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Berlin, Berlin, wir waren in Bärlin….

Über unsere Reise nach Berlin gibt es natürlich viel zu berichten. Nicht nur, dass wir Anne Fox (!Absolutely Intercultural!) getroffen haben, oder Jilly Salmon (Impala Project) von weitem, als sie unseren Kooperationsstand besuchte, um mit Graham ein paar Worte zu wechseln. Nicht zu vergessen Mandy Schiefner (deren zeitlich straffes Programm scheinbar mit unserem hektischen Gewusel nur ganz wenig Lücken für ein paar Worte lies)  oder Karsten Wolf, der uns eigentlich ein Interview nach seinem Panel versprach 😉 aber wir ihn leider aus dem Auge verloren hatten, oder Wolf Hilzensauer von Salzburg Research, oder Marcus Specht … (und alle, die ich jetzt vergessen habe seinen trotzdem gegrüßt). Besonders schön war das abend/spätabendliche/spät-[:spät:]-abendliche Ausklingen-Netzwerken, bei dem ich auch Wolfgang Neuhaus habe treffen können.  Von dieser Stelle liebe Grüße in alle Richtungen. Was jetzt nach einer Art Familientreffen klingt ist vielleicht der eigentliche Erfolg der Unkomliziertheit mit der auf der OEB (aber nicht nur dort) der Umgang gepflegt wird.Ingsgeamt ergaben sich tonnenweise Beiträge, Material, das auf unserem Podcast immer mal wieder zum Vorschein kommen wird – natürlich nicht unkommentiert oder gar uneingebettet :-) In jüngster Zukunft wird es also spannend.Ungeduldige können sich die ersten Episoden schon einmal anhören, über das Bazaar-Blog, bzw. den Sounds-of-the-Bazaar-Podcast. Wer jedoch mehr über Graham Attwells Aktivitäten wissen möchte, sollte seien Feed-Reader auf das neue Wales-Wide-Web umstellen.  Graham – es war eine Ehre mit Dir zusammen zu arbeiten.Bis denne und demnächst auch wieder ein wenig mehr!Andreas Auwärter

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