Eine Slideshow von Mrs. Barbara Schroeder, mit guten Hinweisen und Grundlegungen.
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Eine Slideshow von Mrs. Barbara Schroeder, mit guten Hinweisen und Grundlegungen. | View | Upload your own — das wünschen Sich die Menschen, die die ePortfolio Deutschland – Gruppe ins Leben gerufen haben und betreuen. Eine Plattform soll auf dem elgg System des IWM unserer Uni bieten. Registration, Nutzung und Beitritt zur Gruppe sind natürlich niederschwellig und man wünscht sich rege Partizipation. Diese gelingt natürlich nur, wenn eine große Grundmenge ihr Interesse dort auch teilen. In der Hoffnung, dass sich mit dieser Plattform nicht ein weiterer LogIn Friedhof hinzu begibt gebe die diese Information und die Zugangsmöglichkeiten gerne weiter. Schlicht registrieren und der Gruppe beitreten. Sie ist moderiert – doch Zugang wird gerne und zügig gewährt. PS: Auch wenn sich die Gruppe ePortfolio Deutschland nennt, weiss ich von einem der Initiatoren Dr. Ingo Dahn, dass sie offen ist für den gesamten deutschsprachigen Raum, sowie den der „german language“ mächtigen und an der Thematik interessierten. In diesem Sinne und in dieser Tätigkeit wünsche ich gelungenes Netzwerken … Bis denne PS: Manchmal wünsch man sich ein cross plattform tool, durch das man schnell, unkomliziert und sicher Informationen aus Plattform a auch in Plattform b überträgt, bzw. auch automatisiert einträgt. …. um es auch einmal journalitisch betrachtet ganz verkürzt darzustellen: Im Originalkontext : „»Leute, die in Blogs schreiben, sind zum Teil antidemokratisch. (…) Ein Großteil [von Blogs], den ich lese, ist zynisch, ist verachtend, ist böse, ist gegen jedermann.« Die meisten besäßen eine Form, »die von der Vorverachtung lebt«. Jedoch schert Leyendecker nicht alle Blogs über einen Kamm: Was beispielsweise Stefan Niggemeier mit dem BILDblog mache, sei so verdienstvoll wie kaum etwas. Der Link zur Quelle folgt hier, aber da ich sein Buch nach dem Statement sicherlich nicht bestelle, habe ich den Kontext etwas geändert. Sorry liebes Literaturcafe ihr macht einen tollen Job auf der Buchmesse und von daher danke für Euren Mut auch das zur Verfügung zu stellen: „Hans Leyendecker – Buchmesse-Podcast 2007“ Außerdem der Aussage sinnvoll zu entnehmen: Bloggen wird nur vollzogen, weil man etwas „rauslassen wolle“, was man nicht mal mehr am Stammtisch sagen könne. Bis denne Andreas. Technorati Tags: bloggendepaedagogen, blogoshere, E-Learning, E-Learning_2.0, edumedia 2007, elearning2.0, new_media_in_academics, Podastforschung, podcastday2007, Podcastforschung, podcasting4learning, Podcasting_for_Learning, podcastingatuniversity, Podcastsphaere, reine_Nervensache, social software in academics, SocialSoftware, web2.0, Web_2.0 … und man muss sich im klaren sein, dass man manchmal auf etwas stößt, was „out of date“ erscheint …. oder vielleicht auch nicht? Kurzum, ich bin auf ein Paper von Mike Malloch gestoßen, (www.theknownet.com), dass er im Juni 2006 veröffentlichte. Und zwar kann dieses Papier hier erreicht werden! Was mich reizte war neben den Aufrufen zum unbefangenen Umgang mit den neuen Technologien auch die Einsicht wie schwierig doch die mittelbar und unmittelbar erlebten Kommunikationsschwierigkeiten in der „Vermittlung“ hand in hand gehen. In der Auseinandersetzung mit der Begrfiilichkeit Lernobbjekt meint er zum Beispiel:
und führt dann weiter:
Am Besten finde ich neben den auch kritischen Hinweisen, wie zum Beispiel die Frage des Respekts aus Sicht des Entwicklers vor dem Web2.0 way, oder dem Verweis darauf, dass man durch Wiederholung nicht mehr Argumente / Situationen schafft (wörtlich „avoid reification by repetition“) auch der Schluss:
Ich finde nach mehr als einem Jahr durchaus wert es noch einmal zu lesen, nicht? Und mit Blick auf das kommende Semester: Insbesondere, wenn man gerade beginnt zu einzusteigen, was sich hinter der Materie verbergen könnte. In diesem Sinne Grüße nach Wales und bis denne. Andreas Auwärter … als ich die Ehre hatte Graham Attwell zu besuchen durfte ich life dabei sein, wie dieses Video übersetzt wurde. Gerade hier bin ich froh darüber, dass es eine lokalisierte Form gibt, und von daher vielen herzlichen Dank auch an das Salzburg Research Center, dass da jede Menge Enegie hineingesteckt hat. Doch anstelle lange darüber zu reden hier der Link, bzw. das embed. Bis denne
Schon Sounds of the Bazaar 13 gehört? Nicht? Dann wird es aber Zeit. Eine Stunde geballte Kraft des Wortes! Ein Feuerwerk an Inspirationsquellen, die Graham Attwell darbietet: Zu Gast in dieser Show jede Menge an bekannten Namen:
Außerdem: Ein neues Interationsangebot des Bazaar Project: Bazaar Unplugged — alles sehr spannend und hörens-, und nachdenkenswert!
