Bildung im Dialog auf Facebook
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Nun, nach einigen Tagen des Sammelns ist es nun an der Zeit ein bisschen Erfahrungen weiter zu geben. Mein Umstieg auf die Schneekatze begann durchaus nicht ohne Haken und Ösen. Im Vorfeld war schon deutlich, dass sich unser Betriebssystemhersteller an eine Überarbeitung auch der systemeigenen Anwendungen, wie Mail mit intensiven verbesserungen gewagt hat. Bei mir führte es dazu, dass sich die Anwendung Mail nicht mehr öffnen ließ. Grund hierfür war „irgendwas“ in den RSS Feeds. Das einfache Löschen der RSS half dann weiter. Weitaus schmerzlicher war der erste Verlust von Soundflower. Auch hier gubt es inzwischen eine Lösung! Auf der Produktseite des Programmierer-Konsortiums wird die Vermutung geäußert, dass der Grund für die Inkaomtabilität die Rechtevergabe der Kernel-Extension sein könnte und auch gemutmaßt, weshalb der Fehler bei einer Installation via Roque-Amoeba keine Kompatibilitätsprobleme bietet. Eine Anwendung wollte unbedingt eine Installation von Rosetta, die ich bislang zu vermeiden suchte: Die Software des G3-Treibers. Ich bin gespannt, wann mein Netzanbieter eine Lösung eines Updates von sich aus vorschlägt. Danke D2-Vodafone für beharrliches Schweigen. Es handelt sich wohl um ein Produkt aus dem Hause NovaMedia, von dem ich bislang nicht einmal gewusst hatte, dass ich es verwende. 😉
Inzwischen wurde ein wenig neue Infrastruktur für unseren Podcast „Bildung im Dialog“ eingebaut und erprobt. Meine Erfahrungen hierzu gebe ich an dieser Stelle gerne weiter.
Auf der Suche nach einer g&g (gut aber günstigen) externen Soundkarte, die sowohl weitere Abspielgeräte als über einen vernünftigen Mikrofoneingang verfügen fiel die Entscheidung zugunsten eine SaffireLE aus dem Hause Focusrite. Es ist eine der wenigen FW Soundkarten für einen vernünftigen Preis. Was ich schon gleich zu schätzen lernte, war die Möglichkeit mithilfe der Steuerungssoftware ziemlich exakt zwischen Monitorausgang – Playback und Headsetausgang unterscheiden zu können – und zwar von Eingangs als auch von Ausgangskanälen. Was hat es damit auf sich? Damit ist das eine wirklich angenehme Art ein Skype Interview mithilfe von Großmembran-Mikrofonen durchzuführen und gleichzeitig das Mirko nicht auf den Boxen gehen zu lassen. Das will heißen: Es geschehen keine Rückmeldungen und eine interessierte Gruppe kann zuhören.
Was habe ich beim Experimentieren dann noch gelernt?
Nach dem ersten Versuch funktionierte das erste Testgespräch via Skype auch wunderbar. Irgendwann war es jedoch unerklärlicher Weise nicht möglich die eigenen Stimme im Skype Testcall aufzuzeichnen. Was war der Grund?
Nun Skype als auch iChat greifen ausschließlich die Tonsignale ab, die auf den ersten Mikrokanal gelegt werden. Aus irgendeinem Grund waren die über den zweiten Kanal gesendeten Signale nicht weitergegeben worden, obwohl sie sowohl im Monitor als auch auf der Aufzeichnungsspur ankamen. Merke: Wer mit einer SaffireLE via Skype interviewt, sollte zumindest bei dem derzeit mitgelieferten Treiber darauf achten, dass das relevante Mikro auf dem Kanal 1 eingesteckt ist. Kann mir jemand einen annähernden Grund für dieses Verhalten des Systems nennen, damit ich es verstehe? Ansonsten kann ich nur sagen: Es ist irgendwie ein scharfes teil und ich komme noch gar nicht bis ganz in die Tiefen, was damit denn noch möglich ist.
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne August 17th bis August 19th:
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…. something is strange and i fear it isn’t something good. Nearly half day wise like a thunderstorm are arriving contact requests via skype my skype account. Is there in the blogosphere somebody who has similar experiences? Usually i prefered the skype service because of its relialability and stability but the serve trust seems to be wiped out during several days.
