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PLE's – Kommt nicht nur der Kontent zu mir, sondern auch Aufgaben. Lerninhalte etc via Web 2.0 Learning Widgets?

Ich glaube eine Menge haben den Eintrag von letzem Monat schon zur Kenntnis genommen, in dem Elisabeth Kaliva Konzepte und Stand der Forschung und Entwicklung zu Personal Learning Enviroments – auch unter der Berücksichtigung von Web 2.0 Aspekten und Anforderungen zusammenfasst. Darf man eigentlich schon von Anforderungen sprechen hinterfrage ich gerade meine eigene Formulierung, oder müsste man nicht bei solch globaler Perspektive auch von Erwartung des Nutzers an die Funktionalitäten reden, wenn ich also entscheiden würde ein System zu e – lernen zu verwenden hätte ich Ansprüche, die sich in Erwartungen niederschlagen.

Hier also der Hinweis auf ihren Eintrag:

Der elektronische Zettelkasten » Blog Archive » Einsatz von Personal Learning Environments in der Hochschullehre: So betreibt zum Beispiel Dr. Mark van Harmelen von der University of Manchester School of Computer Science ein Mitarbeiter des Manchester Framework Project: zur Realisierung von VLEs und PLEs, ein neues Projekt, das er the half-hour PLE nennt.

Noch interessanter ist, dass besagter Mark van Hameln interessante URLS in einem Kommentar ergänzt hat:

• http://octette.cs.man.ac.uk/jitt/index.php/Personal (Seine Referenzsammlung zum Themenkontext)

• http://en.wikipedia.org/wiki/History (Eine History-Tracking Seite zur Thematik)

Dank also auch an den Kommentartor.

Ich finde es sehr spannend, wenn man diesen Ansatz genauer durchdenkt. Geht man jetzt noch ganz ins Detail der Personalisierung von e-lernen, so würde ich ja auch einen Augmentic Aspekt hinzufügen. Wie wäre es, wenn ein Agent im Hintergrund allein aus der Verwendung meines Devices weiss, welchen Modus der Inhaltspräsentation ich mir wünsche? Mit einem W-LAN fähigen iPod könnte mir das AR-Learning-Modul passenden Kontent zu meiner Umgebung liefern. Man stelle sich vor, irgend ein Modul würde registrieren, dass ich noch 10 Minuten mit der Bahn unterwegs bin und entsprechend meine Interessensinhalte passend zurecht sortieren. Hmmmm. Da ist in meinen Augen interessantes Potential drin. Oder mein personal learning agent hätte registriert: „Ich bin Eine Stunde mit dem Auto unterwegs“ – würde dementsprechend Wiederholungen etc. als Podcast liefern, um dann die entsprechenden Materialien zur Vertiefung bei Betreten des Büros oder des Arbeitszimmers beeit zu halten.

Reines Ideengesammel. Aber wirklich nur Fiktion? In anbetracht dessen, was mit Tracking und Lokalisation alles möglich ist, und wenn man PLE’s ganz radikal ernst nehmen würde ….

Bis denne

Andreas

Test

Dies ist ein Versuch bei bloglines zu claimen

Via: Lehrerzimmer » Blog Archive » Oktoberfestpodcast: English language special.

Via Lehrerzimmer von Herrn Rau kann man es lernen, wie es funktionieren kann, so mit Podcasting in der Schule und so. Allen, die gute Beispiele suchen, sei es ganz herzlich anempfohlen, was sich inzwischen mit 15 Episoden aus dem GrafRassoGymnasiumspodcast entwickelt hat. Auch die anschließenden Gedanken, wie man die Arbeit der Schülerinnen und Schüler würdigt finde ich betonenswert. Hier ein kurzer Ausschnitt aus seinem Posting – mehr gibt es bei http://www.herr-rau.de. Und ganz nach Hannibal aus einer meiner verflossenen Jugendserien scheint es gut zu sein, sagen zu können: „Ich liebe es, wenn ein Plan funkioniert“ (Die Zigarre erspare ich mir nun).