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Hier gehts zur erwähnten Sendung Grüße und bis denne
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— und natürlich auch ‚eingebunden‘, wie nachfolgend anzusehen.
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Wozu mich mehr Gedanken anregen ist die Skizze Reinmanns von dessen, was sich hinter ihrem Verständnis von Web 2.0 verbirgt. Zunächst nicht überraschend ein Bild der Diversität. Ob jedoch die dargelegten Fakten über Technologieaffinität über Net-Generation jetzt oder in Zukunft solche Wichtigkeit haben steht für mich zumindest mit kleinem Fragezeichen versehen. Reinmann zitiert auch Oberlinger & Oberlinger, doch scheinbar kann man sie unterschiedlich lesen. Mich hat die Schilderung ihres „Eric“ als rhetorischen einführenden Charakter in der Form überzeugt, als dass sie zum studentischen Alltag dazugehörend Technologie anwendet, aus der Nutzungsperspektive. Also, weil sie da ist und weil sie – als gewinnbringend empfunden- Anwendung findet. Und die inspiriert mich „tröstend“ zu den real existierenden Nutzungszahlen zu der Aussage: Wenn gewinnbringende Lehr-Lern-Arrangements existieren, werden sie auch „irgendwie“ zur Anwendung gelangen.Nur zur Verdeutlichung als eine Art Gegenbeispiel: Von Thomas Wanhoff wurde schon einmal als die erste ARD-ZDF-Online-Studie herauskam zum Ausdruck gebracht, man könne sich auch fragen, ob nicht ein Großteil der dort erfassten Menschen in der Grundgesamtheit Web 2.0 Technologien nutzen, ohne zu merken, dass sie solche verwenden. Wie viele Webseitenanbieter auch aus dem Lager der Wissenschaft nutzjn zum Beispiel Blogs als kostenfreies CMS oder WIKIS, um schnell und sauber strukturiert Inhalte bereit zu stellen?! Anstelle der Frage: Kennen Sie Blogs und Nutzen Sie WIKIS, wäre ja auch die Frage: Kennen Sie (Hier eine URL und einen Träger der Site eingeben) und käme zu wahrlich anderen Zahlen. Und jetzt ganz am Rande bemerkt die Rechenaufgabe, wie viele Personen die ominösen 6% sind bezogen auf die im Internet angeschlossenen Haushalte als GG bringt erst wirklich den Effekt :-). Gut – abgesehen von den Zahlenspielereien hier: Richtig und betonenswert erscheint mir der Gedanke, genau zu schauen, ob denn die geplante Zielgruppe, für die ich ein Lehr-Lernangebot bereitstelle auch in der Lage ist, dies wahrzunehmen. Meine Erfahrung zeigt mir: Es bedarf schon sehr sehr guter Gründe, ein Angebot so zu gestalten, dass es nur unter einseitigen technischen Voraussetzungen (Nur Breitbandzugang etc. ) wahrgenommen werden kann.
