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How to get an proper interview -time for an interactive interview experiment?

Hello, and as a warm welcome for all english speaking readers here or the german, english reading enabled too, an invitation to participate in the interviewtraing of „Bildung im Dialog“  in a special way by using the comment functionality of this blog.

Tha background:  Each time, we got some newbies, joining the „Bildung im […]

Duke Digital Initiative

Gar nicht schlecht. Einige gute Interviews mit Hintergrundinformationen aus der DUKE University

Duke Digital Initiative: DDI Webcast

The Center for Instructional Technology (CIT) and the Office of Information Technology (OIT) hosted a webcast on the Duke Digital Initiative (DDI), on Thursday, July 27, 2006 . Duke Digital Initiative staff provided an update on this […]

PoducateMe | Practical Solutions for Podcasting in Education

Für diejenigen, denen es noch nicht über denWeg gelaufenist: PoducateMe hat neben einem sehr ausführlichen Beginners-Guide auch ein wenig theoretische Begründungsansätze für das Podcasting im Kontext von Lehre. Ich weiss nur noch nicht genau, wie weit man über das „An der Technologie kommt man einfach nicht mehr vorbei“ hinausgeht. Irgendwie schade, wenn solche Argumente […]

My recommendation: Sounds of the Bazaar 11

Wenn man mich jetzt und heute fragt, was ich aus Salzburg (Edumedia) mitgenommen habe, dann kommt neben vielen anderen auch ganz spontan die Antwort: Den Kontakt mit Graham Attwell.

Nicht nur seine emsige Art, sich in die Diskussion einzubringen begeistert mich.

Nun, Graham betreibt Sounds of The Bazaar, einen Projektbegleitenden Podcast zum http://project.bazaar.org/, seinen […]

Psst – Kanntet Ihr schon die WikiCiety?

Psst, ganz leise mag ich auch an dieser Stelle weitergeben, dass wir in windeseile (quasi WIKIWIKI) eine neue Episode fertig gestellt haben. Und sie geht um WIKIs, Akzeptanz von WIkis  … und auf diesem Wege vielen Dank an Ingo Frost, der uns bereitwillig ein Interview zur seiner Forschung an der WikiCiety gegeben hat.

Zur […]

Quo vadis – oder welche Wege wir jetzt im Umgang mit dem neuen Netzverstaendnis an den Hochschulen einschlagen koennen …

In den letzten drei Wochen hat es einige Ereignisse gegeben, die mich sehr und tief zum Nachdenken anregten. Schon nach meinem kleinen Impulsvortrag in unserem IWM (für dessen Netzstellung ich bald sorgen muss) kam in mir ein Gedanke, der sich während des Online-Round-Table noch verstärkte: Kann im Kontext elektronischer Medien in der Lehre von unterschiedlichen Strategien aus zwei Seiten gesprochen werden?

Ich möchte diesen Gedankengang einmal an einem Beispiel mit zwei virtuellen Existenzfaktoren erläutern:

Existenzfaktor a: Ein Dozent beschließt aus einem Seminarkontext heraus macht die Verwendung einer bestimmten Technologie Sinn und wählt Tool a) oder Tool b) oder eine Kombination aus beiden oder gar c) (Wobei a) zum Beispiel für ein Blog, b) für einen Podcast und c) für ein WIKI stehen könnte). Oder als Variation hat er in der Anwendung und Handhabung solcher Tools (a-c) eine gewisse Affinität / Passion und Vermittlungssicherheit und kann diese (seine eigenen) Ansätze auch irgendwie seinen anvertrauten Studierenden nahelegen, sie auf diesem Weg von dem unmittelbaren Mehrwert des Einsatzes dieser Technologie überzeugen und regt auf diese Weise auch zur Gestaltung / Ausgestaltung eigener Tools an.

Existenzfaktor b:  Eine irgendwo angesiedelte und sicherlich abstrakte Einrichtung beschließt, ein Tool a), b), oder c), oder gar eine Kombination (a-c) + X (wobei X für eine beliebige Neuerung der Zukunft mit welcher Versionierung auch immer steht) sei Hype, modern, gewinnbringend etc. und verpflichtet die Mitarbeitenden solche Maßnahmen nun im Kontext der Hochschullehre umzusetzen. Dabei besteht natürlich die Möglichkeit, dass unter den Lehrenden einer, wie im Existenzfaktor a: beschrieben innerhalb des Lehrkörpers ist. Sichergestellt ist dies jedoch mit Nichten.
 
Auch wenn es banal erscheinen mag, doch erlebe ich irgendwie diese beiden grundsätzlichen Vorgehensweisen im Einsatz des eLearning in allen Versionssprüngen und wenn mich einer Fragen würde, welchen Weg man einschlagen müsste, müsste ich ihm die offizielle Antwort schuldig bleiben.

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Web 2.0 in den Schulen – CfP

Neben den Hochschulen gibt es natürlich starke Affinitäten, Interessen, Wünsche, wie man innerhalb des Schul-Unterrichtes solche Werkzeuge und Mittel, die Web 2.0 bietet, zur Anwendung bringen kann. Hierbei möchte Lehrer-Online gerne die Erfahrungen derjenigen – aus der Schulwelt oder für die Schulwelt bezogen – bündeln.

Von daher stammt der Große Anspruch eines „Dossier: Web 2.0 in den Schulen“. Einen Aufruf zur Mitwirkung kann man sich hier betrachten.

Lehrer-Online ist die Plattform für Lehrende innerhalb des Vereins „Schulen ans Netz e.V.“

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Online-Round Table – 2nd Session

Wie an vielen Stellen schon angekündigt, heute ist die Online-Round-Table 2nd Session, an der mir die Ehre der Teilnahme zuteil wurde.

Meine Folien sind vorab schon einmal hier zu sehen.

und jetzt sind noch anderthalb Stunden, um nervös zu werden; insbesondere, was die Technik angeht 😉

Bis denne Andreas

Und für denjenigen, dem […]

Wieder einer mehr, der das Bloggen für sich entdeckt hat …

… und da er gerade anfängt und schon gute Fragen stellt, mag ich Ihn auch gerne empfehlen: Andre, von unserer AG-Podcasting hat seit Salzburg das Blogging-Fieber gepackt. Neben sehr eindrücklichen Workshopreflexionen und Eindrücken zur Edumedia 2007 widmet er sich folgender Frage: Web 2.0 Eine Herausforderung für die nahe Zukunft: Bildung für die Massen? Nicht […]

Zeit fuer ein paar Zeilen zur Edumedia 2007

Juchuu, das Semester hat begonnen, pünktlich zum Ende der Edumedia 2007. Und schon wird man, kaum zurückgekehrt, gefragt, ob man nicht irgendwann auch noch seine Eindrücke von der Konferenz niederschreiben kann und will. Whow. Danke, aber ich sage erst, was ich die letzten Tage getrieben habe.

„Ich habe stimmen gehört“ – das ist wohl die richtige Tätigeitsbeschreibung. Aber im tatsächlichen und nicht im missverständlichen Sinn. Auf dem Arbeits-Plan stand nämlich zweierlei: Zum Einen die Fertigstellung der Episode, die die Workshopteilnehmerinnen und Teilnehmer gestaltet haben. Zum Anderen das Vorhören und Sortieren unendlich vieler Soundschnipsel, Audiodateien, die auf einen Snail-Mail-Versand warteten.

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