MyblogLog

Bookmarks auf Diigo 02/21/2011

  • VideoJS is an HTML5 Video Player with 3 core parts: An embed code (Video for Everybody), a Javascript library (video.js), and a pure HTML/CSS skin (video-js.css).

    Using Video for Everybody as the embed code means you know it’s compatible with many devices (including ones without javascript).

    The javascript library fixes browser & device bugs, and makes sure your video is even more compatible across different browser versions.

    The pure HTML5/CSS skin ensures a consistent look between HTML5 browsers, and easy custom skinning if you want to give it a specific look, or brand it with your own colors. See the skins page for examples of custom skins.

    tags: html5 javascript opensource Web html tools js player

Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.

Bookmarks auf Diigo 02/14/2011

Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.

Bookmarks for Januar 23rd through Februar 14th

These are my links for Januar 23rd through Februar 14th:

  • AG Podcasting: Podcasts als Bildungsmedium | Netzpiloten.de – das Beste aus Blogs, Videos, Musik und Web 2.0 – Podcasts sind seit ihrem großen Hype im Jahr 2005 in der Netzlandschaft angekommen. Doch sind es nicht einfach nur Audiosendungen im Internet, sondern nicht selten spielen interessante Konzepte im Hintergrund eine Rolle. Ein Beispiel dafür ist die AG Podcasting, bei der Andreas Auwärter an der Universität Koblenz das Medium in Bildungskontexten einsetzt. Wir waren vor Ort…
  • Configuring servers for Ogg media – MDC Doc Center – Gecko 1.9.1 (Firefox 3.5) introduced support for HTML 5 audio and video media presentation without the need for the user to install any plug-ins or other software to do so. At present, Firefox supports only Ogg-encapsulated audio and video, which you may need to configure your server to support. In addition, there are several things you can do on the server side to optimize the performance of Ogg media when being presented by Firefox.<br />
    <br />
    This article, based on a blog post by Chris Pearce, presents useful tips to help improve your server's presentation of Ogg media.
  • 500 Internal Server Error – 500 Internal Server Error
  • The History of Social Media [INFOGRAPHIC] – Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http://mashable.com/2011/01/24/the-history-of-social-media-infographic
  • Alice School of the Air History – The Alice Springs School of the Air was the first of its kind established in Australia. It is a compulsory aged correspondence school that utilises various communications technologies to have daily contact with students, home tutors and teachers. The first radio broadcasts were made from the Royal Flying Doctor Base in Alice Springs, Northern Territory (NT), in 1951 and the last from the Head Street premises in 2005.

Bookmarks auf Diigo 02/09/2011

  • Gecko 1.9.1 (Firefox 3.5) introduced support for HTML 5 audio and video media presentation without the need for the user to install any plug-ins or other software to do so. At present, Firefox supports only Ogg-encapsulated audio and video, which you may need to configure your server to support. In addition, there are several things you can do on the server side to optimize the performance of Ogg media when being presented by Firefox.

    This article, based on a blog post by Chris Pearce, presents useful tips to help improve your server’s presentation of Ogg media.

    tags: configuring servers media for ff3.5+ .ogg html5 audio

Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.

Gedanken über das Live-Webcasting und die BiD – Episode 101 mit @mindlounge

Ja, es ist schon wieder drei Tage her und ich bin inzwischen wieder aus Kaiserlautern wohl behalten in Koblenz angekommen. Auf der Rückfahrt hatte ich die Zeit über schön Gelegenheit, die Woche Revue passieren zu lassen und kurzerhand beschlossen dieses Post zu schreiben.

Die Woche war durchaus mit Highlights durchsetzt – aber zwei möchte ich hervorheben. Das Eine war das endlich mal wieder live-Webcasten. Noch fühle ich mich in der Beherrschung der Technologie nicht sicher genug. Zeit zum Testen war im Vorfeld immer nur sehr sporadisch, aber ein paar Gute Quellen haben inzwischen den Weg zu Diigo gefunden.

Was ich im Blog einmal schildern wollte war weniger die technische Seite dieses Webcasts, sondern die inhaltlich-organisatorische. Quasi als ein verbales Making of.