Übrigens ganz interessant erscheint mir vor den Nutzungszahlen her betrachtet anstelle der Feststellung, dass gerade einmal „6% der Onliner“ im Partizipationsnetz angekommen seien, das Faktum, dass aus der Podcastersurvey hervorgeht, dass von > 1000 befragten privaten Podcastern 80 % (amerikanischer Raum) und 60 % Europäischer Raum, davon viele aus Deutschland sich in einem Themencast mit Tätigkeiten, wie „sich Mitteilen“, „Informationen bereitstellen“, diese „Teilen wollen“ etc. alles Merkmale, die ich in die Motivation die des informellen Lernbereitschaftecke stellen würde. Und unter diesen war die akademisch gebildete Mittelschicht ein Hauptnutzer. Also anstelle des großen Fasses erscheint der Blick in die Struktur der kleinen Fässer viel versprechend. Und auch ein letzter Gedanke erscheint mir wichtig. „Wenn man sich die aktuelle Prüfungspraxis ansieht, findet sich in der Regel eine Art universitärer Dreikampf: Klausuren, Referate, Hausarbeiten. Auch neue Bachelor- und Mas-ter-Prüfungsordnungen reproduzieren in aller Regel diese bescheidene Assessment-Variation. Elektronische Systeme zur Erfassung und Verwaltung von Credit Points – vielerorts euphemistisch als E-Bologna bezeichnet – passen sich dieser Praxis an und tragen dazu bei, dass innovative Assessment-Formen aus administrativen Gründen gleich gar nicht implementiert werden. Da die Anzahl der notwendigen Prüfungen im Zuge von Bo-logna steigt, wächst seitens der Lehrenden das Interesse an schnell zu korrigierenden, am besten automatisiert auszuwertenden standardisierten Prüfungen (Schiefner, 2007; Wolf, 2007; Wannemacher, 2007)“ (Reinmann 2007)
„Je mehr man aber mit einer Assessment-Methode feststellen kann, wie jemand ein Problem löst, welcher Prozess also hinter dem Produkt steht, umso eher lässt sich etwas über zugrunde liegenden Kompetenzen sagen.“(Reinmann 2007) Und trotzdem sehe ich gerade aus dem lerner-orientierten Blickwinkel ein enormes Potential auch valide Leistungen beurteilen zu können. Sind denn ‚Offenheit für Entwicklung‘ – ‚Beratungskonstistenz‘ – ‚Erkenntnisstreben‘ – “Rechercheentwicklung‘ – ‚Ausdrucksfähigkeit‘ gar nicht operationalisierbar aus der individuellen Sicht? – Zumindest gleichwie: ‚Kooperationsfähigkeit‘ – ‚Partizipationswille‘ – ‚Fähigkeit zur Zitation (Aneignung fremden Wissens) und ‚sprachliche Einbindung / Reflexion der verwendeten Inhalte. Zu dieser Aussage liess ich mich von Christian Adams Long (hier) inspirieren, der einmal ein wunderschönes Posting darüber verfasste, welchen Bewertungsgrundlagen ein Blog unterliegen könnte. Sinngemäß äußerte er es in der Form, dass bloßes und korrektes wiedergeben von recherchiertem eine sehr zufrieden stellende Leistung sei. Sich inhaltlich hiermit auseinanderzusetzen, Rückmeldungen auf den verschiedenen Ebenen – unter Berücksichtigung der Netiquette der Blogosphere – sowie deutlich davon getrennter subjektiviertes Stellungnahme schlichtes bloggen von einer anderen Qualitätsstufe sei. Solches ist für mich eine „gute“ Orientierung, hilft sie doch aus dem Sumpf der Bauchgefühle heraus. Und solche brauchen wir mehr! Soweit meine 2 cent und bis denne Andreas Auwärter Technorati Tags: bloggendepaedagogen, blogoshere, E-Learning, E-Learning_2.0, elearning2.0, new_media_in_academics, Podastforschung, Podcastforschung, podcasting4learning, Podcasting_for_Learning, podcastingatuniversity, Podcastsphaere, social software in academics, SocialSoftware, web2.0, Web_2.0 Ich wollte doch mal wieder etwas bloggen, dachte ich heute morgen so für mich, mit dem festen Vorsatz hierfür Zeit einzuplanen. Und als ich meinen Reader so beachtete kam ‚taufrisch‘ ein Anlass wie gerufen, denn sowohl bei Mandy Schiefner als auch in Gabi Reinmanns e-Denkarium bargen sich in meinen Augen wahrhaft interessante Aspekte. Im Ringen um einen Dialog zwischen den drei Welten hat Gabi Reinmann in einem Arbeitsbericht (Arbeitsbericht 16) einen weitsichtigen Schritt vollzogen. Vor einer Reflektion der Wirklichkeiten (die der Unis, die der Ansprüche von Bologna und die dessen, was sie mit Web 2.0 verbindet) entwirft sie als Möglichkeit die Perspektive des „Blended Assesment“, als Bereicherung des universitären Dreikampfes mit seinen Disziplinen: ‚Referat‘, ‚Hausarbeit‘ – und ‚Klausur‘. Vor diesem Hintergrund sei dieser Bericht einer genaueren Lektüre nur dringend empfohlen. Bologna ist aus meiner noch studentischen Perspektive eher skeptisch belegt, stehen doch Reformwille manchmal auch die erfahrene Normaitivität des Faktischen gegenüber. Doch gerade die Möglichkeiten, die Gabi Reinmann entfaltet erscheinen mir um so wertvoller. Und letztenendes spricht sie mit dem Ansatz des „Blended Assesment“ gegen eine reine technologisch-affinen ‚weilmandashaltsomachtundweilesjetzthaltmöglichist‘ Mentalität hin zu einen begründeten Einsatz neuer technologischer Möglichkeiten im Kontext universitärer Szenarien. Und genau dies spricht mir aus der Seele. (BTW: Es soll jetzt nicht als Schulterklopfen mißverstanden werden, wenn ich darauf hinweise, dass wir in unserer derzeit aktuellen Episode genau einen Versuch eines solchen Szenarios zum Ausdruck bringen wollten und vielleicht hört sich Rezeption dieser Diskussion diese Episode auch anders an). Bis denne
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