I am not sure why this happens and how it works technically. But the drama is: I cannot decide wether it is another fake or not. So Sorry for all who tried to get in contact, to be misinterpreted.
But the small test acceptances all showed timilar results. Questions, like why I could have forgotten someone, here are my picts … not the best way to get a conversation started.
I don’t know why, but maybe we will have to call somebody personally that that’s planned to get in contact via skype. Not the best way, isn’t it? So folks doing strange things: You are misusing for joke or money i cannot imagine why an how good peoples time and waste them! And more than that: You bring something very bad to the world. It could be called mistrust. It could be called skeptizism.
Sorry it had to be said.
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne Juli 25th bis August 16th:
- praetorius.com » Videoworkshop mit Spiegelei und Spinat – Tipps zum Dreh und der Nachbearbeitung von Webvideos – Eine kurze Einführung von @Praetorius über das fluxse Drehen von Webvideos. Wenn ich den Inhalt zusammenfassen mag, dann: Kurze Planung vorweg erspart viel Arbeit der Nachbereitung!
"Danke liebe Twitter-Freunde für die vielen leckeren Kochrezeptvorschläge für mein anstehenes Video-Seminar. Ich werde kommende Woche wieder einen Kurs zum Thema Produktion und Publishing von Web-Videos geben. Ich halte solche Seminare immer gerne ganz allgemein. Daher werde ich meine Tipps zur Moderation und dem Umgang mit der Kamera am beispiel eines kleines Kochkurses geben. Heute geht’s ins Studio bzw. in die Küche. Es gibt Spiegelei mit Spinat in HD. Der Blogeintrag und das Konzept stehen schon mal hier, Videos folgen, sobald ich Sie nachbearbeitet habe:"
- stickylearning: The Powerpoint Dozen – the written version – The Powerpoint Dozen – the written version
I use Powerpoint in some of the workshops I run, not all, but when it suits the audience, venue and most importantly learning objectives. I have, on the other hand, been a participant where slides have been the 'star'! Slides that contained too much text in colours and sizes that were too hard to read and more bullets than Ned Kelly's last stand! That said, Powerpoint can have its place. So I've put together a list of 10( 1) tips for using Powerpoint more effectively.
- Skype call recording with bookmarked, mind-mapped notes – I've been perfecting a very specific efficiency aspect of my workflow: taking notes during Skype calls. I use a Skype-in number as my primary phone number, and — with permission — record client calls for future reference. I can't tell you how many times this has come in handy. On long calls, though, going back and finding a specific point where something was mentioned can be a time-consuming hassle. What I wanted was the ability to record a Skype call while taking notes, and to then be able to reference my (abbreviated) notes back to the exact point where they were taken in the conversation.
- Words Matter — Frances Bell – Words Matter
by Frances Bell
This video challenges the dominance of non-verbal communication
- JISC RSC Scotland N – Before you click to download, please note that there's a help page, a contact page, a FAQ section and a users' forum linked from the words towards the top of this page
Now select the bundle of applications which best suits your individual needs: LearnApps, TeachApps or AccessApps
- P@ Parslow :: Blog :: Virtual (Research/Learning) Environments – There is a proposal for a Research Platform for the University. I think this is (broadly) a good idea – as it should enable more effective ways of working, encourage a community of research practice, aid with dissemination (in preparing papers for journals and conferences, in producing research based teaching materials, and in keeping each other informed about interesting work/findings), help with writing proposals and ideally help with maintaining a contacts database so that shared knowledge within the institution/group/lab can be made best use of.
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Im Schwesterblog wurde es hier ja schon einmal angekündigt: Es gibt eine Trilogie in unserem Podcast über die Genderthematik und Genderforschung. Als Interviewpartner steht kompetent Dr. Angela Venth vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Rede und Antwort.
Teil A | Teil B | Teil C
Viel Spass wünscht die gesamte AG und ich möchte Dank an die Interviewerinnen Carolin Heinrich, Anna-Lena Höth und Heike Reis loswerden, die das Gesamtkonzept für das Interview ausgearbeitet haben und auch vor Ort durchgeführt haben.
