Nunja, es erscheint komplizierter als es letztendlich ist, was ist denn nun wirklich ein Unterschied zwischen dem Podcasting und dem Webcasting? Ehemalige Webcasts werden ja als Mitschnitt durchaus auch in Form eines Podcasts distribuiert. Podcasts können auch Formatelemente des Webcasting enthalten … so gesehen sind es zwei markante Unterschiede: Technisch betrachtet bedarf es einer anderen Infrastruktur und aus dem Blickwinkel der Organisation / inhaltlichen Konzeption sind doch wirkliche Unterschiede zu erkennen:
Es ist das Live-Moment, als das Moment, bei ab dem man ungeschützt und nur mäßig gefiltert vor einem Mikro steht. Bis dahin sollte alles klar sein, denn sonst kommt es zu einem peinlichen „Ähhhhh – AehemdemmmBimbelhimbel“. Konzentration und Puls zeigen, es gibt einen besonderen Thrill. Soweit ist das ja nachvollziehbar. Aber es könnte ja auch einen anderen Effekt geben. Das Wissen um potentielle Zuhörer und die Möglichkeit – eben einfach nur die Möglichkeit mit ihnen in Dialog zu treten – das macht doch einen solchen Moment so wertvoll.
Und damit kommen wir zu einem sehr interessanten Punkt: Bedarf es bei der Gestaltung und Durchführung eines Webcasts nicht auch eines besonderen Formates? Auf den ersten Blick ja! Auf den Zweiten auch, doch dass das nicht so einfach ist, will ich kurz benennen: Im Wissen, ein weiteres mächtiges Kommunikationstool, wie Skype-In und oder einen fireline-chat zu haben, müsste dann ein Sendungsformat darauf abgestimmt sein, entsprechend diesen Kanal auch in die Live-Sendung einzubeziehen. Möglichkeiten gibt es hierzu viele. Interaktionsrunden/Partizipationsrunden vers. User-Driven Programm – Thematisches Wunschkonzert – alles das sind szenarien, die auf eines setzen: Aktives Zuhören und aktive teilhabe. Das ist die eine Seite. Die andere besteht daraus die didaktische Vermittlung der Informationen so zu gestalten, dass möglichen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht nur das Gefühl, sondern auch die vertrauensvolle Möglichkeit eingeräumt wird zu Wort zu kommen. Damit meine ich: Zuhörenden Freunden muss klar sein a) technisch: wie? und vom Inhalt her: warum? sie zum Chat und zum Skype greifen sollen/wollen.
Letzter Punkt ist alles andere als trivial, ist an dieser Stelle zum Beispiel die Balance zwischen eigenem Mitteilungsbedürfnis und Artikulationsraum angesprochen. Und angesprochen ist hier auch die Kunst nicht nur zu vermitteln, sondern auch zu Fragen anzuregen und Raum für antworten übrig zu lassen. Gerade an diesem Punkt werden wir, als AG noch eine Menge Entwicklungsbedarf haben, von dem ich sicher bin dass er im späteren Berufsfeld sehr viel ausmacht. Kommt es hier quasi zur sog. Anwendung von dem was häufig als Antizipation – also er Vorwegnahme der Vorerwartung aber auch Fähigkeit oder Fertigkeit des Lernenden gebraucht wird. (Giesecke etc.)
Und – nach der fast grundlegenden Einführung dieses Post: Hier gibt es ein Problem.
Das Problem gleicht dem der Henne und des Eis. Wie fängt man einen solchen Dialog an? Mit welchen realistischen Erwartungen kann man sich in Webcastform etablieren? Man will gerne user oriented gestalten, läuft jedoch in die Gefahr in den ersten Episoden als „Trockenübung“ lächerlich da zu stehen. (Fiktiv: Jetzt wäre die Stelle gewesen, an der sie etwas beitragen könnten) Anm.: So etwas ist geckig wirkt jedoch schnell abgelutscht. Man hat aber auch eigene Themen, die einen Grundstock für die Sendung bietet – möchte jedoch über die Inhalte diskutieren und nicht über die Form der Präsentation. Unser Versuch (ich mag nicht von einem Plan sprechen) das einmal anzugehen ist: zwei Themencasts und ein relativ freier und auf Interaktion angelegter Webcast. Zum ersten Themencast „Erziehung“ gesellt sich kommende Woche auch am Dienstag ein weiterer Webcast zum Thema Sozialisation. Damit ist etwas ausgesprochen, was den Studierenden thematisch und mit Blick ihr Assessment wichtig war. Der Webcast gibt also die Möglichkeit teil-zu-haben am Lernen und Denken anderer. Kurz darauf wird eine komplett thematisch divergierende Webcast-Thematik angesprochen werden: „Lebenswerke?!“ und besonders freue ich mich, dass der erste Interviewpartner bereits zugesagt hat. Nur so viel sei verraten: Es wird auch lyrisch werden.
