Bildung im Dialog auf Facebook
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Links von delicious von der Zeitspanne September 25th bis September 28th:
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Das heutige Blogpost ist wieder ein Spiegel meiner Gedankengänge, auch mit dem Sinn es einmal niedergeschrieben zu haben und es gleichzeitig dabei ein wenig zu verarbeiten. Inhaltlich beschäftigte mich die letzten Tage einmal mehr Holzkamps Ansatz einer subjektwissenschaftlichen Theorie. Und zwar genau weniger dem Aspekt folgend, was daran subjektwissenschaftlich sei, deren Argumentation habe ich mich schon vor längerer Zeit genähert. Es war vielmehr die Frage, inwiefern es sich hierbei um eine Theorie handelt, bzw. inwieweit man dem Vorwurf eines, wie es bei J. Ludwig zu finden ist, sich nicht eventuell um eine „normativ-substantialistische“ Festsetzung handelt. (Joachim Ludwig, Bildung und expansives lernen, in Faulstich P., Ludwig J. Expansives Lernen, Hohengehren, S. 40ff.)
In der Lektüre dieses Kapitels des oben erwähnten Buches nehme ich mit:
1. Lernhandeln unterscheidet sich aus der Perspektive Holzkamps von Alltagshandeln. In welchem Sinn? Indem es aus Problemen in Lernereignissen angeregt zu einer Reflektion problematisch gewordener Alltagsaspekte kommt. Und folgt man Joachim Ludwig weiter, so ist es zunächst notwendig zu verstehen, was Holzkamp unter Handeln versteht. Im zweiten wäre dann wichtig den Begriff der Subjektivität zu erörtern.
Lernhandeln vollzieht sich in zwei einander abhängigen Prozesse dem Aneignungsprozess und dem Vergegenständlichungsprozess.
Handeln wird nach der Darstellung Ludwigs im Handlungsmodell beschrieben als Vollzug von praktischen und kognitiven Tätigkeiten und im Vollzug dieser Tätigkeit der Aneignung der spezifischen Qualität. Als Gegenstück kann man den Prozess der Vergegenständlichung als dem „Übergang des Subjektes und seines Bewusstseins in die Objekte.“ (Ludwig S. 44) Dabei nimmt Holzkamp nach Ludwig Bezug auf Leontjew für den Aneignungsprozess und Marx für das Vergegenständlichungsprozess. Folt man Ludwigs Darlegung weiter, so wird basierend auf dieses Modell der „Angelpunkt“ für den Subjektstandpunkt als eine subjektwissenschaftliche Lerntheorie gelegt, indem er die Schlussfolgerung aus dem Handlungsmodell ableitet: „(…), dass an der Lebenstätigkeit der konkreten Subjekte sowohl ihre Befangenheit in den gesellschaftlichen Deformierungen als auch ihre Überschreitungen gesellschaftlicher Praxen wissenschaftlich abbildbar sind.“
Jetzt erschließt sich mir näher auch wenn es banal klingt, aber was mir doch Kopfzerbrechen bereitete: Handeln kann von ihm auch kognitiv verstanden werden. Mit „aktiver Aneignung von Welt“, der das Subjekt nicht „neutral gegenüber stehen kann“ schwingt mit, dass aus dem lernhandelndem Menschen aus der Umwelt Grenzen und Grenzüberschreitungen als Bedingungen gesetzt werden. Das deutet den Spielraum an. Ein weiteres subjektmerkmal ist die Betonung des „Interesses“, das im „Lebensinteresse“ begründet ist. Ausgehend von diesem Interesse findet die Zuweisung und Beimessung von Bedeutung Lernhandeln. Und ohne das Interesse getroffen zu haben findet eigentliches Lernhandeln nicht statt.
Lebensinteresse meint hier mehr als Lerninteresse oder gar Motivation. Wenn ich hier richtig liege bezeichnet es einen humanen Wesenszug und hat damit eine Bestimmte anthropologische Dimension. Das Zuweisen von Bedeutung bezeichnet Holzkamp als „Gebrauchswertvergegenständlichung“. Wenn also hinter der Vergegenständlichung die Verortung in den subjektiven und intersubjektiven Horizont des Wissens steht, dann steht hinter der Gebrauchswertvergegenständlichung eine Brücke von der Zuordnung zum neuen Anwendungskontext – also dem Transfer auf neue Objekte.
In der Wortwahl Bedeutungskonzept schwingt für mich schon mit: Bedeutung kann nur auf subjektiver Ebene zugeordnet und intersubjektiver Ebene ausgetauscht werden.
