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Best whishes
Andreas Auwärter
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Eben in meiner Mailbox:
Ich meine – außer dass es sich mal wieder um irgend ein ziemlich nerviges Phishing Phänomen handelt war auch noch die eMailadresse gefaked und ein Rattenschwanzheader. Wenn man den mal verstehen könnte, dann hätte man ja direkt Zugriff auf den Faker! 😉 Oder etwa nicht? Liebe Telekom. Es ist nicht schlimm, wenn man Opfer solcher Pesonenkreise wird. Aber wenn das der Fall ist, dann sollte man sich wenigstens öffentlich distanzieren, oder mitteilen, dass es solche Briefe gibt. Die Banken machen dies jedenfalls.
Das beste ist:
Bis denne Update 1: Inzwischen hat die besagte magentafarbene Telefongesellschaft dieses Problem in den FAQ zum Service berücksichtigt. Auf dem Strukturnetzblog von Reinhard Völzke findet sich ein Eintrag, der für dieses Posting den Anlass bietet. Nachdem er seinen eigenen Zugang zum Podcasting geschildert hat, und in in der über die Kommentarfunktion bereicherten Diskussion zu Umgänglichen Erfahrungen fragt er also:
Ich denke, einen eigenen Zugang zum Thema wurde entsprechend in den Kommentaren bereichert. Daher schließt er diesen Themestrang in seinem letzten Kommentar zu Recht ab mit:
Hierzu von meiner Seite einige niedergeschlagene Anregungen und auch einer Berücksichtigung voneinigen Problemen. 1. Aspekt der Kommunikation eines Podcasts – oder das Potential der gemeinsamen Konstruktion An früherer Stelle in diesem Blog, bzw. in einem der Vorgänger-Blogs hatte ich einmal versucht aufzuzeichnen, wie sich die Strukturen eines Podcasts visualisiert festhalten lassen. Das kann man -> hier noch einmal nachschauen. Welche Erkenntnisse sind aus diesem Modell wichtig? Ich meine, durch die Vorstellung des „Workflow des Podcastings“ und der kommunikativen Strukturen wird gewissermaßen deutlich, dass ein Podcaster, also derjenige, der einen Podcast betreibt und gestaltet in einem gewissen Maß den Einfluß auf seine Zuhörer verloren hat. Er hat zum Zeitpunkt x- bestimmt, dass ein Podcast die Länge t hat und in die Episode die Themen aufgenommen, er hat keinen Einfluss mehr darauf wann und in welchem Modus der Rezipient den Podcast wahrnimmt, ob via einen MP3 – Player oder in ater manier über ein Webbett. Dies gilt es bei einer Gestaltung eines Podcasts im Sinne eines Lehrangebotes zu berücksichtigen. Welche Schlüsse sind dann in einer solchen Fragestellung, wie Reinhard sie stellt auf das Gestalten eines Podcasts zu ziehen?
Das heisst:
2. Probleme, die gebrückt werden müssten:
Technorati Tags: EB-WB, Erwachsenenbildung, Lehr- Lernforschung, Podcastforschung, Podcasting for Learning, Social media in academics Als Anregung für die sehr offen gehaltene Frage im letzten Posting (hier) kam von Helge Staedler (TB) folgende ergänzende Punkte über die Kommentarfunktion hinzu, mit denen ich mich jedoch lieber in einem extra Post auseinandersetzen möchte, weil ich sie für bedenkenswert halte: Helge meint, es seien folgende Punkte zu der Frage nach dem Benfit zu ergänzen aus Sicht des Radiomanagementsicht:
Gute Impulse, zu denen ich jedoch etwas intensiver Stellung beziehen möchte … Continue reading Podcasting und Hochschulen und Radiomanagement Weil sie auf diesem Weg ein gehaltvolles Mittel hätten ihr etwas zurück zu geben. Erlaubt mir auf diesem Weg einmal eine mögliche Position in einem Gedankenspiel darzulegen. Angenommen, man würde über Podcasts Erkenntnisse und Dinge in einer Form transportieren, von denen nicht nur ausschließlich die Studierenden Nutzen hätten, sondern die auch so gestaltet wären, dass ein erweiterter Hörerkreis ebenso dem Interesse folgend teilhaben würde, dann wäre es für mich ein starkes Argument dafür Podcasting im Hochschulkontext zu forcieren. Doch die