Lehrerzimmer » Blog Archive » Oktoberfestpodcast: English language special.:

Genau so habe ich mir das vorgestellt: Die Schüler sollten sich vorher die wichtigsten Vokabeln heraussuchen und dann quasi Gäste durch das Oktoberfest führen. Sightseeing nur mit Ton, also Soundseeing. Zum Beispiel für die englische Partnerschule zum Anhören.

Ein Vorbild waren Podcasts wie diese soundseeing tour durch den Central Park in New York. Wenn man das mit Kopfhörern draußen anhört, weiß man wirklich nicht mehr, ob da jetzt ein Auto im Podcast hupt oder auf der Straße. (Insgesamt ist mir das mit einer knappen Stunde zwar zu lang, selbst dreißig Minuten sind mir zu lang – ich habe es lieber kurz und knapp, drei bis zehn Minuten. Aber das ist Geschmacks- und vielleicht Konzentrationssache.)

Michael Kerres und seine Anmerkungen zum Jahrbuch Medienpädagogik

In seinem Blog fand ich heute einen Hinweis auf das Jahrbuch Medienpädagogik mit reflektierenden Anmerkungen zum Selbstverständnis des Faches. Und das halte ich für bloggenswert. Warum ergibt sich aus der Fragestellung, die in seiner Reflektion zu lesen ist. Zuerst einige allgemeine Hinweise zum Jahrbuch:

Das Jahrbuch Medienpädagogik ist nun im Wesentlichen abgeschlossen. Es ist thematisch dem Selbstverständnis der Medienpädagogik gewidmet und hat den Titel: „Medienpädagogik – Standortbestimmung einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin“. Wir haben die Autor/innen gefragt, aus Ihrer Sicht zu beschreiben, was Ihrer Meinung nach Medienpädagogik ist, und ich denke, das Ergebnis ist im Ganzen betrachtet sehr interessant, weil es sowohl für Einsteiger als auch Profis einen Überblick gibt über die Bandbreite der Positionen.

Soweit klingt das nach einem „must have read“, wenn man einen fundierten und auch aktuellen Überblick zum Thema erreichen möchte. Doch etwas hat mich sehr stutzig gemacht:

„Freilich beschäftigt mich ein Gedanke beim Durcharbeiten der Beiträge: Mehrfach stosse ich auf die Formulierung „Die Medienpädagogik und Mediendidaktik …. „. Rein sprachlich wird eine Spaltung „generiert“, wie sie in mancher Hinsicht ja in der Praxis existiert. Für manche (ältere) Kollegen ist (war?) Mediendidaktik aber auch programmatisch explizit NICHT Medienpädagogik. In Teilen bleibt das Bild von der Medienpädagogik, die das „wahre Menschliche“ verfolgt, und einer – bloß an technologisch optimierter Vermittlung von Wissen interessierten – Mediendidaktik. Diese Konstruktion wird von einer Reihe – auch von mir geschätzten Kolleg/innen und Autor/innen – in mehr oder weniger subtiler Weise betrieben. Wenn ich rückfrage, kann ich feststellen, dass die Formulierung auch abgewandelt wird, etwa in „Medienpädagogik, einschließlich Mediendidaktik“, …“

Uffz. Und somit setze ich mich seufzend zurück. Muss man jetzt alles umschreiben? Welcher Disziplin möchte man sich zuordnen? Ist man in seinem Wirken nun eher der Medienpädagogik oder der Mediendidaktik verschrieben? Und wie ergibt sich das, wenn man „abstraktere Didaktische Vermittlungsansätze“ hinzufügt? Also gesetzt dem Fall, man beschäftigt sich mit einem – autsch das Wort hat es in sich- ganzheitlichen aber allgemeinen Ansatz von Wissensangeboten. Welchem Kind darf er jetzt welchen Namen geben? Ich ging hier von folgender Unterscheidung aus: Pädagogik sinniert als Wissenschaft ja allgemein über die Zielsetzung und den Sinn und Unsinn von Bildungsinhalten und Zielen (WAS). Didaktik als Wissenschaftsdisziplin fragt nach diesen – gleichen aus der Pädagogik dargebotenen Zielen im speziellen (z. B. schulischen oder hochschulischen oder auch erwachsenbildnerischem) Kontext nach den Hauptfragen Was und Warum? Erst das Attribut „Medien-“ macht doch die Sachlage schwierig. Medienpädagogik würde mir suggerieren, dass es bei Medien eher um ein Objekt der Untesuchung handelt. (Und da sind sie wieder, z.B. die bewahrpädagogischen Ansätze, die Mediendidaktik gibt doch eher Aufschlüsse der Begründung des Vermittlungsweges. Doch – ach da kommt auch noch die Methodik ins Spiel – Gibt es schon eine Fachrichtung der Medienmethodik? In dieser würde ich vermuten, dass man, zum Beipiel in der Ausbildung zielsicher, gewinnbringend und begründet das Eine oder das andere Instrument einzusetzen.