Fast nur am Rand erscheinen nun die beiden wirklichen normativen Setzungen, die Holzkamp nach Ludwig vollzieht: Lernen als Lernhandeln kann nicht entgegen dem eigenen Interesse geschehen, wenn es nicht für ihn plausibel begründet wird. Und die zweite Setzung: Dem Lernhandeln einher geht die „Möglichkeit der intersubjektiven Kommunikation“.
2. Die Begriffspaarung expansiv-defensiv als dialektischer Ausdruck
Auch wenn die Gegenüberstellung dazu reizt: Expansives Lernen entspricht dem Subjektinteresse entsprechendes und in den Begründungskontext passendes, defensives dem grundlos zu vermittelnden Lehrhandeln: Die Mahnung Holzkamps ist nach Ludwig einen Gedanken wert: Er verweist auf die Untrennbarkeit und Nichtspaltbarkeit der beiden Begriffe als Lehr-Lernhandlungen. Sie sollen „dem gesellschaftlichen Doppelcharakter von sowohl begrenzter als auch verallgemeinter gesellschaftlicher Teilhabe“ Rechnung tragen.
Somit wird quasi ein kurzes Match-Pattern ausgeschlossen. Als wissenschaftlichen Ansatzpunkt nennt er „Bedeutungs-Begründungs-Analysen“ die auf historisch-konkretes Bezieht.
3. Somit ist bislang der Subjektstandpunkt und der Handlungsprozess im expansiven Lernen geklärt. Für die Analyse von Lernprozessen bietet Ludwig nun in Interpretation von Holzkamp auf weitere Anwendungsbereiche seiner subjektwissenschaftlichen Theorie folgende Ansatzpunkte:
a) In den Möglichkeiten der Gestaltung von Aneignungs- und Vergegenständlichungsprozessen an sich, die ein expansives Lernen im sinn von Aneignen und Vergegenständlichen auf dem Horizont im Sinn des Arrangieren von lernsubsubjektbezogenem Lernarrangements. Oder in der Holzkampschen Terminologie in der Gestaltung von subjektnahen Problemen die zu Lernhandeln anregen.
b) An der Art der Charakteristika von Gestaltungen von Aneignungs- und Vergegenständigungsprozessen, die ein subjektives aneignen von Lernobjekten und intersubjektives Austauschen von Bedeutung ermöglichen, damit „Lernschleifen“ im holzkampschen Sinne für einen Austausch von Selbstaneignung und Fremdaneignung führen unter der Prämisse einer bestimmten Lernkultur, der er die Bezeichnung „kooperatives Lernen“ gab.
Puh! Forschung kann so viel Freude machen
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne September 23rd bis September 25th:
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Ja, ich bin gedanklich schon wieder tief in meiner Abschluss-Arbeit versunken. Immer wieder geht man ja die Fragmente durch und sucht nach dem verbindenden Bogen. Inzwischen bin ich wirklich glücklich mit dem „expansiven Lernen“ oder dem „subjektorientierten Ansatz“, wie ihn Peter Faulstich konsequent in Anlehnung an Holzkamp entfaltet. Und immer wieder fällt mir auf, wie konsequent er in der Darstellung wird. Faulstich spricht nicht von Lehrsettings, sondern eher von Lernarrangements. Unterrichten wird bei ihm eher als Lernvermitteln verstanden.
„Lehren ist Teil des Prozesses; Lernen aber die grundlegende Aktivität“ (Faulstich/Zeuner, Erwachsenenbildung: eine Handlungsorientierte Einführung – Peter Faulstich, Christine Zeuner. – Weinheim;München: Juventa 1999, S. 29)
Und weiter nach dieser Prämisse führt er weiter aus:
„Lernen bezieht sich dann nicht auf Gegenstände an und für sich, sondern auf ihre jeweilge Bedeutung für das lernende Individuum.“ (ebd. S. 30)
Und beim Lesen verdichten sich in meiner Vorstellung natürlich Parallelen, wie sie @marcel_b gerade eben via twitter mit George Siemens in der Anschlussfähigkeit von den in Knowing Knowledge getroffenen Vorstellungen von Lernen konstruiert hat. Bezieht sich Faulstich auf das Lernen Erwachsener, so postuliert Siemens die Möglichkeiten der Vorgänge über Netze – auch über technische Netze. Aber mit Faulstich findet sich noch andere wichtige Punkte: Die Betonung der Situationen, in denen diese Lernprozesse stattfinden. Und auch wieder in Anlehung an Holzkamp: In der Betonung des Kontextes, der immer ein „Lernproblematik“ in seinem Ursprung habe. Und mit dem Bezug zu Holzkamps führt er die gemeinsame Entfaltung der Lernproblematik zwischen allen beteiligten Partnern als Konzept des „kooperativen Lernens“ ein.
