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Freundschaftliche Randbemerkung

Bei der Frage, wie stark die
Personifizierung mit einem Medium, wie Blog oder Podcast getrieben werden kann
bin ich auf einer Seite eines sehr geschŠtzen Bloggers auf ein Detail
getroffen. Sicherlich ist schon aufgefallen, dass es Plattformen gibt, die
nicht nur Vernetzen mšchten, sondern sich des Anspruches anma§en, dass
sie Freundschaften
stiften.

…Einmal
abgesehen davon, dass ich es fŸr fraglich halte an dieser Stelle mit dem
Begriff „Freundschaft“ zu agieren, dass definiert ja eigentlich jeder
selbst!!!

Und bevor es
sich hoffentlich bald Šndert, denn der arme Nutzer muss ja vollkommen
deprimiert sein, schnell ein Bildschirmfoto angefertigt.

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Sitzung 6: Kurz alle wieder auf einen Stand gebracht

In der relativ kurzen Sitzung am 13.06.2006
(14.15 Uhr- 15.00 Uhr) haben wir einmal einen Audio-Beitrag, mit dem Titel:
„Akkustischer Hungerstreik“ aufgenommen, der die Studenten und Studentinnen des
Seminars: Orte des Lernens anregen soll unseren Podcast zu Kommentieren,
Anregungen und Kritik zu Šussern damit wir mit dieser „Nahrung“ weitere
Folgen entwickeln kšnnen…. Organisatorisch wurde besprochen , wie und in
welcher Form die Audio- Aufzeichnungen der einzelnen Arbeitsgruppen des
Seminars: Orte des Lernens ablaufen, und das uns nŠchste Woche Steffen 2
Stunden lang ein sogenanntes Interview – Training geben wird. Da Interviews ,
neben den Lernorten, ein Thema sein wird, was wir in Podcasts umsetzen wollen
wurde die Hausaufgabe gestellt, uns zu Ÿberlegen wen wir interviewen
mšchten und vor allem , welche speziellen Themen uns bezogen auf die
jeweilige Person interessiert.

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Michael Kerres eröffnet einen Diskurs zu Podcasts und Blogs und …

Ausgehend von seiner Beobachtung des „Datenverkehrsaufkommens“ seines Podcasts geht er auf die Fragen, wie: Was
fasziniert an Podcasts, wie stehen lesende Wahrnehmung zu akkustischer
Wahrnehmung, sowie Diskussionsergebnisse mit Bloggern hin zur eigentlichen
überflüssigkeit des Verlagswesens’…Als sehr interessant erscheint mir neben den vielen anderen Aspekten auch die sich herausstellende Zeitfrage: Warum bloggen Wissenschaftler eventuell nicht mehr, warum hört man auf zu Podcasten
TB
deren Rolle in der wissenschaftlichen Landschaft. Ausgehend von seiner Beobachtung des „Datenverkehrsaufkommens“
seines Podcasts geht er auf die Fragen, wie: Was fasziniert an Podcasts, wie
stehen lesende Wahrnehmung zu akkustischer Wahrnehmung, sowie
Diskussionsergebnisse mit Bloggern hin zur eigentlichen
‚Überflüssigkeit des Verlagswesens‘.
Weiteres lässt sich hier nachlesen:
->
podcasts/blogs
und wiss. Diskurs

Als sehr interessant erscheint mir neben den vielen anderen Aspekten auch die sich herausstellende Zeitfrage: Warum bloggen
Wissenschaftler eventuell nicht mehr, warum hört man auf zu Podcasten
Bis denne
Andreas Auwärter

Dialog der Generationen – Podcast aus Stuttgart

Grade gefunden und von der Idee begeistert
http://mw.hdm-stuttgart.de/podcast/ Dialog der Generationen – Jung fragt alt – alt fragt jung. Bin gespannt, wie sich das anhört. Allerdings scheinen die Dialogpartner sehr ausgewählt und viel versprechend.

