Bildung im Dialog auf Facebook
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In meinen Delicious habe ich in den Notes den Begriff ***** – Star – Document for visual thinkers verwendet.
Es handelt sich wieder um ein schönes Plakat, aus dem hervorgehen kann, wie man Web 2.0 Technologien auch im schulischen Kontext einsetzen kann.
Aspekte meiner besonderen Aufmerksamkeit liegt sowohl auf der, imhpo gelungenen, Rahmengestaltung als auch in dem Apell: „Join the conversation!“
Anbei einige Worte:
School 2.0 – Join the Conversation:
The name ‚School 2.0′ was chosen to encourage a discussion about the ‚next generation of school‘ that can be supported by an integrated technology infrastructure. We believe that schools must transform in order to meet the multiple challenges of the 21st century: accountability, student engagement and achievement, and economic competitiveness. By encouraging a discussion of community-based ‚next generation‘ schools, we hope communities will be inspired to think creatively about teaching, learning and management and then explore ways that technology can help meet those goals.
Für alle die, die sich noch nicht am Begriff Informelles Lernen sattgesehen haben. Ja richtig, gesehen. Über meine [subscriptions] meines del.icio.us accounts bekam ich dieses Poster zugetragen, oder sagt man gepullt 😉
Darin visualisiert: Eine ganze Menge an Aussagen. Diese lesen sich natürlich aus meiner Sicht eher als „quod erat domonstrare“ … um nicht die Blase weiter aufzublähen als sie zu fassen in der Lage ist. Aber das ist mein Forscherherz. Für mein „Klinkenputzerherz im Sinn der Sache“ sind das natürlich Argumentationszusammenhänge, die bedenkenswert sind
Interessant fand ich die visualisierten Sternzeichen, die die Kosten und den Benefit von IL und TL (Traditional Learning) gegenüber stellen.
The Informal Learning Poster:
Click the section you’d like to examine — or check out the entire poster (pdf).
© 2006 Jay Cross, Internet Time Group LLC, Berkeley, California
Quelle: http://www.jaycross.com/informal_book/poster.htm
Somit habe ich gerne geholfen es weiterzuverbreiten
Ich finde nicht nur das Verfahren anregend, sondern auch den Outcome folgenden Blogeintrages:
“ Late last week, I received a critque of my 2004 article on Connectivism. In preparation for my presentation (SURF in Utrecht, Netherlands) conference organizers asked Pløn Verhagen to review the article. He didn’t like it. His comments are here.
In response, I have written a meandering article Connectivism: Learning theory or Past Time of the Self-Amused (a printable MS Word file is available here – you might prefer that, my server is spitting out some weird formatting in place of apostrophes in the web article)“
via eLearnspace von George Siemens.
Was hat die lernende und lernforschende Netzgemeinde hiervon? Ich kann nur jubeln, wir haben einen digitalen Disput. Ganz nach alter Tradition universitärer Lehre.
Und so etwas finde ich immer anregend. So hat man nicht nur gerade die Meinung des Verfassers, sondern auch gleich die Kritik und die Defense mitgeliefert und fundiert. Und das vor der Bühne der partizipierenden (Community) lernenden und meinungsbildenden Leserschaft, die sich dann ebenso inhaltlich oder kreativ einbringen kann.
Das alles geliefert heute mit einem Post und zwar hier. Soweit vom Prozedere und meiner Deutung dessen. Der Text ist vielleicht dem Einen oder Anderen schon bekannt gewesen. Ich brauche etwas Zeit um dort erst einmal durchzusteigen und das dauert noch ein paar Tage.
Aber apropos Disput. In Lernpfade griff Pit einen Artikel der Süddeutschen vom 03.11. auf. Die kritische Durchsicht des Artikels liefert streut nur Öl ins Feuer der angeheizten Debatten und ich halte ihn eigentlich … na ja. Ich will für meinen Teil diesen Kritiken nicht ganz folgen. Was mich hierbei zu einem eigenen Eintrag bewegt ist nun mehr als eine Lanze zu brechen für die Wikianer, deren ehrenamtliche Arbeit ich nur bewundern kann.
