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Lehren und Lernen im zweiten Leben – ein kleines Beispiel in einer Reportage.

Seit ich den sehr umfangreichen Video Player Miro (ehemals Demokracy Player) das erste mal nutzte, blieb ich bei einem Fernsehsender hängen, dessen Stil, aber auch dessen dargebotene Themenwelten mich nach wie vor regelmäßig in den Bann ziehen. Es wird in vielen Bereichen — auch in HD Qualität – interessantes aus der Wissenswelt mal länger, mal kürzer angeboten. Sein Name ist:  KQED.

Folgender Bericht hat mir gefallen UND passt ins Thema:

Second Life: Big Avatar on Campus
„It’s a virtual world, but the transactions are real. Go inside Second Life, an online game where millions of people are creating digital personalities called avatars and are living virtual lives– meeting other avatars, going to events, and even buying property with real money.“ (Quelle

Hier gehts zur erwähnten Sendung
Welche Aussagen brachten mich hier zum Nachdenken? Sätze, wie: Wenn wir von distance education reden haben wir es mit Menschen zu tun, die nicht einmal in der gleichen Region leben. Sich zu versammeln ist mit enormem Aufwand verbunden. Allen Benutzern ist klar, dass die Technologie und Lehren hinter SecondLife nicht unbedingt präsenz ersetzt, doch es ist halt ein bisschen, wie präsenz, und das finden viele bereichernd.
Und zur Anschauung auch noch eine Beispielsitzung lauschen?

Grüße und bis denne
Andreas Auwärter

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