So denn mit Blick auf die Forschung bleibt es einen bescheidenen Blick darauf zu werfen, welche Räume „kooperativen Lernens“ denn in den Medienkomlexen um Podcasts ermöglicht werden. Nur, falls jemand (oder ich mich selbst) mal fragen sollte, welchen Kern ich eigentlich mit meiner Arbeit verfolge! 😉
Frohes Forschen und bis denne
Andreas.
Links von delicious von der Zeitspanne September 16th bis September 21st:
- How Internet Works | Vladstudio.com – tapety na plochu (včetně širokoúhlých a dvojitých), tapety pro iPhone a mobilní telefony, hodiny na plochu, e-pohlednice –
- Tweet Blocker – Cleaning up the Twitterverse – Tweet Blocker is a free resource for Twitter users and application developers. Using highly advanced filtering, we catalog and rank the top spammers on Twitter, allowing users to quickly and easily find spammers.
- weblog.wanhoff.de » Was ist ein Podcast? – Was ist ein Podcast?
Filed under: Podcasting — Thomas at 1:04 pm on Tuesday, February 28, 2006
Aus gegebenem Anlass, weil es immer wieder falsch gemacht wird: Ein Podcast ist nicht einfach eine Audiodatei. Es ist eine Audio- (oder Videodatei), die ABONNIERT werden kann. Der Feed ist das Entscheidende. Wer meint, MP3s auf seine Seite stellen zu können und dann einen Podcast zu haben, sollte Blogmonitoriung betreiben: Das wird schnell zerrissen.
Den erst der Feed macht es so bequem für Anbieter und Nutzer: Beide müssen sich um nichts mehr kümmern.
Darüber hinaus sind Podcasts von ihrem Sinn her auch als Podcast produzierte Dateien, die meist den Charakter einer Radiosendung haben. Recyclete Radioinhalte sind da eher ein Grenzbereich.
Unternehmen, Verbände und Medien, die jetzt mehr wissen wollen: Ich biete da gerne Vorträge und Workshops an.
- Medien im Geschichtsunterricht –
- » Shift happens and Social Media – can we keep pace? School-Networking: …if we don’t grab the future, the future will grab us… – Shift happens and Social Media – can we keep pace?Posted in September 15th, 2009 by admin in Allgemein, Web 2.0, social media
An updated version of the “Did you Know-Shift Happens ” Video by Karl Fisch on the rapidly changing landscape of social media. People might be reluctant to accept these developments but the facts speak their own language
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Links von delicious von der Zeitspanne September 10th bis September 15th:
- Podcasting Development Model – Podcasting Development Model as outcome from the impala project gices a good guide to develop educational podcasts. There are 10 steps, which are hyperlinked to deeper informational structure.
- School of Everything | Explore – School of Everything is a free site that helps learners find local teachers in all subjects, worldwide. Find a private tutor or class, advertise for new students.
- KaffeePod.de Frisch gebrühte Infos aus dem Unialltag – "Hier gibt es in regelmäßigen Abständen Podcasts aus dem Unialltag, die mehr über das Leben der Studenten an der Hochschule in Augsburg verraten. Für mehr Infos ist gesorgt – also schnappt euch eine Tasse Kaffee, schaut euch um und hört mal rein!" So die Ankündigung auf der Homepage!
- TALL blog » Blog Archive » Post-digital – an update? – Post-digital – an update?
Earlier this week I ran a post-digital session with Rich Hall as part of the fringe (#falt09) activities around the ALT-C conference. We had an interesting time in the upstairs room of the Lass O Gowery in Manchester debating a series of statements which were designed to provoke post-digital thoughts, for example:
- Casanova – In dieser Episode präsentieren wir Euch das Theaterstück "Casanova – Szenen aus seinem Leben". Die
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In dieser Episode präsentieren wir Euch das Theaterstück „Casanova – Szenen aus seinem Leben“. Dieses wurde zusammengestellt, bearbeitet und gespielt von Prof. Dr. Winfried Rösler. Aufgeführt wurde das Stück im Rahmen der SommerUni am 17. Juni 2007. Begleitet von der Musik Mozarts und Scarlattis erzählt Casanova rückblickend Szenen aus seinem Leben. Es beginnt mit „Die Eltern“ (1725) zu seiner Verhaftung und Haftzeit „Unter den Bleidächern“ (1755). Er berichtet uns von seiner weiblichen Bekanntschaften und seiner Begegnung mit „Friedrich d. Großen“ (1764) und „Maestro Mozart“ (1787). Das dies eine großartige One-Man-Show ist beweist am Ende auch der tosende Beifall. In der Hauptrolle: Casanova alias Prof. Dr. Winfried Rösler Aufnahmeleitung: AG-Podcasting und Uni-TV. Schnitt: AG-Podcasting und Uni-TV. Viel Spaß wünscht die AG Podcasting.