Mir scheint, dass die Einschätzung, ob man Wikis im Unterricht verwenden darf, oder in Hochschulen immer wieder an solchen aktuellen Diskussionen festfriert. Und von daher möchte ich eher zeigen, was sich hinter dem Wiki Prinzip noch so alles verbirgt.
Wenn man Medien beobachtet, so kommt sofort, im Kontext von Wikis der qualitative Vergleich zu Nachschlagewerken. Ok. Zugegeben der Vergleich drängt sich auf, wenn man sich den Untertitel des bekanntesten Wikisystems ansieht. Da muss ich an letztes Jahr an ein nettes Gespräch mit Elisabeth Bauer denken, die dann auch voll Begeisterung von den wachsenden Inhalten und Schlagwortbenchmarks berichten konnte. Solches engangement liefert nur „grass root“! Aber ich habe ihr damals irgendwie anders zugehört als die Presse das heute tut. Der Anspruch sich qualitativ an redaktionelle Enzyklopädien anzunähern ist ja gar nicht der unmittelbare und primäre Mehrwert, den ein Wiki für den Lehr- Lernkontext so wichtig macht.
Was mir kein Lexikon der Welt liefern kann ist die Diskussion auf der Meta-Ebene. Ich habe einen Inhalt, der sich durch dynamische Begebenheiten und kooperatives entstehen entwickelt, und ich hab die Diskussion über den Inhalt. Somit auch wieder die Beste Grundlage für einen Disput.
Essenzieller und geballter kann ich mich wirklich nicht in eine Materie hineinbegeben als über eine solche Ebene, wo bei manchen Artikeln sogar Sachfragen ausdiskutiert werden. Meines Erachtens werden die Wikis den Vergleich gegen Enzyklopädien nicht gewinnen können. Die Rezeption über die traditionellen Kanäle wird immer zu Kontroversen führen. Doch diesen Mehrwert, den nimmt WIKI keiner. Und der kann doch durchaus Schule machen. Und das meine ich Wörtlich. Und das wird dann auch denen Gerecht, die sich in ihrer Freizeit um eine Begriffspatenschaft kümmern.
Bis denne
Andreas
Technorati Tags: E-Learning, E-Learning_2.0, social software in academics, SocialSoftware, Web_2.0
Manchesmal sind die Weege zu etwas, was man gefunden hat wirr und kaum nachzuvollziehen.
Via meinen del.icio.us. subscriptionen (deren Prinzip habe ich nun auch verstanden ;-)) flatterte ein Diskussionspapier in meine Bookmarks, das es meiner Meinung nach ziemlich in sich hat.
E-LEARNING AND BEYOND
A discussion paper
prepared as part of the Campus 2020 process
for the British Columbia Ministry of Advanced Education.
August, 2006
Gerri Sinclair
Milton McClaren
Michael J. Griffin
Von den erwähnten Autoren bietet sich, so das kurze Überfliegen dieser Initiative einiges an Denkmaterial an. So findet sich ein vorzüglich gestaltetes Gegenüberstellen von „e_Learning 1.0″ und „e-learning2.0″ mit der jeweiligen Akzentverschiebung, die man sich davon verspricht.
Nun, die hinteren Teile des Links entfernt bringt noch viel, viel, ja vielviel mehr zu Tage, von dem, wie man sich die Zukunft auch in ihrer Gestaltung vorstellen kann. Was mir natürlich als „poor German“ immer noch zum Staunen finde: Man versucht diesen Prozess offen und partizipativ zu gestalten:
„Campus 2020 is asking you to help shape the vision, mission, goals and objectives of B.C.’s post-secondary education system for the next 10 to 20 years.“
Wer könnte eine solche Einladung ablehnen. Würden sie doch endlich hierzulande einmal so offen und initiativ ausgesprochen.
