Gardner Campbell beschreibt Podcasting in Education durchaus aus einer Sicht, als wäre es schon Jahre in dem Kontext der Lehre verortet. Wenn man bedenkt dass der Artikel selbst schon im Jahr 2005 erschienen ist kann man sagen visionär-visionär.
Ehrlicherweise beginnt der Artikel jedoch mit den Worten: „Imagine ….“und lässt eine hypothetische Person ihren Schulalltag durch Podcasts bereichern und Gestalten.
Jochen Robes hat schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass es nüchternere Zugangswege zur Thematik gibt.
Aber einiges hat mich hier zum Nachdenken gebracht:
„There’also considerablke value in what I call „the explaining voice“, the voice that performs understanding. The explaining voice doesn’t just cnvey information; it shapes out of a shared atmosphere, an intimate drama of cognitive action in time. The explaining voice conveys microcues of hestination, pacing and inflection that demonstrate bth, cognitiion and metacognition. When we hear someone read with understanding, we participate in that understanding, always as if the voice is enacting our own comprehension. …“
Über die Rolle des gesprochenen Wortes und der Wahrnehmung über akkustisch-vermittelte Inhalte ist meines Erachtens noch viel zu wenig erforscht worden. Vermutlich wäre dort auch eine Stärke des Podcasting im Lehrkontext nachvollziehbar.
Trotzdem_ wer Ideen braucht oder sich auf Imaginationen einlassen will und kann:
EDUCAUSE REVIEW | November/December 2005, Volume 40, Number 6:
There’s Something in the Air: Podcasting in Education
Gardner Campbell
Podcasting is taking its place among the dizzying variety of grassroots media now available to everyone. Those in higher education need to understand the potential uses and value of rich media authoring, bringing podcasting into courses so that students can lift their learning to a whole new level.