Irgendwie weiss ich noch nicht wirklich, mit der Art und Weise des medialen Umgangs mit dem Rücktritt des Bundespräsidenten umzugehen. Und ich versuche diese „kleine“ Hilflosigkeit heute einmal in Worten zum Ausdruck zu bringen. Nehmen wir den Menschen doch zunächst selbst beim Wort:
„Ich bedauere, dass meine Äußerungen in einer für unsere Nation wichtigen und schwierigen Frage zu Missverständnissen führen konnten. Die Kritik geht aber so weit, mir zu unterstellen, ich befürwortete Einsätze der Bundeswehr, die vom Grundgesetz nicht gedeckt wären. Diese Kritik entbehrt jeder Rechtfertigung. Sie lässt den notwendigen Respekt für mein Amt vermissen.“ (Quelle: http://www.bundespraesident.de/-,2.664352/Erklaerung-von-Bundespraesiden.htm)
Diese Worte hätten ja vielleicht das Potential für Geschichtsbücher der jüngeren Zeitgeschichte. Was mir hier auffällt und gleichermaßen Sorgen bereitet: Eigentlich das, was nicht gesagt wird. Otto-Normal erscheint es nur schwer, wie denn die geäußerte, begründende Wortwahl und die Reaktion übereinstimmen. Aber um so schwerer fallen doch die Interpretationen. Noch weigere ich mich die gestern permanent wiederholte ausgesprochene „Dünnhäutigkeit“, ob als Vorwurf oder teilweise als Charakterzug zum Ausdruck gebracht als einen triftigen Grund anzunehmen. Und wie bitte stehen Äußerungen, wie „Flucht“, „Aufgabe“ … im Verhältnis? Auch das erschließt sich mir nicht wirklich.
„Die Kritik geht aber so weit, mir zu unterstellen, ich befürwortete Einsätze der Bundeswehr, die vom Grundgesetz nicht gedeckt wären.“
Dieser Kernsatz, der bei den wenigen Worten zu finden ist, drückt doch alles Andere aus, als die erstmal vermutete Reaktion, die sich mit Attributen, wie „Aufgabe“, „nicht mehr wollen“, „beleidigtem Zurückziehen“ umschreiben ließen. Rücktritt ist bekanntermaßen ja die Wahl des letzten möglichen Mittels im Repertoire der Handlungen, der gewohntermaßen als Reakion erfolgt.
Was könnte im Nachvollziehen hier helfen? Nimmt man ein gestern immer nur mit „Volksnähe“ umschriebenes Merkmal von Herrn Köhler, dann war das, glaubt man bisheriger medialer Übermittlung, durch die Fähigkeit des Zuhörens geprägt. Zuhören qua Amt und Zuhören qua Person – diese Trennung verwischt häufig in der Wahrnehmung und an diesem Charakterzug wird sich ein(e) Nachfolgende(r) messen lassen dürfen.
Themenwechsel zum Rücktritt selbst:
Wenn (und hier muss aufgrund des wenig Bekannten spekuliert werden, wie es ja eigentlich alle tun aber es besser transparent täten) die oben zitierte Äußerung-Begründung darauf zielt, dass der politische Diskurs und (vielleicht aus parteipolitischer Positionsnahme) nicht mehr in der Lage sei das Gesagte ernst zu nehmen, sondern das, was sich daraus politisch verwenden lässt, dann erschließt sich auch die Folgerung nach dem fehlenden Respekt vor dem Amt. Dann wäre das mediale Hauptthema gestern jedoch nicht die persönliche und personale Entscheidung des zurückgetretenen Bundespräsidenten gewesen, sondern der alltagspolitische oder allgemeine politische Diskurs, die Kultur des Umgangs mit differierenden Meinungen, folglich dem was sich unter politischer Kultur fassen ließ. Mein Votum, ganz ab von den üblicherweise ja auftretenden Verschwörungstheorie einmal auf allen verfügbaren Ebenen wahrzunehmen, welche Kultur zu so etwas führt.