Manch eine Idee entfaltet sich an einem Buzzword. Hier war es das, was gemein unter Lebenswerk verstanden werden kann. Ich kann nicht mehr genau, wann ich das Gefühl hatte über dieses Wort einmal ein Interview zu führen. Aus den Unterlagen geht hervor, dass ich sie zumindest ein zweites Semester der AG Podcasting als Tagesordnungspunkt in die Semesterplanung notiert hatte. Ich glaube auch seit mindestens einem halben Jahr, wenn nicht sogar länger, wusste ich ziemlich genau, dass ich dieses Interview mit Alexander aka @mindlounge führen wollte. Warum? Weil mir mein Bauchgefühl sagte, dass es durch ihn das Interview im richtigen Ton gibt. Danke Alexander, dass Du auch gebloggt hast, wie es Dir im Interview ergangen ist.

Manchmal hat man in der Ausgestaltung der Episoden konkrete Addressaten vor Augen. Und hier waren es in meinem Fall die vielen Menschen, die netzwärtig mit Engagement unterwegs sind, für das normale Arbeitszeiten kaum ausreichen würde – und (mit-)teilen ohne gleich eine Zweckabsicht zu verbinden. Auch verbunden mit Gedanken, wie man zum Beispiel Schule neu erfinden könnte, neue Ansätze im Nutzen von Social Media in Bildungskontexten zu ersinnen etc. Ich nenne keine Beispiele, weil ich zu viele kenne. Aber es dürfen sich alle angesprochen fühlen. Nun, Lebenswerke erschien mir deswegen so spannend, weil es im quasi Kontrast zur medialen Vermittlung von Glimmer, Glitzer und Gala stehen kann.

Mit dieser zugegeben noch schwammigen Vorstellung vom Thema ging es also in die Vorbereitung. Diese war geprägt davon immer wieder einmal die Thematik mit jemandem Auszutauschen. Das tat insofern richtig gut, alsdass hierdurch Konturen immer schärfer wurden – der rote Faden immer mehr ausbildete. Dann war ich soweit: Ich konnte ziemlich exakt einen möglichen Gesprächsverlauf antizipieren – bzw. das Gespräch hatte für mich eine Richtung, die ich guten Gewissens wählen konnte.

Sodann war es auch Zeit die organisatorischen Vorbereitungen zu treffen. Seit dem Educamp in Aachen hatte ich „irgendwas“ an meinen Nicecast-Einstellungen verändert. Aber ich wusste nicht mehr was und warum mir der Server den Zugriff verweigerte. Durch Zufall kam ich (im Dialog mit Xenim) auf die Lösung – ohne aber exakt zu wissen, was nun wirklich der Grund war. Ich werde es versuchen noch einmal zu rekapitulieren.

Die nächste Herausforderung lag in der Anbindung von Nicecast und Skype. Es herrschen unzählige Anleitungen im Netz. Doch die Qualitäten und Funktionsvielfalt sind durchaus unterschiedlich. Hier suche ich noch nach einem besseren sichereren Weg. (Ideen gerne willkommen – wie macht Ihr das?)

Parallel zu technischen Fragestellungen kam die für mich wesentlichen inhaltlichen Schritte. Ein Google-Doc stellte „meinen Roten Faden“ allen in der AG Podcasting in Prosa zur Verfügung. Auf dem Weg war auch schnell durch das Teilen des Dokumentes thematischer Konsens mit dem Interviewpartner hergestellt. Alexander wusste also, was ihn so ungefähr erwarten könnte, ohne, dass der Gesprächsverlauf festgelegt war. Diese Offenheit und das Treiben lassen im Dialog war mich wichtig.