In the preparation of an future topic of our Podcast I slowly start thinking about barriers which have to be solved under the frame thought: „Imagine whole institutions like universities are really starting with web2.0″ – So, to allow the remark: The question of learning culture, deep educational benefit would be all set positive for ‚prosumers‘. Balancing the barriers it will focus on the technical ones. And inside the technicals there are specially bandwidth, storage, accessibility on creative, as well as on receipting site. But there is one more topic coming up on my list, which want to be the main part in this small blog post. What about the security thing? In my point of view there are multiple topics bound which are all generally important. First is the misuse of the given data from the students. It should be hand able by diverse rights and protocols. The second is the insurance of content and context. What means this? For instance a feed can be received by people of interest for personal use. But it can be rapped to multiple feed engines, where you don’t have control in which context your students work appears. Secondly – as you may know – platforms being powered by advertising don’t enable to ensure that advertising is a) political correct, b) context specific – i think you know what i mean and this is something to have in mind. What about the other security topics? Digital right recognition and handling could be set as rule in advance and should be a topic during the procedure phase. But there is one more thing. As more as i see the mass of data and information growing and people joining and leaving our AG Podcasting, i think also a question of security – a question of honour and a question of concept is security as sustainability. What is the leading thought behind this? In our understanding our podcast episodes are something the students spent a lot of time and worked hard on it. For sure it is also useful if they are proud on it. It is always in my mind, that they feel enabled to point on their work, their progress and development in later situations. And it is not predictable when they might have use for this situation. For this it seems to be a critical task setting up an infrastructure primary and secondary, when they have the chance to offer their work at an situation of their choice and this could be a very later moment. Seen so: If universities have entered the boat of creative prosuming, it should be in mind that this could be a critical task for security – to ensure the availability of data as real valued work to be proudly pointed later on! How do you solve this problem?
Links von delicious von der Zeitspanne Juli 20th bis Juli 24th:
- Blackboard vs. Moodle: a comparison | eLearning Blog // Don’t Waste Your Time … – As a user of Blackboard at Bournemouth University I have been involved in various discussion about it’s merit (or lack of). These are usually started by someone who doesn’t like Blackboard, and probably hasn’t used it much either (or even tried). They are usually fans of Moodle, even if they’ve not used it (but have talked to people who have).
- TUD – Fakultät Erziehungswissenschaften – Kompetenzpass – Böhm, J./Görl-Rottstädt, D./Wiesner, G.: Vergleich ausgewählter Bilanzierungsverfahren für non-formal und informell erworbene Kompetenzen von Weiterbildnerinnen und Weiterbildnern – Ausblick auf einen weiterführenden praktikablen Ansatz (Download)
- iUNIg – EduCamp 2009 in GrazDigital native, totally wired, lifestreaming, information overload, mobile society sind Stichwörter, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und deren Auswirkungen auf den Bildungsbereich bereits heute in Ansätzen sichtbar werden. Diskutierte man vor Jahren noch über online Lehren und Lernen an Hochschulen, Schulen und in der Weiterbildung, so scheint dieses Thema in der Debatte über Web 2.0 Anwendungen unwichtig zu sein. Doch was passiert, wenn die Jugend von heute, aufgewachsen in virtuellen Netzwerken, ausgestattet mit hochleistungsfähigen Endgeräten und breitem Wissen über Webanwendungen und Programmiertechnologie, Schule und Universitäten bevölkert?
Um diese Entwicklung im Bildungsbereich umfassend diskutieren zu können, möchten wir vom 6.-7. November 2009 das erste österreichische und vierte deutschsprachige EduCamp rund um das Thema „Lernende von morgen – Informationsjunkies?“ veranstalten.
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Links von delicious von der Zeitspanne Juli 13th bis Juli 19th:
- http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/personal/grotlueschen/2004/pdf/AG_GATS_Hessische Blaetter.pdf – E-Learning stellt sich heute als eine Bildungsdienstleistung dar, die sich aufgrund ihrer internetgestützten Distribution besonders für den globalen Einsatz eignet. Dabei werden gewisse Schattenseiten sichtbar: etwa dreihundert zum Teil international organisierte Unternehmen verkaufen gefälschte akademische Grade (vgl. Wirtschafts Woche 16.07.2001). Zwei Tendenzen haben zum Neuanstieg dieses 'dubiosen Doktortitel-Discounts' geführt: Einerseits die Entwicklung von Internet und E-Learning, andererseits die Deregulierung des Bildungssektors in den USA. Ist das die Qualität globalisierter Bildung in den kommenden Jahrzehnten?