Links von delicious von der Zeitspanne September 6th bis September 7th:
- Dossier Medienkompetenz – "Dossier Medienkompetenz
www.stadt-zuerich.ch/dossier-medienkompetenz
Das Dossier Medienkompetenz unterstützt die Lehrpersonen zu einem aktiven Unterricht mit Medien. Ziel ist die Stärkung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Volksschule.
Das Dossier wurde ergänzend zur Stadtzürcher Kampagne ‹schau genau!› lanciert und von Mitarbeitenden des Fachbereichs Medienbildung der PHZH verfasst. Es zeigt auf, wie die Ziele der beiden Lehrpläne «Medienerziehung» und «Informatik» mit Hilfe von zahlreichen Unterrichtsimpulsen im Klassenzimmer umgesetzt werden können."
- DASH Home –
- Videocasting Directory – "About Welcome to VIDEOCASTING STATION 1.0.
The goal of this web site is to enable you find videocasts with minimal effort."
- Podcasting Tools – This site is a comprehensive podcasting resource detailing everything you need to know about Podcasting
Podcasting is the process of creating an audio show of some sort available in MP3 format via an RSS 2.0 feed that supports enclosures. Podcasts are designed to include talk shows, tutorials, music, or other audio content.
- Google Wave: 5 Ways It Could Change the Web – The introduction on Mashable "Google Wave arrives on September 30th. On that day, Google will start sending out 100,000 invites to non-developers to its much-anticipated real-time communication platform. It’s not even released and it’s generating more hype than almost any other web product in recent memory. The reason stems from its game-changing features and their potential applications on business, education, customer service, email, social networking, and more."
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Links von delicioous im Zeitraum von September 4th um 10:25 bis 12:33:
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Links von delicious von der Zeitspanne August 22nd bis September 2nd:
- How Long Should it Take to Produce Your Podcast?The Real Beginners Guide to PodcastingInside Look: Kris Smith of CroncastPodcasting Holiday Gift GuideSetting Up Your Podcast Workflow EnvironmentPodcast Workflow ToolsIntroduction to Podcast WorkflowsHow To – A production time primer for the podcasting beginner.
BY RYAN IRELAN
So, you’ve decided to start a podcast. Good for you! For some people, recording and publishing their voice and thoughts is a huge deal. It is for me. You have a great idea, the energy to do it and the hardware you need. All set, right? So, what kind of time commitment should you be prepared for when embarking on producing your podcast?
The bad news is that I don’t have the perfect answer. The good news is that I can give you some rough estimates of the time it would take and then from there you can plan accordingly. Let’s figure it out, shall we?
- Screen Mimic: Flash-based screen recording for Mac OS X – Screen Mimic allows you to create screencasts (recordings of your Mac OS X desktop) that can be saved as Adobe Flash (SWF), Flash Video (FLV), or Quicktime (MOV) files. These files can be easily uploaded to a website, used in a kiosk system, and many other applications.
Screen Mimic is a great tool for creating screen recordings, flash demos, software training videos, application demos, and more.
- Screencasting: How To Start, Tools and Guidelines | Developer’s Toolbox | Smashing Magazine – By Adam Hay
Some companies have made a living creating a sort of “virtual classroom,” allowing members to learn at their own pace when they have the time using video tutorials. The advantages of the classroom setting stem from a one on one experience and the ability of the instructor to show the ideas and theories rather than simply explain them.
- Best Practices in Screencasting – ANTS – Animated Tutorial Sharing – Best Practices in Screencasting
This site provides individuals with information about how to design tutorials effectively, information on how to measure the effectivenes of tutorials, as well as some information on screencasting and video sites. These intial postings are the result of the work done by members of our project, but we welcome any and all information pertinent to better and more effective tutorial design.
- YouTube – Die Veränderung der Komplexität von Filmen – Das ergebnis einer Facharbeit aus dem Gymnasium in Uslar: Filmanalyse über die Komplexität von Filmen anhand eines Vergleichs zwischen einem alten und aktuellem James Bond Film!
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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