Passen aus einer solchen Perspektive heraus Äußerungen, wie „Wer austeilt, der muss auch einstecken können …“? Wohl kaum, denn sie vermischen hier einiges: Person, Position (aus der heraus ausgeteilt wurde) und Persönlichkeit. Und enttäuschenderweise treten sie eher als eine vorweggenommene Abwehrhaltung in Erscheinung als denn eine unglückliche Wortwahl. Neben dem Respekt vor dem Amt hätte als Handlungsalternative für den gestrigen Tag auch der Respekt vor der Person, die dieses scheinbar nicht einfache Amt ja einige Jahre ausgefüllt hat, auf der Tagesordnung stehen können. Eigentlich wäre es, wenn es außer der Bundeskanzlerin niemand sonst tut, an uns zu danken.
Schlussformel: „Bundesrepublik wir müssen Reden …“, vielleicht auch, „… und zuhören lernen.“ Und wenn hier nun plakativ steht: „Nehmt sie beim Wort“ steht der kleine bescheidene Appell zu einem kompetenteren Umgang mit dem medial vermittelten. Kleinere Fragen aus der Alltagskommunikation wären doch der Anfang: Wann zählt wieder das was jemand gemeint hat und nicht das, was ich darin sehe, lese, was sie/er meinte? Meine Sorge: Dass der Satz „Alle Macht geht vom Volke aus!“ als geduldeter Treppenwitz hinter vorgehaltener Hand endet, weil zu lange nicht mehr zugehört wurde und sich ausschließlich hinter Parteiengezänke irgendwann die empfundene politische Ohnmacht ausbreitet.
… as a result of my thesis (now finished ad reviewed) a new question raised up for me, i would like to share with you. Taking the theoretical base on the critical theory of learning, expressed through Holzkamp and others the main line of argumentation is: teaching doesn’t automatically result in learning. Following this means learning itself happens in more complex processes located in the subject (not the individual) and being teached and in the following enabled to learn through the information in the context settled should express the process characteristics the right way around.
Going through the critical theory it also means: It could be right to state: Somebody has been enabled to learn in one situation by an adequate researching view from the past. To get the view opened: It should be difficult to predict learning success and or those scenario. If research leads to be more precise, settings of education could enable to enrich earning by offering possibilities expressing the own learning, share this learning experience with others and enable to get an reflective approach to the own learning.
Trying to get this approach of critical learning theory to up to date technology and strategies often I run into a leak of definitions and the adequate use of the term learning and it’s meaning. And therefore the previously announced question raises:
When we explore technology of personal learning, enriched and maybe enabled through technical learning environments, we should provide channels for information distribution containing experiences and things learned. In its characteristic they are simply distributed information – with the maybe contained previous learning of the origin. source. Thinking from this point, it can be shared both: The result and/or the progress. But it stays as pure data unless it is categorized and or interpreted by another subject. Sharing a learning-progress result without the progress could be valued as a good end product, but it differs from the progress view of learning. But how? Like a video and the making of of a video both are assets which can be used by other subjective learners in their personal development. At one hand offering the content to be state of the discussion. At the other hand the progress inspiring to share the same way or choose another way. And there is need to mention the potential third hand, in my point of view recognized enough: The potential learning enrichment of the discourse about the distributed information and/or the illustrated progress.
Thinking personal learning environments to take part in all three mentioned situations, it strangers me, to discuss about learning, by simply offering the technology to distribute information. Would it value the fully potential on social learning? The charming moment in personal learning networks brings back the individuals and – in reality the subject behind the avatars / nicknames / logins/ and the connection potential.
The problem with the PLN term is, it prospects the networked feeling, before it maybe covered by the learners experiences. Can you call it a network, shouting out loud, but never experienced to be listened?
Going back to the subject: There should be a need to ask on how information distribution and learning are related. And digging deeper in this question and the context explained above, how could we help learners to step over from information reception to learning, in own reflective reception and discourse?
Or to quote the illustration found on the net: „When we make our learning transparent we got teachers?“ Isn’t there an interest on how to make in times the internet can be used/misused/forced/prohibited learning in best ways transparent others can easily share and contribute with their learning the information received before? What about the discourse? Isn’t there the biggest potential about the learning? Is this quote true in general, or can we say something reliable about the circumstances this dream came true? how to help students to get the most/best/safest way to get inside such learning experiences?