Also wenn Ihr mich fragt – von solchen Aktivitäten könnten wir alle eine Menge lernen.
OK, man soll ja nicht so viel jammern, nehmt es als frommen Wunsch 😉
Hier geht es zu dem erwähnten Artikel
und hier geht es zu der Informationsplatform mit wahrscheinlich noch viel mehr Materialien.
Bis Denne
Andreas Auwärter
Zeit ist ein begehrtes Gut und die haben wir uns von der Arbeitsgruppe Podcasting genommen. Herausgekommen ist eine neue Episode, die den Reigen für dieses Semester eröffnen soll. Thematisch stellt sich diese Episode der Thematik: „Sind unsere Unis reif für Web 2.0?“. Sicherlich kann diese Frage abschließend nicht in einer Episode beantwortet werden. Dafür gibt es viele Köpfe, die Energie hineinstecken, dass der Wandlungsprozess ins Rollen kommt. Doch ein wenig hofften wir, ganz individuell, subjektiv auf Gehör und mit unseren Erfahrungen auch nach außen zu wirken.
Am Besten einmal hinein hören und selbst bilden 😉 Eine Meinung natürlich
Und ansonsten ist es vielleicht auch zwischen so vielen Tagungen auch etwas, was die Zeit der Fahrt von Einer zur Anderen etwas kurzweiliger gestalten lässt.
Das absolut positivste: Es geht weiter mit der AG-Podcasting. Neue Köpfe und neue Ideen und darauf freue ich mich schon. Ich bin gespannt, was wir uns dann nächste Woche aushecken.
Bis denne
Andreas.
Ach so, der den Link nicht kennt:
Hier liegt der Loudblogserver für den Podcast
und ermöglicht so den Zugriff auf alle Episoden
und hier liegt die neueste Episode selbst Viel Spass damit.
Technorati Tags: E-Learning, E-Learning_2.0, Podcastsphäre, social software in academics, SocialSoftware, Web_2.0
Mann, ich hoffe ja, es geht euch nicht allzusehr auf die Nerven, doch ich versuche verzweifelt http://www.bloglines.com/ beizubringen, dass dieses Feed zu meinem Blog gehört, was schier schwierig zu erledigen ist.
… und von dieser Seite heisse ich gerne Taiga als die Person hinter SocialSoftware and more (socialsoftware.blogsome.com) von meiner Seite in der Blogsphäre und in den Reihen der Entdecker, Forscher und Streiter für E-Learning2.0, Weblogging_2.0, Podcasting willkommen. Das klingt jetzt wie die Einführung einer alten bekannten in einen Salon (und sind wir das nicht irgendwie ein kollektiver Salon zu einem speziellen Thema?) in der Tat bin ich auf sie durch einen Trackback gestoßen und habe sie mitten in der Phase des sich Einrichtens auf ihrem Blogspace prompt gefragt, wer sie denn eigentlich sei 😉 Sorry for That. Das Blog liest sich gut und es ist schon innerhalb kürzester Zeit einiges an Informationen zusammen gekommen, sodass ich nur zu Staunen in der Lage bin.
Aber was mir umso mehr am Herzen liegt ist ihr auf diesem Wege Grüße vom Mittelrheintal zu senden, an dessen anderem Ende ich mich gerade befinde.
Bis denne
Andreas
Technorati Tags: Podcastsphäre, Blogsphäre, Blogokratie
Da ich hier nur für mich sprechen kann, und mir das Ganze recht spanisch vorkommt, würde ich an dieser Stelle bitte gerne wissen, ob ich das so alleine so sehe. Verzeiht gerade die Aufregung in meinen Fingern, aber so etwas macht mich irgendwie rasend.
Hat denn irgendjemand etwas von http://swik.net/ gehört?