Ziemlich zeitnah zur Live Sendung war dann auch ein Ablaufplan für die AG inkl. der Verteilung mehrerer Aufgabenangebote vorgesehen. Zu diesen zählte die Chatbetreuung aber noch viel wichtiger: Quality-Check. Da man sich selbst im Endprodukt kaum wahrnehmen kann (und was einen aus Gründen der Zeitverzögerung des Streams auch in den Wahnsinn treiben könnte) hat es sich als sinnvoll herausgestellt, denn Chatbetreuung und Quality-Check von einem seperaten Raum aus geschehen und bei Bedarf schnell Rückmeldung geben. Außerdem war es hervorragend, dass der Ton durch Jan abgemischt wurde. Hier steht eine Neuanschaffung an, denn der Arme hat vom Dialog immer nur das mitbekommen, was ich beigetragen hatte. In diesem Sinne werden wir bald einen Kopfhörerverstärker bestellen.

So – nun noch zu dem, was ich mir in die Hausaufgaben notiert habe:
Fangen wir ganz hinten an:

  • Die nächste Livesendung wird nicht mehr so aprupt enden. (Es sei denn technisch bedingt) . Beim „hinterher“ Anhören und Schneiden des Podcasts kam mir das vor als hätte ich noch einen dringenden Lokaltermin.
      Das war gar nicht intendiert und kam irgendwie sehr seltsam rüber. Aus der Perspektive, dass man mit jemandem 50 Minuten (Ja, so lange wurde die Episode) das Ohr geteilt hat, der dem Livestream folgte … . Vorschläge bitte, was sagt man so zum Schluss?
    • Der Beginn der Livesendung brachte noch einen zusätzlichen Kick: Ich konnte meinen Gespröchspartner nicht hören. Er aber mich und er war auch im Stream zu vernehmen. Sehr seltsamer Adrenalinstoß. Gelöst durch das Häkchen in Nicecast unter der Funktion „Monitor Output“
    • Die vielleicht interessanteste Schlussfolgerung: Wenn man möchte, dass der Chat benutzt wird, sollte man zu Beginn der Sendung darauf hinweisen, dass es ihn gibt und dass man sich wünscht, dass er benutzt wird. Ja, wir hatten diesmal ZuhörerInnen. Das haben die Logfiles gezeigt. Aber die Chatteilnahme, vielleicht der Grund, überhaupt Live zu senden, es sei denn man sei scharf auf den Live-Thrill (;-) ) ergibt sich wohl nicht automatisch und unaufgefordert. Vielleicht waren aber auch einfach zu wenige Fragen offen -oder die Stimmung war eher nach Zuhören als Mitmachen. Aber das ist ja dann auch ok.
    • Das war das, was ich mir für das nächste mal beim Live-Streamen vorgenommen habe.

      Zu einem anderen Thema, denn ich hatte ja zwei Highlights angekündigt. Nun, fleissige und technisch begabte Menschen in unserem IWM haben uns einen neuen Bidoku-Server auf der Basis von Cofluence installiert und auf einer VM bereitgestellt. Damit ist der kleinste Rechenknecht (MacMini) entlastet und kann hoffentlich bald anderen Aufgaben gewidmet, resp. sich auf diese konzentrieren.
      Hierdurch kam bei mir eine solche Freude auf, dass ich die halbe Nacht damit verbracht habe über ein angepasstes Service und Support-Konzept auf dem Wiki-System nachzudenken. Einerseits soll es smart sein, skalierbar und leicht nachzuvollziehen – andererseits flexibel und viele Interessen der Studierenden abdecken, Vertiefungsmöglichkeiten bieten, Verknüpfungen bereithalten etc.

      Noch bin ich nicht ganz fertig! Bei mir entstehen gerade Design und Funktionalitäten gemeinsam. Aber ich bin mir sicher, ich werde das bald fertig haben. :-)

      Soweit für heute. So ist es wohl: Lang nicht mehr geblggt und dann gleich so viel :-)

  • Bookmarks auf Diigo 01/25/2011

    Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.

    Ein paar Details zu unserer Live Sendung morgen abend

    Was ist ein Lebenswerk? Sicherlich hat sich nicht jeder der Frage genähert. Lebenswerke? Ist das nicht etwas, was nur Künstlern, Wissenschaftlern oder berühmten Persönlichkeiten zusteht? Oder ist es der Blick auf das Geschehen der Lebensspanne? Und hier sind wir mitten in einem interessanten Diskurs. In der Live Sendung vom 25.01.2011 wird angestrebt einen diskursiven, dialogischen und vielleicht dialektischen Blick auf die Materie zu werfen. Man hört sich hoffentlich, oder sieht sich im Live Chat?