So see this post in it’s twice meaning: First as a statement not to fallback into the old discussion about learning as the automated result of teaching and secondly following the focus on unanswered questions if we can see the learning process on long term and not as publish and learn. I would like to have some more discourse about this.
Technisch ist nun alles vorbereitet und auch inhaltlich steht der Plan für unser Vorhaben am 18.05.2010 Mit Bildung im Dialog ein Programm im Live-Stream anzubieten.
Für wen?
Das Programm richtet sich an alle, die Spass haben einen Begriff in seiner gängigen Verwendung einmal zu hinterfragen, ein Interesse an der Möglichkeit des aktiven Austausches um die Thematik besitzen, oder sich einfach einmal etwa eine Stunde lang durch ihr privates Bildungsprogramm führen lassen möchten.
Themenkontext:
Kernbegriffe der Pädagogik: Erziehung und Sozialisation
Thema: Erziehungsbegrif(fe): Überblick und aktueller Diskussionsstand auf der Grundlage Brezinkas Reflektionen zum Begriff Erziehung
Topic 1: Herkunft und Begriffsannäherung Erziehung
Topic 2: Wolfgang Brezinka und die Begriffsverwendung unterschiedlichen und ausgewählten pädagogischen Ansätzen
Topic 3: Brezinkas Vorschlag für eine Definition von Erziehung.
Zeit: 18. Mai 2010, 19:00
Chat – Präsenz ab 18:45 MESZ (16:45 GMT)
Möglichkeiten der Mitgestaltung: Es wird ausdrücklich Raum für die Partizipation via Skype, Live-Call-In und via Chat vorgesehen.
Bis denne
Andreas
Und für alle, die sich nicht die Stunde Zeit nehmen können, gibt es hoffentlich auch Auszüge der Sendung als Podcast
Auf der Ebene des Selbstlernens habe ich in die letzten Tage einiges hinzulernen dürfen. Angefangen hat dies mit dem Aufsetzen eines Confluence-Wiki aus dem Hause des Unternehmens Attlasian. Was mich zu diesem Wiki trieb war die nahezu nahtlose Integration zwischen Confluence und Screensteps aus dem Hause BlueMangoLearning. Jetzt aber zum eigentlichen Kern des Posts. Natürlich beinhaltet unser neuer Dokuwiki nicht nur Manuals und Schritt für Schritt Anleitungen, sondern eben auch Tutorials (Im Sinn von Screencasts). Gerade wird die Thematik Flash oder nicht, Pluginzumutungen etc. sehr heiß diskutiert. Nun, meine erster Lerneffekt: So trivial ist das < video > < / video>-Tag nun nicht gerade. Zwei Phänomene ließen mich durchaus brüten: Einerseits: Zwar führen die modernen Browsergenerationen eben html5 zu ihrem Funktionsumfang, doch im Fall von Video scheiden sich zwei Lager. Die Einen setzen auf h.264 und die anderen auf offene Formate. (Theora/Vorbis /.ogg oder .ogv). Faktisch heisst es hiermit: Der Inhalt muss redundant mitgeführt werden. Bei beschränkten Platzmöglichkeiten könnte man durchaus einmal das Wort Ressourcenverschwendung in den Mund nehmen. Gelernt habe ich aus diesem Umstand etwas ganz anderes: Wenn h.264 ein quasi standard sein sollte, dann ist seine freie Verwendung (Inzwischen zumindest bis 2016) Zeitlich befristet. Gerrit van Aaken formulierte in seinem Blog schon lange vorher deutliche Worte. Und es gibt auch noch ein Update hier. Prinzipiell kann man Gerrits zweitem Statement recht geben, dass bis 2016 noch viel Zeit und Entwicklung entstehen wird. Doch notwendig wird die Diskussion dort, wo in h.264 formatiger Content auf lange Sicht hin angelegt wurde (man könnte hier von Nachhaltigkeit reden) und wo sich Verständnisse von persönlich und kommerziellem Interesse überschneiden.