Podcast für politische Bildung – Episode 3

Hallo an alle! Einen guten Einblick in die Sichtweisen des Konstruktivismus kann man auf dem Podcast für politische Bildung -> http://web.mac.com/ninaevers/iWeb/Web-Site/Podcast/Podcast.html In der dritten Folge anhören. Ich fand den Beitrag einfach beeindruckend und würde jedem, der anfängt sich mit der Materie zu beschäftigen diese als ein Appetizer empfehlen wollen. Wer seine Meinung zu dem Podcast äußern will, folge doch der dortigen Kommentarfunktion. Kommentare

Schlagwort MICROLEARNING

Langsam aber stetig bekommt das, was sich hinter
Blogs, Podcasts und den vielen neuen VertriebskanŠlen verbirgt immer neue
Bezeichnungen…. Michael Kerres hat mit einem Bericht darauf schon verwiesen:
Microlearning in Innsbruck. Auf medienpaedagogik.at/blog findet sich auch ein
thematischer Podcast, der (ganz ‚form follows function‘) versucht eben diesen
Begriff zu erlŠutern.

Schade sag
ich nur, wieder eine Tagung, die sicherlich super interessant gewesen
wŠre.

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Sitzung 5: PläŠne, Ausblicke, Perspektiven

Heute schon an morgen denken, das ist ein Motto, dass nicht nur fŸr Geld- und Versicherungsinstitute wichtig ist, sondern
auch fŸr die Arbeitgruppe Podcasting zum Motor werden mŸsste. Top 3 Akkustische SpieleTop 4 Sonstiges Da dies ein Ergebnisprotokoll ist kann es sein, dass der ein- oder andere Punkt etwas zu kurz kommt. Was uns jedoch bei unserem ersten „Einsatzplan“ aufgefallen ist: Es ist wichtig, dass die Gruppen, die eine AufnahmeunterstŸtzung wŸnschen nicht nur sagen: „Kommt doch mal vorbei
? ?“, sondern eventuell eine ErgŠnzung hinzufŸgen: Wir haben das und das vor, kšnnt Ihr uns damit unterstŸtzen. Im Sinne der
Technik ist es schon ein Unterschied, wenn ein DB-Surround Panorama aufgenommen werden muss, fŸr das hier mehrere Mikrofone mitgenommen werden, oder ob wir ein Interview durchfŸhren sollen…. FŸr uns als Podcastgruppe ist es
jedoch auch hilfreich, schon im Vorfeld Ÿber die Vorstellung der Arbeitsgruppen bescheid zu wissen, damit wir im Anschluss wissen, was wie wir mit dem Tondokument umzugehen haben. … Wenn man/frau angesprochen wird, ob wir nicht vorbeikommen wollen, dann bitte an alle, immer nach einem kleinen Dreizeiler fragen, und den Termin Ÿber bid@uni-koblenz.de abkläŠren lassen….FüŸr uns heisst das nun: Augen auf – Ohren auf, lasst uns sammeln, welche solcher Akustischen Spiele lassen sich in unserem Kontext verwenden?!

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Podcasting als Kommunikationsmodell weitergedacht …

Es ist gar nicht so einfach einen Gedankenfaden
zu visualisieren und ihn anschließend als Blogeintrag zu erörtern.
Ich habe mich mal der Frage genähert, was Podcasts denn so ausmacht und festgestellt, dass ich die (rein technische)
Definition, wie sie zum Beispiel bei http://www.podcast.de/ zu finden ist für nicht zutreffend finde. Trotzdem halte ich sie für grundlegend für die
folgende Modellvorstellung:
Aspekte der Kommunikation von Podcasts
Für alle, die diese Grafik nicht gut erkennen können ist steht auch als .pdf zum Download
bereit:

Aspekte der Kommunikation von Podcasts

Einige Anmerkungen von meiner Seite:
Die vier Modelle unterscheiden sich durch die Berücksichtigung verschiedener Aspekte und lassen sich meines Erachtens nicht austauschen, sondern ergänzen sich einander. Das ursprünglichste Modell steht links oben, bezeichnet als das Technische Modell ist es eine Vereinfachung der Illustration von http://www.podcast.de/.
Aus dem Modell herauslesbar ist das Merkmal der „Ubiquität“ – im Sinne der Verfügbarkeit auf verschiedenste Devices und Plattformen aber auch auf den Zeitraum des Wahrnehmens bezogen.

