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Konvergenzen einmal anders LMS goes Podcasting und was ich davon halte …

Via CHECKpoint-elearning.de kann man das Podcast-Vorhaben der Uni Zürich nachzeichnen: SWITCH macht mobil Vorlesung auf dem iPod hören und sehen Zürich, Oktober 2006 – Ein Informatik-Student der ETH Zürich hat während eines Praktikums bei SWITCH eine Software-Lösung entwickelt, die die Vorlesung auf den MP3-Player bringt…. Jederzeit von überall her Wissen schaffen Zugang zu dieser und vielen weiteren innovativen Dienstleistungen erhalten Studenten und Professoren dank der Authentifizierungs- und Autorisierungsinfrastruktur AAI von SWITCH. Diese ermöglicht allen Hochschulangehörigen den sicheren Zugriff auf Ressourcen und persönliche Daten mit einem einzigen Login – unabhängig vom jeweiligen Standort. Im Klartext: ein Student der Uni Zürich hat mit einem AAI-Login an jeder beliebigen Hochschule des Landes sicheren und einfachen Zugriff auf Ressourcen der Heim-Organisation sowie auf persönliche Daten.

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Inititative N-21 und "Podcasting macht Schule" in Niedersachsen

Es geht mal nicht nur um Hardwareausstattung an den Schulen, hier bewegt sich auch konzeptionell und im Kontext der Implementation für den Unterricht so einiges. podcasting und Radio von Schülern: Podcasting im Bildungsbereich Heute werden mehr und mehr Lerninhalte für Podcasting entwickelt und mit dieser Methode bereitgestellt. Lehrer, Schüler und Studenten haben so unterwegs Zugriff auf Audiomaterial, dessen Spektrum von lehrplanbezogenen Inhalten bis hin zu Weiterbildungsangeboten reicht…. die auf der didacta entstandenen Audiobeiträge von allen an Schulradio interessierten Schülern und Lehrkräften abonniert und über iPod Player immer und überall gehört werden.

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IMPALA – Podcasting Project at University of Leicaster —

What kinds of pedagogical applications can be developed for Podcasting through MP3 players for students‘ informal use within formal HE modules that work to enhance their learning?… What are the psychological, social and institutional barriers to and advantages of more informal learning using Podcasting?“ (via education&media (via peter weiland)) Neben dem bereits zitierten Podcast gibt es auch jede menge Hintergrundinformationen zum Projekt, zum Beispiel eine Startseite, von der aus die Blogs und das WIKI zu erreichen sind. IMPALA Welcome to the wiki and blogs of IMPALA (Informal Mobile Podcasting And Learning Adaptation), a research project funded by the Higher Education Academy.

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Bei David Warlick brummt es

Und aus meiner bescheidenen Warte geht da gerade die Post ab und das Geschehen möchte ich kurz zusammenfassen: David frage in einem Blog Posting vom 12.09., wo denn eigentlich „Best Practice“ geboren werden…. auf dem TechLeraning Blog hat er ein „New Century School House“ eingerichtet, wo er dann die Teilnehmer und Kommentierenden in seinen Antworten aus ihren individuellen Schulerfahrungen heraus bat in einem Schulgebäude (an dem Stufensystem orientiert) zu besetzen und alles vor dem Eingang des Schulgebäudes zu lassen, was „old teaching“ und „old technology“ sei…. und da wir ein solches Gebäude im deutschsprachigen und denkenden Raum nicht haben sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder wir schaffen es ein solches aufzubauen, oder, womit David sicherlich recht hat, man kann sich auch in dieses Gebäude einbringen…. — And now some words in english: I’m summarizing a nice blog-threat i’ve took part at David Warlicks 2-Cent-Worth Blog, because from the outside view it was an good example how he involved his readers in a „great conversation“ about best practice, best field, and the new school house.

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Update: Konferenz-Podcast aus der ETH-Zürich

Es gibt einen begleitenden Podcast zur G M W – 06 – und ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen besteht er nicht nur aus Mitschnitten von der Konferenz, sondern speziellen Randnotizen und Interviews. Diese sind nun ab heute auch per Feed so richtig loadable (gestern hatte ich noch Probleme) Und hören, das lohnt sich. (Habe gerade E-Learning und Emotionsforschung gehört – und somit das erste mal Gabi Reinmann auch auditiv 😉 ) Auch das Interview mit Jonassen war sehr angenehm und informativ. Den Rest hebe ich mir für die Autofahrt nach Gießen heute auf.