Damit haben wir ein neues Feld abseits der einleitend geschilderten technischen Problematik. In der Auseinandersetzung mit internationalen Urheberrechtsfragen wurden wir (deutschsprachigen cc-Erzeuger) schon mehrfach darauf hingewiesen, doch bitte, wenn unsere Intention danach strebt auch im Überseegebiet wahrgenommen und eingesetzt zu werden, die kommerzielle Nutzung zu gestatten, da im anderen Rechtsraum sonst keine Verwendung möglich sei.
Ziehen wir die Fäden dieses Post zusammen: Die Lizenzfrage des MPEG-Consortium könnte (nicht zwingend) irgendwann zu einem Problem bei der Verwendung eines präferierten Einsatzes von HTML5 führen, wenn die Nutzung in der einen Hälfte der Browser eben diesen Codec erwartet. Ein nachhaltiger Gedanke der Bereithaltung von Studierendenwerken, die dann bei Bedarf (irgendwann) später auf ihr Werk zurückweisen sollen können (und das ist das, was ich mit PLE verbinde) schließt eine Überlebensdauer der Informationen über die Schonfrist 2016 hinweg nicht aus. In diesem Sinne ist es bei dieser Lage durchaus ein lizenzrechtliches Dilemma, aus dem sich mir nur ein logischer Ausweg bietet: Zum Zeitpunkt der Erstellung von Inhalten, die später auf dem Codec basieren und derzeit noch lizenzgebührenfrei vertrieben werden können schon darauf zu achten, dass entsprechende Umkonvertierungen aus dem Rohmaterial heraus möglich sind und die im Bedarfsfall in die lizenzfreien Formate übernommen werden können.
Noch zwei technische Antworten: Auch ich hatte irgendwann einmal folgenden entscheidenden Link, der mir weiter half. allerdings weigerte sich mein Feuerfuchs .ogv Dateien abzuspielen. Nachdem sie mit QT-Components aus dem Hause Xiph. kodiert wurden und im .ogg Format vorlagen hatte ich keine Probleme mehr mit einen Einsatz von HTML5.
Einige weitere Quellen zum Einbinden von Video mit HTML 5 folgen bald in diesem Post.
Dive into HTML5 http://diveintohtml5.org/video.html – von Mark Pilgrim – O’Reilly Media
Jilion.com – Sublime Video Player – http://jilion.com/sublime/video ein faszinierender und noch nicht veröffentlichter Player für HTML5. Unbedingt einmal ansehen.
This question raised up during a discussion inside the AG Podcasting. Students themselves felt as creators as well as story-tellers. They felt as producers. and they felt as learners. But how feels it to be a global learner? What are the scares? What are the fears? What are the expectations, challanges? We want to know it!
Links von delicious von der Zeitspanne März 18th bis März 30th:
Future of Education #edfuture – Answer to the blogposted and crowedsourced question of George Siemens and Dave Cormier about: What is the Future of Education?
Podcasting Software (Publishing) – Podcasting Software (Publishing)<br />
Software for publishing podcasts. For listening to podcasts, see the list of podcast software clients.<br />
Audacity – free, open source software for recording and editing sounds.<br />
Easy Podcast – a cross-platform GUI tool for easy podcast publication.
Opencast | Community | Projects – Alpha version is released!<br />
"Matterhorn is an open source project working within the Opencast Community to develop an end-to-end, open source platform that supports the scheduling, capture, managing, encoding and delivery of educational audio and video content."
Webdesign Tutorial – "Das Webdesign Tutorial …<br />
ist eine Anleitung, die sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Nutzern die Kunst des Webdesigns näher bringen soll. Im Vordergrund stehen dabei das Verständnis für die grundlegenden Techniken, die Tricks der Webdesigner und vor allem das Wissen über die Zusammenhänge, die zwischen den einzelnen Techniken bestehen." – Whow, das kommt aus unserer Uni!
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
What is the next wave of technological change? What can educators do to prepare and anticipate trends? Using a method called “future thinking,” this course will look at a variety of trends and provide a series of potential scenarios and future directions. Participants will be actively involved in tracking critical trends, exploring their educational impact, and plan for ways to prepare for important changes.
Das Fragen Geroge Siemens und Dave Cormier und haben die Crowd um ihre Gedanken gebeten. Meine Impulse habe ich wie unten abgebildet formuliert. Eine Auswahl der Ergebnisse ist hier anzusehen. Und die lassen sich durchaus viel besser anschauen.
Das ganze ist übrigens ein Online-Kurs, zu dem man sich auch einschreiben kann.
Bis denne.
Andreas
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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