Das zweite Modell – hier „Atommodell“ genannt, geht davon aus, dass ein Podcaster sich eines Themas annimmt, und die Rezipienten um dieses Thema herum bewegen, immer wieder hier und da Podcasts beziehen etc. Es ist sehr verwandt mit der Betrachtungsweise von Blogs und bezieht hierbei auch Beobachtung aus der Blogforschung ein.

Auch das abgeleitete Kommunikationsmodell ist der Blogforschung recht nahe. Ein Beitrag wird
publiziert und mehrere Rezipienten kommentieren ihn … .

Die beiden Modelle betrachten den Aspekt des „User Generated Contents“ aber auch der Communitybildung.

Das letzte Modell „Das Erweiterte Kommunikationsmodell“ trägt nun einer besonderen Eigenschaft von Podcasts Rechnung, der ausgeprägten „Sequentialität“ – das heisst, während
Blogger sich sehr viel zeitnäher mitteilen wollen/können, so scheint
es beim Podcasten schon eher der Fall zu sein, dass in Episoden und in
Mitteilungssequenzen geplant und vollzogen werden muß.

Zu den Symbolen: Ein Pr meint natürlich den Produzenten, ein Rz will Rezipienten bezeichnen. Die
Nummerierung ist willkürlich und soll nur eine Vielzahl der Podcasthörer andeuten. Die gestrichelten Pfeile sollen den Motivationsmotor des Podcasters, nämlich das Feedback, beschreiben. Die grauen Pfeile den Produktions- und Publikationsweg. Die Helix habe ich deswegen als Symbol gewählt, weil mir durch dieses Symbol der Prozesscharakter ziemlich nahe abgebildet werden konnte.
OK. Sehr viel Visualisierung für einen eigentlich akustischen Gegenstand, doch mir haben die Modelle viel erschlossen. Was haltet Ihr davon? Diskussion und Rückmeldung sind gerne willkommen.

Bis denne
Andreas

Sitzung 4: Nachtrag – das Sitzungsprotokoll

aber bevor es an die Zusammenfassung geht erst
einmal vielen Dank fŸr Eure
MŸhe.

…Wie schon mehrfach nun
erwŠhnt, an eine erste Episode muss man ja irgendwie echte AnsprŸche
stellen.

…Nichtsdestotrotz kann ich
sagen, es hat zumindest mir riesig Spa§ gemacht, nicht nur zu konzipieren,
sondern auch umzusetzen.

…Kurz vorher
ist mir ein neues Aufnahmeprogramm in die Finger gefallen, welches bei richtiger
Bedienung hervorragende Ergebnisse liefert, doch sollte man hier und da im
Vorfeld schon einmal Ÿben.

…Ich
freue mich schon auf die „Orte des Lernens“, die von der Seite des Seminars
eingebracht werden.

Innerhalb der
Gruppe wurde vereinbart, die Zeiten in der Pfingstpause zu nutzen, von denen,
die da sind, um mit Mu§e und Zeit ein paar Dinge schon zu erledigen, die so
gemacht werden zu kšnnen.

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Sitzung 4: Bildung im Dialog geht online …

nicht ohne Stolz darf ich darauf hinweisen, dass
es eine erste Episode von „Bildung im Dialog“ gibt. Was Bildung im Dialog
mšchte und kann, darf gerne unter http://www.uni-koblenz.de/~bid/bidcast/
nachverfolgt werden…. Wer also auf Micky-Mouse-Stimmen steht nutzt bis zum WE
das Flash-Plugin, wer lieber das Original kennen lernen mšchte, der nehme
den Link „Listen Now“ – oder man nutze einen der Podcatcher.

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