In der kleinen Frage, die Kerres hier aufwirft stecken Welten der unterschiedlichen Zugänge zu dem gleichen Problemgrund: Medium – Vermittlungsweg und Betrachtungsobjekt.

Bis denne

Andreas Auwärter

IMPALA – Podcasting Project at University of Leicaster —

Mandy Schiefner hat auf education&media schon einmal auf Das Forschungsprojekt und den mock-up Podcast von Dr. Gilly Simon hingewiesen. Die Zentralen Fragen, auf dessen Spuren sich das Projekt begeben möchte waren:

1. How does students‘ learning supported by Podcasting differ from their learning through structured campus or e-learning processes? For example, does Podcasting assist with student motivation? Is their learning more flexible, easier or successful?

2. What kinds of pedagogical applications can be developed for Podcasting through MP3 players for students‘ informal use within formal HE modules that work to enhance their learning?

3. Can students switch from using MP3 players for entertainment to learning?

4. What are the psychological, social and institutional barriers to and advantages of more informal learning using Podcasting?“ (via education&media (via peter weiland))

Neben dem bereits zitierten Podcast gibt es auch jede menge Hintergrundinformationen zum Projekt, zum Beispiel eine Startseite, von der aus die Blogs und das WIKI zu erreichen sind.

IMPALA

Welcome to the wiki and blogs of IMPALA (Informal Mobile Podcasting And Learning Adaptation), a research project funded by the Higher Education Academy. The project is a collaboration between the University of Leicester, Kingston University, the University of Gloucestershire, and the Royal Veterinary College. These pages provide up-to-date information about the project. Please visit often to know what is going on here! Your comments will be valuable for the success and survival of IMPALA. Please email your comments and feedback to pe27@le.ac.uk. We’ll add your comments here. Thank you for visiting IMPALA. (Gilly Salmon, IMPALA Project Director, University of Leicester.)

und natürlich bin auch ich gespannt, welche Ergebnisse hieraus resultieren werden.

Bis denne

Andreas Auwärter

PS: Eine kleine Anmerkung am Rande und bei aller Multikulturalität: Ich finde es immer wieder amüsant, wenn ich mit folgendem Seitenaufbau begrüßt werde:

Bild 2

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Social Software – Stefan Mosel (Bildungsblog) im Interview-Chat

Auch ein Chat-Interview kann sehr aufschlussreiche Facts bieten. Da die Pseudo-Synchrone Kommunikationsform jedoch von Kurzlebigkeit geprägt ist, kann man sich über das Resultat – wie hier das Transcript oder Log nur freuen. und vielen Dank, an diejenigen, die auf e-Teaching-Org auch noch eine Systematisierung vorgenommen haben und vielen Dank natürlich an Stefan Mosel für das für uns Forschende und Anwendende tolle Interview.

Social Software:

Hard Facts zu Social Software: Chat-Interview mit Stephan

Mosel

Zum Auftakt der neuen Event-Reihe in der Community durften wir am 25.

