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Thomas hat die Welt – bewegt …

nun, nicht nur die Ganze „Online Welt“, sondern er bewegt und bildet auch die „Welt Online„. Und sicherlich mit vielen Anderen zusammen. Ergebnisse: hier und hier!!!! (Blos, was gestern noch ging, nämlich die Filmchen ansehen, geht heute nicht mehr. Komisch, doch das kann sich nur um eine Frage der Zeit handeln. 

Das Endergebnis ist allemal ein, zwei oder drei Blicke wert …. neben dem Wissenschaftspodcast von Helmholtz oder auch Daniels und Herr Pählers „Was mit Medien“ gibt es viele neue Dinge zu entdecken, die bei www.welt-online.de (www.welt.de) gebündelt zur Verfügung stehen. Da steckt wahrscheinlich eine große Menge Arbeit drin und lässt vieles neues erwarten. (Wer solche Meilensteine setzt muss sie wirklich halten). Mein persönlicher Favorit: Die Reise von Glasauge nach  F i e s l a n d . Gewogen formuliert und ein Fall für die Goldwaage jedes Wortes.

Ein wenig Wermut bleibt: Ich vermisse dringend die Möglichkeit des Kommentieren. Hat man Respekt vor der Meinung der Hörer oder Furcht vor dem, was sich sonst so herum trollt? Nur Mut – man kann sie nämlich auch im Griff halten.auch wenn das natürlich personalintensiv ist. Aber ist das nicht die Mühe wert? Eine direkte Rückbindung zum Auditorium – unmittelbar und ehrlich?
Faktisch ist das m. E. dann nur eine halbe Podcastsache. Aber dazu später mehr.

Von dieser Stelle aus herzlichen Glückwunsch und aus Sicht der Nutzer vielen Dank für die Mühevolle Arbeit.

Bis denne
Andreas

SWR2 Wissen über Podcasting – rezensiert bei education and media

Mandy Schiefner hat in education&media sehr ausführlich einen SWR2 Wissen Beitrag kommentiert – ja sogar so gut rezensiert, dass ich gern auf ihn  verweisen möchte.

http://www.mandyschiefner.ch/blog/archives/616

Dort hat sie die genannten Unterschiede zwischen Podcastwelt und Radiowelt angedeutet, sowie die Vorteile von Podcasts gegenüber dem Radio dargestellt, und umgekehrt.

Von daher vielen Dank und der Lektüre herzlich anempfohlen.

Bis denne
Andreas

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Manchmal sollte man sich nicht nur beschweren, —

sondern man darf sich ja auch einmal lobend äußern.

Und damit meine ich eine Behörde, mit der ich ausschließlich gute Erfahrung gemacht habe. Jede meiner Fragen, die ich per eMail an sie richtete wurde mir promt, kompetent, höflich und zuvorkommend beantwortet.
Sogar bis dahin, dass man einen kostenlosen Rückruf anbot, um ein Anliegen einmal Punkt für Punkt durchzugehen.
Die Rede ist von der Bundesnetzagentur und der Anlass ist für mich überraschend.