Ich habe seit langem wieder einmal Google verwendet um nach Gewohnheiten und Begriffen zu stöbern und dabei bin ich auf SWIK gestoßen.
Und was habe ich dort entdeckt? Meine Tags UND Blogeinträge geparsed in einem eigenen Blog.
Genaueres sieht man hier unter.
http://swik.net/Podcastforschung
Dieses Tool schmückt sich in der Selbstbeschreibung folgendermaßen:
„SWiK is visited by tens of thousands of people daily, it’s a place to make notes and publish articles on software development and open source projects, tag projects to help organize the world of open source, or just browse around and find interesting stuff.
The wiki is community run and completely open – it depends on editors like you to help build pages with useful information about using open source software and developing applications.
Editing pages is easy, just go to the page you want to edit and click the edit button in the top right. Be bold, if you see something wrong or something missing: just fix it.“
aber ich kann es nicht reparieren
OK. Prinzipiell habe ich natürlich mich bei del.icio.us engagiert, um gerade eine weitere Community mit meinen Funden zu supporten. Doch ich bin nicht davon ausgegangen, dass man sich ungefragt automatisiert daran bereichert. Um es deutlich auszudrücken: Wenn ich Wurst kaufe, dann erwarte ich nicht, dass jemand ei Geschäft damit macht, wie ich Wurst esse und so weiter und so fort. Ach und was mich noch irgendwie sehr stört ist die Tatsache, dass man selbst sich das CCL Label ganz groß in die Fußzeile schreibt.
Hier noch ein kleines Foto, dass einen Eindruck von diesem PseudoBlog
Mensch Leute von SWIK, fragt doch, ob sie das wollen, von mir aus auch automatisiert. Phonecaster ist mit einer solchen Masche (Distribution on demand) schon in der Community sehr sauer aufgetoßen. Wollt Ihr denn im Web 2.0 Markt eine Chance? Dann nehmt deren Regeln auch ernst.
Bis denne und sichtlich etwas verärgert
Andreas
— del.icio.us hat es in sich. So behaupte ich das nun einmal.
Also dachte ich, ich schreibe hier einfach einmal die Strategie, wie ich mit diesem Tool umgegangen bin. Keine Angst, es wird eher so etwas, wie eine subjektive Erfahrungssammlung.
Schnell habe ich mir gedacht, dass die Macht von Del.icio.us nicht in der eigenen Linksammlung liegt. Das hat sich auch prompt bestätigt. Wie fängt man denn an, eine Community aufzubauen? Eine gute Frage. Was ich machen konnte ist natürlich keine Anleitung fü jeden, sondern eher ein Zufall (Glücksfall) Ich habe einfach begonnen die Menschen, die sich mein Blog abonniert haben in das Networking einzuladen. (Irgendwie werden es immer mehr). Und das ist irgendwie schon sehr spannend. Wenn man aktiv Menschen Links hin und herschickt, die einem nur als pseudonym bekannt sind, auch wenn ich einige kenne, ist es schon ein recht seltsames Gefühl. Man möchte schon rufen: Wer bist Du fremder?! Der, der ich denke, der du auch bist? Was dann erneut zur Freude beiträgt ist, wenn ein Fremder einem dann auch einen passenden Link schickt. Der Richtige community-worker gibt den dann auch gerne weiter.