September 06 Stephan Mosel als Gast im e-teaching.org Chat begrüßen. Der

Social Software Aktivist gründete mehrere Weblogs und Wikis rund um

E-Learning, ‚Digital Lifestyle‘ und Personal Publishing. Vielen

E-Learning-Interessierten ist er bekannt als Betreiber des BildungsBlogs –

ein Gruppen-Blog, der vielfältige und aktuelle Informationen aus dem

Bildungsbereich zusammenträgt. Wir haben Ihn eingeladen, als Experte für die

praktische Anwendung von Social Software mit der E-Teaching Community zu

diskutieren.

via BildungsBlog

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Einladung zum Konzert der Streicher – Brauchen wir denn alles, was uns mit Web 2.0 angeboten wird auch für E-Learning 2.0 – Wenn ja, warum?

Nein, unsere Wohnung ist fertig und wir benötigen keine Renovierungshelfer. Thomas vielleicht, aber der schafft das sicherlich. Ich weiss, eigentlich sind alle im Tagungsstress (pre oder post) und jetzt komme ich mit so etwas. Aber: Das letzte Posting hat mir gezeigt, wie stark kollaboratives Argumentieren sein kann. Nun, es ist nicht irgendwer, der diese Argumentationslinie geführt hatte. Und ob mir auch so eine sensible Moderation gelingt weiss ich nicht. Aber wenn Ihr Zeit finden wolltet auf dies zu schauen, dann wäre sicherlich allen geholfen, die sich gerade um die Thematik so stark bemühen.

Web20Map De„Die Web 2.0 Cloud“, die uns Markus Angermeier in deutsch übertragen hat und auf http://www.aperto.de/ veröffentlicht, ist für mich einer der konplextesten und kontextspezifischsten Zugänge zu dem Phänomen Web 2.0 überhaupt, da es in dieser Darstellungsform von Technologien zu Tätigkeiten (von innen nach Außen) geht. Ich betrahte sie mir in manchen ruhigen Minuten gerne und sinniere darüber, welchen Bezug man auf dem Einen und auf dem anderen Weg zu Bildungskonzepten herstellen kann, darf und will.

Ich setze die originale englische Cloud darunter, da auf ihr die bereits entwickelten Technologien zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung eingetragen sind.

Web20Map

In der Vorbereitung für einen der nächsten Podcast Beiträge von „Bildung im Dialog“, bei dem wir uns auch dem Kontext aus Studierendensicht nähern wollen, (unter dem Arbeitstitel „Sind die Unis reif für das Web 2.0″ habe ich mich noch einmal in die Karte vertieft und dann kam mir jetzt die folgende Idee zum Streichkonzert, bei dem Ihr/ Sie gerne mitmachen sollt(en)/könnt(en).

Wieso Streichkonzert: Ich gehe einfach einmal davon aus, dass nicht jede der Web 2.0 – Technologien sich technologisch auch im schulischen oder hochschuldidaktischen Kontext unterbringen lassen. Vielleicht, weil sie sich durch Verwendung nicht eigener Lehr-Materialien verbieten, vielleicht, weil man es Studierenden nicht zumuten möchte, sich auf Bilderaustauschplattformen publik darzustellen, … der sinnvollen und weniger sinnvollen Argumente gibt es viele. Um etwas Struktur hineinzubringen hätte ich im weiterführenden Text einen Vorschlag zu einer kollektiven Argumentationskette:

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Bei David Warlick brummt es

Ich denke bei den vielen Blog Aktivitäten, die sich auch in deutscher Sprache gerade getan haben hatte nicht jeder die Muße einen Blick auf David Warlicks Blog 2CentWorth zu werfen.

Und aus meiner bescheidenen Warte geht da gerade die Post ab und das Geschehen möchte ich kurz zusammenfassen:

David frage in einem Blog Posting vom 12.09., wo denn eigentlich „Best Practice“ geboren werden. Ob es zu seinem Erstaunen war oder nicht – mit diesem Posting bekam er ziemlich schnell ziemlich viele Kommentare.

Dann führte er den Bogen weiter im Sinne eines Wortspiels und fragte nach dem Unterschied „Best Practice und Best Field“ (Postings vom 13.09. und vom 15.09.) in Anlehung daran, dass Lehren ja ein Betätigungs und Beschäftigungsfeld sei und forderte die Blogger dazu auf ihre Vorstellungen zum Besten Feld (des Arbeitens) zu äußern.

