologien sich technologisch auch im schulischen oder hochschuldidaktischen Kontext unterbringen lassen…. Oder man nehme die Perspektive eines Studierenden ein (entweder, weil die einem selbst nicht zeitlich weit weg ist, oder weil man Zugriff hat auf solche hat oder weil man sich noch gut in sie hineinversetzen kann) und argumentiere aus seinem Blickwinkel, welchen Vorteil er durch welche Technologie / Web 2.0 Produkte hat. Für das Mitspielen im Streichkonzert schlage ich folgende regeln vor: Benennung der Technologie (z.B. „MySpace“) „In“ eine E-Learning 2.0 Liste oder Cloud aufnehmen, oder „Out“ sie herausnehmen Ganz kurze Begründung für dieses.

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Bei David Warlick brummt es

Und aus meiner bescheidenen Warte geht da gerade die Post ab und das Geschehen möchte ich kurz zusammenfassen: David frage in einem Blog Posting vom 12.09., wo denn eigentlich „Best Practice“ geboren werden…. auf dem TechLeraning Blog hat er ein „New Century School House“ eingerichtet, wo er dann die Teilnehmer und Kommentierenden in seinen Antworten aus ihren individuellen Schulerfahrungen heraus bat in einem Schulgebäude (an dem Stufensystem orientiert) zu besetzen und alles vor dem Eingang des Schulgebäudes zu lassen, was „old teaching“ und „old technology“ sei…. und da wir ein solches Gebäude im deutschsprachigen und denkenden Raum nicht haben sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir schaffen es ein solches aufzubauen, oder, womit David sicherlich recht hat, man kann sich auch in dieses Gebäude einbringen…. — And now some words in english: I’m summarizing a nice blog-threat i’ve took part at David Warlicks 2-Cent-Worth Blog, because from the outside view it was an good example how he involved his readers in a „great conversation“ about best practice, best field, and the new school house.

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Auf einem Sprung nach Gießen

Ja, ich war gestern schnell einmal auf einem Sprung nach Gießen. Der Grund: Es fand die Sektionstagung der DGFE – Erwachsenenbildung mit dem Thema „Empirische Forschung und Theoriebildung in der Erwachsenenbildung“ statt und auf dem gestrigen Programm stand neben den Eröffnungsreden vier Statements „Vier Zugänge zur Konstitution des Faches – Einführungsstatements Peter Faulstich, Universität Hamburg: Kritisch-pragmatische Perspektive Martina Weber, Universität Flensburg: Genderperspektive Jochen Kade, Universität Frankfurt: Systemtheoretische Perspektive Hermann J. Forneck, Universität Gießen: Machttheoretische Perspektive“ (Quelle http://www.uni-flensburg.de/allgpaed/sektion_eb/docs/ProgrammDGfE2006.pdf) Inhaltlich kann und will ich hier gar nicht in die Tiefe gehen. Nur soviel: Für jeden der Zugangsbereiter waren knapp 20 Minuten vorgesehen und bei dem Spektrum der Perspektive war eine ausgeprägte inhaltliche Dichte vorherrschend – aber trotzdem lohnenswert, denn ich liebe Veranstaltungsformen, die an eine Disputation heranreichen.

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Update: Konferenz-Podcast aus der ETH-Zürich

Es gibt einen begleitenden Podcast zur G M W – 06 – und ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen besteht er nicht nur aus Mitschnitten von der Konferenz, sondern speziellen Randnotizen und Interviews. Diese sind nun ab heute auch per Feed so richtig loadable (gestern hatte ich noch Probleme) Und hören, das lohnt sich. (Habe gerade E-Learning und Emotionsforschung gehört – und somit das erste mal Gabi Reinmann auch auditiv 😉 ) Auch das Interview mit Jonassen war sehr angenehm und informativ. Den Rest hebe ich mir für die Autofahrt nach Gießen heute auf.

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Live Conferencing from ETH-Zürich – Einige erste Eindrücke

Helge hat es gepostet, Mandy hat es gepostet – und ich glaube ich bin nicht der Einzige der jetzt hier remotely zuschaut. Und von daher wundert mich – mit maximalem Respekt, wie reibungslos das Streaming funktioniert…. leider habe ich hier an der Uni keinen Umgebundsstörungsfreien Empfang, doch die Homepage von ihm http://www.coe.missouri.edu/~jonassen/ habe sehr gut noch mitbekommen. Und dort findet sich eine gute Liste von Publikationen mit jeder Menge .pdf – Downloads (Publikationen von Prof. Dr. Jonassen) – die kann ich nur empfehlen.

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Podcast – Startseite mit Übersicht für das Angebot des Deutschlandfunk

Nachem ich die Seite des SWR gefunden hatte nun auch die Startseite des Deutschlandfunk mit den zahlreichen Podcastangeboten. Britta Voß hat schon Anfang September auf ihrer HP auf Campus und Karriere hingewiesen. dradio.de – Podcast: zu erreichen unter: http://www.dradio.de/podcast/ mit dem Deutschland-Radio Angebot: Bücher für junge Leser Büchermarkt Campus & Karriere Computer & Kommunikation Corso Deutschland heute DLF-Magazin Neu: Dossier Eine Welt Essay und Diskurs Europa Heute Forschung aktuell Hintergrund Politik Hintergrund Wirtschaft Interviews: Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt Kommentar Kultur heute Kulturfragen Kontrovers Markt und Medien Nachrichten Studiozeit Sportgespräch Sprechstunde Themen der Woche Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Wirtschaftspresseschau Wissenschaft im Brennpunkt Und den d-Kultur angeboten: Buchtipp Das politische Buch Fazit Interviews: Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk Internationales Pressegespräch Kalenderblatt Kulturpresseschau Kolumne Korrespondentengespräch Kritik Kulturinterview Kulturtipp Länderreport Mahlzeit Mediengespräch Politisches Feuilleton Porträt Profil Reportage Schlaglicht Signale Tacheles Thema Wurfsendung Uffz eine ganze Menge an geballter Hörmenge, so dass aus „Radio in demand“ schnell ein „Rezeption in Case of Time“ und „Selection of Interests“ wird.

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Michael Kerres über die Potenziale von Web 2.0

Auf knapp 15 Seiten entwickelt Prof. Michael Kerres ein seinem Beitrag, der für das Handbuch E-Learning vorgesehen ist, einen guten und in meinen Augen fundierten Überblick über Web 2.0 mit besonderem Schwerpunkt auf dem, was sich an Potential für die Hochschul- und E-Learning ergibt…. Aus seinem Erfahrungsschatz mit Dem soft-Gadget Drupal heraus werden Funktionalitäten und Potenziale bezüglich des modifizierten e-Learning geschildert und hieraus wiederum resultieren verschiedene Merkmale – von Web 2.0 Plattformen und von einem 2.0 – Lernportals. Alles in allem ein gelungener Entwurf, dem sich sicherlich ein riesen Manko aus der Normativität des Faktischen anhaften wird, dem er allerdings bedingt durch die gößtenteils abstrakte Vorgehensweise ernsthaft Rechnung trägt: Web 2.0 erscheint mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt von äußerst schnellen Entwicklungszyklen begleitet…. Registrieren Sie sich auf unserer Website, kommentieren Sie unsere Gedanken und schreiben Sie uns Ihre Idee für ein gemeinsames Projekt für die Erprobung innovativer Konzepte von Web „2.0 in E-Learning“!

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