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Quo vadis – oder welche Wege wir jetzt im Umgang mit dem neuen Netzverstaendnis an den Hochschulen einschlagen koennen …

In den letzten drei Wochen hat es einige Ereignisse gegeben, die mich sehr und tief zum Nachdenken anregten. Schon nach meinem kleinen Impulsvortrag in unserem IWM (für dessen Netzstellung ich bald sorgen muss) kam in mir ein Gedanke, der sich während des Online-Round-Table noch verstärkte: Kann im Kontext elektronischer Medien in der Lehre von unterschiedlichen Strategien aus zwei Seiten gesprochen werden?

Ich möchte diesen Gedankengang einmal an einem Beispiel mit zwei virtuellen Existenzfaktoren erläutern:

Existenzfaktor a: Ein Dozent beschließt aus einem Seminarkontext heraus macht die Verwendung einer bestimmten Technologie Sinn und wählt Tool a) oder Tool b) oder eine Kombination aus beiden oder gar c) (Wobei a) zum Beispiel für ein Blog, b) für einen Podcast und c) für ein WIKI stehen könnte). Oder als Variation hat er in der Anwendung und Handhabung solcher Tools (a-c) eine gewisse Affinität / Passion und Vermittlungssicherheit und kann diese (seine eigenen) Ansätze auch irgendwie seinen anvertrauten Studierenden nahelegen, sie auf diesem Weg von dem unmittelbaren Mehrwert des Einsatzes dieser Technologie überzeugen und regt auf diese Weise auch zur Gestaltung / Ausgestaltung eigener Tools an.

Existenzfaktor b:  Eine irgendwo angesiedelte und sicherlich abstrakte Einrichtung beschließt, ein Tool a), b), oder c), oder gar eine Kombination (a-c) + X (wobei X für eine beliebige Neuerung der Zukunft mit welcher Versionierung auch immer steht) sei Hype, modern, gewinnbringend etc. und verpflichtet die Mitarbeitenden solche Maßnahmen nun im Kontext der Hochschullehre umzusetzen. Dabei besteht natürlich die Möglichkeit, dass unter den Lehrenden einer, wie im Existenzfaktor a: beschrieben innerhalb des Lehrkörpers ist. Sichergestellt ist dies jedoch mit Nichten.
 
Auch wenn es banal erscheinen mag, doch erlebe ich irgendwie diese beiden grundsätzlichen Vorgehensweisen im Einsatz des eLearning in allen Versionssprüngen und wenn mich einer Fragen würde, welchen Weg man einschlagen müsste, müsste ich ihm die offizielle Antwort schuldig bleiben.

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Web 2.0 in den Schulen – CfP

Neben den Hochschulen gibt es natürlich starke Affinitäten, Interessen, Wünsche, wie man innerhalb des Schul-Unterrichtes solche Werkzeuge und Mittel, die Web 2.0 bietet, zur Anwendung bringen kann. Hierbei möchte Lehrer-Online gerne die Erfahrungen derjenigen – aus der Schulwelt oder für die Schulwelt bezogen – bündeln.

Von daher stammt der Große Anspruch eines „Dossier: Web 2.0 in den Schulen“. Einen Aufruf zur Mitwirkung kann man sich hier betrachten.

Lehrer-Online ist die Plattform für Lehrende innerhalb des Vereins „Schulen ans Netz e.V.“

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Online-Round Table – 2nd Session

Wie an vielen Stellen schon angekündigt, heute ist die Online-Round-Table 2nd Session, an der mir die Ehre der Teilnahme zuteil wurde.

Meine Folien sind vorab schon einmal hier zu sehen.

und jetzt sind noch anderthalb Stunden, um nervös zu werden; insbesondere, was die Technik angeht 😉

Bis denne Andreas

Und für denjenigen, dem […]

Wieder einer mehr, der das Bloggen für sich entdeckt hat …

… und da er gerade anfängt und schon gute Fragen stellt, mag ich Ihn auch gerne empfehlen: Andre, von unserer AG-Podcasting hat seit Salzburg das Blogging-Fieber gepackt. Neben sehr eindrücklichen Workshopreflexionen und Eindrücken zur Edumedia 2007 widmet er sich folgender Frage: Web 2.0 Eine Herausforderung für die nahe Zukunft: Bildung für die Massen? Nicht […]

Zeit fuer ein paar Zeilen zur Edumedia 2007

Juchuu, das Semester hat begonnen, pünktlich zum Ende der Edumedia 2007. Und schon wird man, kaum zurückgekehrt, gefragt, ob man nicht irgendwann auch noch seine Eindrücke von der Konferenz niederschreiben kann und will. Whow. Danke, aber ich sage erst, was ich die letzten Tage getrieben habe.

„Ich habe stimmen gehört“ – das ist wohl die richtige Tätigeitsbeschreibung. Aber im tatsächlichen und nicht im missverständlichen Sinn. Auf dem Arbeits-Plan stand nämlich zweierlei: Zum Einen die Fertigstellung der Episode, die die Workshopteilnehmerinnen und Teilnehmer gestaltet haben. Zum Anderen das Vorhören und Sortieren unendlich vieler Soundschnipsel, Audiodateien, die auf einen Snail-Mail-Versand warteten.

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Das Mosel-Projekt – Podcastingfieber und mehr.

Manchmal sind längere Posting Pausen schlechte Zeichen, manchmal auch Gute. Ich fühle mich gerade in letzterer Richtung. Hier geht alles mehr oder weniger seinen Gang. Warum ich mich gerade in so guter Stimmung befinde ist recht kurz gesagt: Ich komme gerade von einem kleinen Impulsvortrag hier im Hause der Universität zurück. Liebe Menschen vom […]

Wieder ein Schaetzchen auf die Ohren :-)

Nein, dies ist jetzt nicht erneut eine Ankündigung einer neuen Folge, sondern, der Hinweis, dass Dan Balzer und Susan Manning wieder Podcasten. Unter Learning-Times GreenRoom führen die Beiden aus NCQ-TALK ihre Konversationen rund um „Technology and Learning“ fort. Mich überzeugt bei den Beiden immer wieder der Gesprächstil, mit dem sie ihren Podcast gestalten und […]

Podcasting DO'S and DON'ts

Einige kurz auf den Punkt gebrachte Hinweise was man bei Podcastvorhaben unbedingt beachten sollte – und was man besser lassen sollte habe ich über den tuaw-blog lernen können. Dank an Erica Sadun von TUAW.

Sie fasst den 2*5 Punkte Plan von Sharon Housley treffend zusammen:

Sharon Housley of Best Syndication has published a very […]

Anmerkung zu "Lernen 2.0" in der "ZEIT" vom 2007/05

Wenn viele Menschen wissen, an was man forscht, bekommt man häufig immer wieder folgende Informationen: „Da hab ich etwas darüber gelesen“, „dort stand etwas drin“ … So schnitt mir eine liebe Kommilitonin eine Randbemerkung aus der Rubrik „Chancen“ aus. Leider habe ich mir die bibliographischen Daten nicht schnell besorgt, sodass die Quellenangabe etwas lückig […]

Web 2.0 einmal gedruckt

Wer Ideen für Umsetzungskonzepte sucht, und auch den pädagogischen Hintergründen – Gedankengängen, dem sei ein Blick in die aktuelle merz (Medien + Erziehung) 51 / 1 Februar 2007 empfohlen. Dort stellen Christina Schachtner und Monika Neumayer in einem Artikel unter dem Titel „Peacewiki – Eine virtuelle Lernumgebung“ einiges vor. Interessant unter anderem die Aspekte: […]