Der vorletzte Blogeintrag aus diesem Themenreigen forderte dann zur Hausbesetzung auf. Ja richtig. auf dem TechLeraning Blog hat er ein „New Century School House“ eingerichtet, wo er dann die Teilnehmer und Kommentierenden in seinen Antworten aus ihren individuellen Schulerfahrungen heraus bat in einem Schulgebäude (an dem Stufensystem orientiert) zu besetzen und alles vor dem Eingang des Schulgebäudes zu lassen, was „old teaching“ und „old technology“ sei.

und dieses Gebäude füllt sich mit einer Fülle von Ideen der Umsetzung neuer Elearning 2.0 geprägten Anwendungsszenarien. und da wir ein solches Gebäude im deutschsprachigen und denkenden Raum nicht haben sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir schaffen es ein solches aufzubauen, oder, womit David sicherlich recht hat, man kann sich auch in dieses Gebäude einbringen. Von daher wäre es ja auch schön ein High-School oder University Building zu occupieren.

Diese Aktivitäten wollte ich nicht unerwähnt lassen.

Mit lieben Grüßen und bis denne

Andreas.



And now some words in english: I’m summarizing a nice blog-threat i’ve took part at David Warlicks 2-Cent-Worth Blog, because from the outside view it was an good example how he involved his readers in a „great conversation“ about best practice, best field, and the new school house. In the german language region it seems that we should recognize this very well – perhaps take part at this conversation or grow up an own building, for instance because of the many differences the school systems have.

Biest whishes Andreas Auwärter

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Update 25.09.2006 – David Warlick hat einen netten Überblick in eine Episode von Connect Learning eingebettet.
http://davidwarlick.com/connectlearning/?p=83

Auf einem Sprung nach Gießen

Ja, ich war gestern schnell einmal auf einem Sprung nach Gießen. Der Grund:

Es fand die Sektionstagung der DGFE – Erwachsenenbildung mit dem Thema
„Empirische Forschung und Theoriebildung in der Erwachsenenbildung“ statt und auf dem gestrigen Programm stand neben den Eröffnungsreden vier Statements

„Vier Zugänge zur Konstitution des Faches – Einführungsstatements

Peter Faulstich, Universität Hamburg: Kritisch-pragmatische Perspektive

Martina Weber, Universität Flensburg: Genderperspektive

Jochen Kade, Universität Frankfurt: Systemtheoretische Perspektive

Hermann J. Forneck, Universität Gießen: Machttheoretische Perspektive“

(Quelle http://www.uni-flensburg.de/allgpaed/sektion_eb/docs/ProgrammDGfE2006.pdf)

Inhaltlich kann und will ich hier gar nicht in die Tiefe gehen. Nur soviel: Für jeden der Zugangsbereiter waren knapp 20 Minuten vorgesehen und bei dem Spektrum der Perspektive war eine ausgeprägte inhaltliche Dichte vorherrschend – aber trotzdem lohnenswert, denn ich
liebe Veranstaltungsformen, die an eine Disputation heranreichen. Nirgendwo sonst werden in kürzester Zeit Konturen, Gemeinsamkeiten, Schärfen und Schattierungen so leicht sichtbar.

Weiter geht es jedoch mit mehr persönlichen Eindrücken

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Update: Konferenz-Podcast aus der ETH-Zürich

Von Mandy haben wir es schon vor einer Weile erfahren. Es gibt einen begleitenden

Podcast zur G M W – 06

(Gelinkt ist die Feed Adresse direkt für die Aggregatoren) – und ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen besteht er nicht nur aus Mitschnitten von der Konferenz, sondern speziellen Randnotizen und Interviews. Diese sind nun ab heute auch per Feed so richtig loadable (gestern hatte ich noch Probleme) Und hören, das lohnt sich. (Habe gerade E-Learning und Emotionsforschung gehört – und somit das erste mal Gabi Reinmann auch auditiv 😉 ) Auch das Interview mit Jonassen war sehr angenehm und informativ. Den Rest hebe ich mir für die Autofahrt nach Gießen heute auf.

Wollte das nur mal weiterverbreiten, um zu betonen: So kann man es machen!! :-)

Bis denne

Andreas Auwärter

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