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Podcasts aus dem universitären Kontext – zwei Ringvorlesungen und ein spezieller Hinweis auf die Netzkritik

Hier einige Podcasts, die man eher suchen muss (via iTunes) aber die sich Thematisch auch mit Medien und erziehung gefassen (nur für den Fall, dass einem die Inhalte auf irgendwelchen Fahrten ausgehen). Ringvorlesung Medien und Bildung (Uni Hamburg) Ringvorlesung Medien – Macht – Gesellschaft (Uni Magdeburg) Einen besonderen Hinweis mag ich auf die Ringvorlesung 7 :: Rainer Winter, Alpen-Adria Universität Klagenfurt verwenden…. Hinter diesem Titel verbirgt sich Netzkritik – soziologische Analysen und soziologische Netzbefunde par Exzellenz. Für jeden, der dies als Prüfung vorsieht – leichter wird man an Luhmann, Castells etc. nicht mehr herangeführt.

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Informelle Lernprozesse und Podcasting

Auf dem Strukturnetzblog von Reinhard Völzke findet sich ein Eintrag, der für dieses Posting den Anlass bietet. Nachdem er seinen eigenen Zugang zum Podcasting geschildert hat, fragt er Wie also – unter Lerngesichtspunkten – die Nachteile von Podcasting minimieren und die Vorteile maximieren? Sich vielleicht doch noch einmal ausführlich mit der Entwicklung virtueller Lernumgebungen auseinandersetzen?… Oder mit der didaktischen Einbindung von “Tönen”, wie hier bei e-teaching.org nachzulesen?

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Podcasting und Hochschulen und Radiomanagement

Als Anregung für die sehr offen gehaltene Frage im letzten Posting (hier) kam von Helge Staedler (TB) folgende ergänzende Punkte über die Kommentarfunktion hinzu, mit denen ich mich jedoch lieber in einem extra Post auseinandersetzen möchte, weil ich sie für bedenkenswert halte: Helge meint, es seien folgende Punkte zu der Frage nach dem Benfit zu ergänzen aus Sicht des Radiomanagementsicht: USP (Unique Selling Proposition) Was hebt Dein Angebot ab von allen anderen, was macht es einzigartig?… Also, so aus dem Bauch und meine reine Beobachtung: Wie richtie ich mich programmatisch an eine spezielle Zielgruppe, die ich ansprechen möchte, wie befriedige ich den vorhandenen Interessendurst, den ich vermute und so weiter…. Aber aus der Sicht des Podcastens würde ich diese Frage vielleicht etwas adaptieren: Wie kann ich mit meinem Angebot eine Bereicherung in die Podcastsphäre liefern…. Oder ist nicht die Themenwahl etwas, was auf den Ersten Blick so transparent gehalten sein muss, dass der die Nutzer (in) schnell weiss, wie sich die Dinge gestalten.

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Anmerkungen aus der Sicht der Gesellschaft – oder warum Hochschulen Podcasten sollten.

Angenommen, man würde über Podcasts Erkenntnisse und Dinge in einer Form transportieren, von denen nicht nur ausschließlich die Studierenden Nutzen hätten, sondern die auch so gestaltet wären, dass ein erweiterter Hörerkreis ebenso dem Interesse folgend teilhaben würde, dann wäre es für mich ein starkes Argument dafür Podcasting im Hochschulkontext zu forcieren…. Nicht nur die Zugänge müssten barrierefrei gestaltet sein, sondern auch die dort verwendete Sprache, die inhaltliche Auswahl etc. Mit diesem Anreiz meine ich jedoch nicht, dass man alles in der Weise gestalten müsste, dass es nach „Wissenschaftsshow“ riecht, dass es mit dem „Edutainement-Label“ versehen werden muss, um auch anzukommen…. Ich will auch gar nicht über die Form streiten, sondern einfach nur mal darauf hinweisen, dass man viel dazu beitragen könnte abseits von Studiengebühren und PR-Maschinerie, für einen Wissenstransfer aus der Wissenschaft hin zu den Menschen, die für sie eigentlich bezahlen…. Und wenn Ihr mich fragen würdet, wer für die Umsetzung Sorge tragen sollte, dann würde ich Antworten am Besten nicht ausschließlich diejenigen, die Pressemeldungen verfassen.

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Was ist e-Learning?

netzlernen.ch: Argumente für den Einsatz von ICT im Unterricht Die Frage «Warum E-Learning?»… Es ist auch die Frage, die alle Beteiligten für sich selbst zu beantworten haben, bevor sie Konzepte entwerfen, sich in E-Moderation oder technischen Belangen weiterbilden oder didaktische Szenarien planen. Während die einen nicht mehr bereit sind, neue Medien zu integrieren und lieber beim Bewährten bleiben, sind die anderen begeistert über den Einsatz von ICT (Information- and Communication Technologies) in der Bildung…. Der folgende Dialog zwischen Skeptiker und Befürworterin soll Argumente für den Einsatz von ICT im Unterricht liefern.

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