- Anke Grotlüschen Pädagogische Unterstützungsmodelle für Blended-Learning-Szenarien: Konsequenzen aus drei empirischen Annäherungen an inhaltliche und prozessuale Supportbedarfe –
- Peter Faulstich „Selbstbestimmtes Lernen" – vermittelt durch Professionalität der Lehrenden – Angesichts der Hochkonjunktur der „Selbstorganisation“ in fast allen gesellschaftli-chen Feldern und besonders des „Selbstorganisierten, -gesteuerten, -bestimmten Lernens“ in der Erwachsenenbildung herrscht Verunsicherung beim Personal. Selbst-tätigkeit im Lernen ist angesagt. Kann es Lehre überhaupt noch geben?
- Peter Faulstich 2002: Lernen braucht Support – Aufgaben der Institutionen beim „Selbstbestimmten Lernen“ – Lernen braucht Support – Aufgaben der Institutionen beim „Selbstbestimmten Lernen“
Die Konjunktur „selbstorganisierten“, „-gesteuerten,“ „-bestimmten“ Lernens“ ist von Vertretern der Weiterbildungsinstitutionen vielfach mit Skepsis betrachtet worden. Sicherlich schwingt in der Diskus-sion um verstärkte Selbsttätigkeit beim Lernen auch ein „antiinstitutioneller Affekt“ mit, der diese Reak-tion provoziert. Ein Auflösen oder gar ein Ende der Institutionen und damit für die in der Erwachsenbil-dung Tätigen eine Gefahr für die eigenen Arbeitsplätze wurde befürchtet. Zusätzlich drohten nämlich – und das gleichzeitig – Finanz- und Personalreduktionen. Nichtsdestoweniger gibt es aber auch vielfäl-tige Anstöße, eingefahrene Routinen aufzubrechen und über die zugrundeliegenden Konzepte neu nachzudenken. „Selbstorganisation“ ist Impuls zur „Organisationsentwicklung“. – So beginnt der Text von Peter Faulstich
- Rolf Arnold – Rolf Arnold
- http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-2006/kraft06_02.pdf –
- Rosemarie Klein –
- http://www.die-bonn.de/doks/bisovsky0901.pdf –
- Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973 – Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973\nDie Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
- OEB News Portal – Self-organised vocational training can benefit a lot from the possibilities offered by e-learning. Dr Stephanie Merkenich from the Glass Working Technical School, Rheinbach, and Dirk Dittmann from the Association of Craft Businesses Märkischer Kreis, Germany, showed that devices and tools such as video simulations, wikis and podcasts can develop intrinsic motivations to learn and to teach.
- From Knowledgable to Knowledge-able: Learning in New Media Environments | Academic Commons –
- YouTube – Kanal von lutzland – Steffen Büffel über Zeitungen, Medien, Internet…
From: lutzland | 0 Aufrufe
Ein ausführliches Skype-Interview mit dem Medienberater Steffen Büffel, aufmerksame Zuschauer dieses Channels werden ihn bereits kennen, zum Thema Medien, Zeitungen, Zukunft und das Internet.
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Via Flickr by ©© pchow98
It is the second attempt to this topic and there was a need to delay it because of our small budget of time. But it should be done. I think a glance behind the scene to the basic and back to the technicals should enrich the understanding and discussion.
What is the main aim of this episode? As far as it is thought through this episode should take the perspective of an institution, which is itself willing to enrich the teaching and learning with moden and social media. How should the infrastructure be planned? How Should it be designed scalable? What are the experiences by a state of the art now? Which limitations are common, expectable and resolvable? What are the security issues, you are dealing? What are the barriers?
I know this is a bunch of questions. And there are the two main directions: Hosting the data by your own or delegate those progress to outstanding services.
But at least, if you feel enabled to enrich this with your questions or some approaches of answers feel through this lines a warm welcome to participate. Simply drop a line at ag_podcasting (at) bildungimdialog. de and be sure to be recognized.
It is also in our mind to embed an interview with our server sponsor and experts about this topic and we will make sure, we ask your questions and be as good as possible on the line of your interest.
So far
Andreas
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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