Reihenfolge muss stimmen. Will ich also die Hochschule mithilfe solcher technologischen Attribute öffnen, eine nachhaltige Außenwirkung erzielen, dann muss einiges hierauf abgestimmt sein. Nicht nur die Zugänge müssten barrierefrei gestaltet sein, sondern auch die dort verwendete Sprache, die inhaltliche Auswahl etc. Mit diesem Anreiz meine ich jedoch nicht, dass man alles in der Weise gestalten müsste, dass es nach „Wissenschaftsshow“ riecht, dass es mit dem „Edutainement-Label“ versehen werden muss, um auch anzukommen. Nein, nur verstanden werden, das sollte man. Ich will auch gar nicht über die Form streiten, sondern einfach nur mal darauf hinweisen, dass man viel dazu beitragen könnte abseits von Studiengebühren und PR-Maschinerie, für einen Wissenstransfer aus der Wissenschaft hin zu den Menschen, die für sie eigentlich bezahlen. und das tun sie direkt als auch indirekt, denn Drittmittel sind auch in der Regel in jeder Kalkulation durch das Endprodukt, oder? Und wenn Ihr mich fragen würdet, wer für die Umsetzung Sorge tragen sollte, dann würde ich Antworten am Besten nicht ausschließlich diejenigen, die Pressemeldungen verfassen. (Auch wenn ich deren Arbeit nicht hoch genug einschätzen kann), sondern diejenigen, die sich mit wort und Tat auch Studierenden widmen. Wäre das nicht ein logischer Effekt, wenn Hochschulen public-Podcasten würden? PS: Der Gedankengang wurde von mir adaptiert, entstammt aber aus einem sehr verwandten Kontext: David Warlick brachte einmal mit connectlearning eine seiner typischen Vortrags-Diskussion-Publikumseinbezug Sendungen, in der auch Bob Sprankle der Macher von room208 anwesend war. Und der berichtete, wie stark die Arbeit seiner Schülerinnen und Schüler eben von aussen – durch Eltern und den weiteren Kreis der Gesellschaft wirken würde. Dies habe ich einfach einmal auf die Frage adaptiert: Was hätte die Gesellschaft für einen benefit, würden Hochschulen podcasten? Und ich bin gespannt, welche Ihr noch zu ergänzen hättet, oder was Ihr anders seht.
Bis denne
Miriam hat auf netzlernen.ch:
Es kommen durch 8 Fragen immer ein Skeptiker, eine Befürworterin und ein Argument zum Ausdruck. Die Lektüre kann ich nur empfehlen, finden sich doch um die Thematik immer wieder die gleichen skeptischen – befürwortenden und argumentativen Positionen.
Wer hierzu Ideen hat, melde sich doch bei ihr auf ihem Blog und nutze die Kommentarfunktion, um das Dokument noch lebendiger werden zu lassen, als es schon ist. Update: Ich habe meinen Senf schon einmal angedacht
Bis denne Hier eine kleine Auswahl von meinen Aktivitäten, die in diesen Kontext passen:
Martin Hoffmann nimmt in seinem Blogeintrag auf „mobile at school“ Stellung zu etwas, was mir schon früher auf der Seele brennt und gewissermaßen den Medieneinsatz von Podcasting direkt tangiert.
Vorweg einmal ein Disclaimer. Es geht mir nicht darum, zu verdammen, dass es Bestrebungen gibt, Veranstaltungen aller Art als mitschnitt zur Verfügung zu stellen. Ich halte im Gegenteil gerade Podcasts als konservatorische Einrichtung für durchaus sinn bringend, wenn sie als solche Medien auch verbreitet werden. das schließt ein, dass derjenige, der einen solchen Podcast produziert eben nur diese Erwartung hat und diese sich mit der desjenigen, der sie konsumiert deckt. Von daher ist auch damals mein Anliegen für den ZMS-05 auf dem ich versucht hatte die Haupt-Vorträge, soweit vertretbar und arbeitstechnisch zu schaffen als Angebot zu formulieren. Und die benannten Beispiele geben sich sicherlich auch recht. Wenn das eine also Recht ist, und das Andere billig, weshalb die Aufregung, bzw. die vielen mahnenden Worte?
Technorati Tags: Erwachsenenbildung, Lehr- Lernforschung, Podcastforschung, Podcasting for Learning, Social media in academics
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