OK. Mit del.icio.us kann man sich interessante Dinge hin- und herschicken. also gemeinsam auf der Wiese der gefundenen Wissnshappen grasen. Da ich mir vorgenommen habe einmal recht abstrakt dieses Wissensteilen mit fremden zu beschreiben, möchte ich noch einen mir wichtigen Aspekt hinzufügen:
Es ist irgendwie ein noch ungewohntes Gefühl in den Bookmarks fremder Menschen herumzuwühlen, und dabei, wie in einem Puzzlespiel, einen Eindruck zu bekommen, was sie interessiert. Man vergisst dabei auch schnell, dass andere das mit meinen Bookmarks möglicherweise genauso machen 😉 Um diesen Moment geht es mir auch weniger, sondern um die Spuren, die die Bookmarks anderer hinterlassen, sodass man auch nach einer Weile der Observation ziemlich genau sagen kann, was jemanden interessiert – und das, obwohl man kein Wort gewechselt hat. Und, vielleicht geht es ja anderen genauso: Man ist schon neugierig darauf mit dem Anderen ein paar zeilen zu wechseln. Wem danach ist, hier kann man die Kommentationsfunktion nutzen, oder eine e-Mail schreiben, oder Skype verwenden. Natürlich kann man auch gerne einfach weiter fleissig im Sinn der Sache Kollektiv bookmarken.
So und nun war dies eine lange Einleitung für einen Fund, den mir der liebe truesurfer hat zukommen lassen, nämlich das E-Journal zu E-Learning, mit einigen herrlichen Aufsätzen (und seufz) auch einigen schöner Erfahrungsberichten mit und um die Schule. Zu erreichen hier.
Ich habe einfach einmal das Edutorial kopiert:
„Editorial
This conference edition of the EJEL contains a selection of the papers which were presented at the fourth European Conference on e-Learning (ECEL) conference held in Amsterdam during November 2005. The papers selected for publication reflect the diversity of the conference.
E-learning is a rapidly developing subject; within the last decade it has developed from a subject that was of little interest to academics in either their research or teaching, to a subject that produces high quality research and is used by many institutions. However there are still detractors from the e-learning, who remain sceptical that is of any real value.
Throughout the conference the theme of presentations reflected the presenters‘ passion for e-learning and the strong belief that e-learners deserve high quality material and the impact of using e-learning needs to be evaluated. It is with real empirical measurements alongside the passion of exponents that those who doubt the worth of e-learning will be convinced.
Shirley Williams
Reading
March 2006″
Viel Spass beim Stöbern und — rechts steht der del.icio.us Button zur gelegentlichen Kontaktaufnahme 😉
Apropos. Auch für andere, die gerade noch nie etwas davon gehört haben:
Ein zweiter Aspekt, der mir bei Del.Icio.Us aufgefallen ist: Man kann, bei einer überschaubaren Community um seinen Themenkontext, es sich zur Gewohnheit machen einmal pro Tag die Links seiner „Partner“ anzusehen, und erhält hierbei einen aktuelleren Überblick als jedes Forschungsjournal bieten würde. Und das ganze geht natürlich imme nur, wenn das Tagging stimmt und man auch selbst fleissig dazu beiträgt
Bis denne
Andreas
Technorati Tags: E-Learning, E-Learning_2.0, Papers, Randnotiz, social software in academics, SocialSoftware, Web_2.0
Steven Downes hat einen aktuellen Audiomitschnitt einer Konferenz in Toronto und PowerPointslides hinterlassen, wo er seinen Eindruck über die Zukunft des e-Learning vermittelt.
Folien gibt es hier und den Audio-Mitschnitt gibt es hier.
Stephen’s Web ~ by Stephen Downes ~ :
PowerPoint slides and MP3 audio from my talk at the CGA educators‘ meeting in Toronto. The sound in the audio is a bit faint for the first speaker, Mark Bullen, an Associate Dean from BCIT. I speak after him and discuss blogs in learning, aggregation, connectivism, and learning networks. This is a short and breathless statement of the major trends as I see them at the moment.
Understanding Learning Networks
PowerPoint slides and MP3 audio from my talk in Spain. While covering some of the topics common to my recent discussions I was able to contrast my own position to that offered by Rob Koper.
[Tags: Podcasting]
via George Siemens E-Learnspace-Blog (Thanx for the tip)
Technorati Tags: E-Learning, E-Learning_2.0, Papers, social software in academics, SocialSoftware, Web_2.0
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