    Unser Special Guest ist Alexander Rausch aka @mindlounge und ich bin mir sicher, dass er hierzu einiges zu berichten hat.

    Bookmarks auf Diigo 01/23/2011

    Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.

    Bookmarks for Januar 4th through Januar 23rd

    These are my links for Januar 4th through Januar 23rd:

    • The History of Distance Education – A brief introduction of developments of distance education
    • NotizBlog – Das E-Learning-Länderzentrum, eine der ältesten E-Learning-Einrichtungen auf Bundesländerebene in Deutschland feierte im November 2010 seinen 10. Geburtstag. In der Jubiläumsveranstaltung wurde der Schwerpunkt auf neue Studienformate und die Verbindung von akademischer und beruflicher Bildung gelegt.<br />
      Das Jubiläum nahm e-teaching.org zum Anlass und sprach mit Dr. Konrad Faber, Geschäftsführer des VCRP, u. a. über die Ideen zur Gründung des VCRP, über dessen Weiterentwicklung, darüber, wohin die Reise in nächster Zeit gehen soll, über das Online-Qualifizierungsprogramm TBDL – sowie über seine eigenen Lieblingsprojekte.
    • E-Learning 2.0 ~ Stephen’s Web – E-learning as we know it has been around for ten years or so. During that time, it has emerged from being a radical idea—the effectiveness of which was yet to be proven—to something that is widely regarded as mainstream. It's the core to numerous business plans and a service offered by most colleges and universities.And now, e-learning is evolving with the World Wide Web as a whole and it's changing to a degree significant enough to warrant a new name: E-learning 2.0.
    • The Journal of Virtual Worlds and Education – Journal of Virtual Worlds and Education<br />
       Volume 1, Issue 1<br />
      <br />
      Below is the inaugural issue of the Journal of Virtual Worlds and Education.<br />
      <br />
      Issues of the Journal of Virtual Worlds and Education are available on a subscription basis. But, as an introductory gesture, the Journal editors have elected to make the full premiere issue of the Journal publicly available as a downloadable PDF file.<br />
      <br />
      To peruse our first issue, simply click on the cover image below.
    • Microphones – Share your demos here – Articulate Community Forums – One of the most common questions designers ask is around recording hardware and microphones.<br />
      <br />
      While recommendations are one way to go, sometimes just posting samples with short descriptions of hardware used is more beneficial.<br />
      <br />
      I invite you to share your audio recording set up in this thread and include some examples if you like.

    Bookmarks auf Diigo 01/13/2011

    • Das E-Learning-Länderzentrum, eine der ältesten E-Learning-Einrichtungen auf Bundesländerebene in Deutschland feierte im November 2010 seinen 10. Geburtstag. In der Jubiläumsveranstaltung wurde der Schwerpunkt auf neue Studienformate und die Verbindung von akademischer und beruflicher Bildung gelegt.
      Das Jubiläum nahm e-teaching.org zum Anlass und sprach mit Dr. Konrad Faber, Geschäftsführer des VCRP, u. a. über die Ideen zur Gründung des VCRP, über dessen Weiterentwicklung, darüber, wohin die Reise in nächster Zeit gehen soll, über das Online-Qualifizierungsprogramm TBDL – sowie über seine eigenen Lieblingsprojekte.

      tags: notizblog

    • E-learning as we know it has been around for ten years or so. During that time, it has emerged from being a radical idea—the effectiveness of which was yet to be proven—to something that is widely regarded as mainstream. It’s the core to numerous business plans and a service offered by most colleges and universities.And now, e-learning is evolving with the World Wide Web as a whole and it’s changing to a degree significant enough to warrant a new name: E-learning 2.0.

      tags: e-learning web2.0 elearning Education downes learning blog future

    Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.