Mal Ehrlich, wer blickt im Tarifdschungel der Telefonanbieter denn noch wirklich durch? Gerade das Versprechen der freien Telefonie (Telefon-Flatrates) hat es mir angetan. So bietet der rosa Riese inzwischen auch ein Kompipräparat Surfen and Callen (oder so ähnlich) an, dass ja wirklich verlockend ist. Doch oh Wunder, an den entscheidenden Stellen der Werbung für solche Produkte steht ein wirkliches Begriffswirrwar. Mal wirbt man mit „freies … ins innerdeutsche Festnetz“, mal mit „… ins netz der deutschen T…“ Die Rede ist immer von Telefonnummern des öffentlichen Telefonnetzes (und das habe ich dazu gelernt, dass ist die einzige rechtlich bindende Bezeichnung) und nicht von Handnummern.
Der Hintergrund ist auch offenbar. Gerade vorgestern habe ich flux meinen lieben Eltern ins neue Telefonzeitalter umgestöpselt. Und als ich dann die Angaben im Vertrag las, konnte ich meinen Augen nicht trauen: Da stand dann so etwas drin, wie: Für Telefonate in andere Netze berechnen wir ein Entgelt von xxxx,xxxx cent die Minute. Ob für den gewünschte Anschluss dies zutrifft erfahren sie unter der kostenlosen Nummer: 0800 XXXYYYY.
Natürlich habe ich von dem netten Mitarbeiter der Bundesnetzagentur auch ein bisschen Auskunft erhalten, wo der Ursprung hierin liegt, und, lieber großer farbiger Telefonriese, ich finde das bei den Umsätzen und Einkäufen der letzten Jahre etwas seltsam, um nicht zu sagen, Denk-Würdig. Jetzt werden diejenigen bestraft, die Ihnen die Treue halten, weil sie dorthin Kontakt aufnehmen, wo man Ihnen schon den Rücken gekehrt hat.

Bis denne und Augen auf beim Kleingedruckten
Andreas

The Machine is Us/ing Us – The Video und ein Interview zu der Person hintenan


Dieses Video wurde ananderer Stelle schon mehrfach erwähnt. (zum Beispiel bei ACW in EduFuture, bei Miriam Fischer’s netzlernen.ch ) Eine 5 Minutes Look and Feel – Tour über das Web 2.0, die fast unisono begeistern aufgenommen und verbreitet wird.

Ein Interview mit dem Gestalter kann man hier nachlesen. (via Christian von think:lab)

Interaktion neu denken – Gedanken über Begrifflichkeiten Part II

Dass Interaktion vielschichtig verwendet wird weiss auch schon Wikipedia. Und es finden sich diesbezüglich auch mehrere begriffliche Annäherungen.

Brachte man früher Interaktion und Computertechnologie zusammen, so kann man in einschlägigen Nachschlagewerken Hinweise auf Schnittstellendesign, Mensch-Comuter-Interaktion (HCI) etc. finden. So auch in der Erläuterung bei Wikipedia. (Interaktionsbegriff in der Informatik)

Was meines Erachtens inzwischen überfällig ist, ist ein begriffliches Update. Gibt es eine begriffliche Annäherung an ein Interaktion 2.0?
So ist webbasierte Interaktion meines Erachtens weniger die Interaktion zwischen mir und meiner Applikation, sondern durch sie hindurch zusammen mit anderen Personen. Die anderen Begriffe, wie Kollaboration greifen hier nicht, oder nur über Umwege. Dies würde intendieren an etwas gemeinsamen  zu arbeiten etc.

Erweitert man die „alte“ Kette wäre denkbar:

Mensch-Computer-Compter-Mensch-Interaktion (H-C-C-H-I) und man hätte die Perspektive der Interaktion durch Computerassistenz erweitert.  Deutlich würde, dass die Interaktion immer im Rahmen der Möglichkeiten, welche die jeweiligen Schnittstellen bereithalten – vollzogen werden kann.

Mir erscheint dies jedoch, als würde man einen funktionierenden Algorithmus durch boolsche Variablen plätten. Komplexer würde dies, kämen verschiedene quantitative Entitäten hinzu. Ein Mensch hat die Möglichkeit computervermittelt mit N Menschen in Interaktion zu treten. Diese wiederum …. und hier wiederholt sich das Ganze. Und gleichzeitig wird deutlich: Es ist ein Ende des einfachen Verständnisses der Mensch-Computer-Interaktion absehbar.

Wer hat hier weitere Vorschläge?   

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Gedanken zum Begriff: "Virtuell"

Manche Begriffe lassen sich schwer fassen. Und schon gar nicht einfach in Definitionen zwängen. Dazu kommt die Begrifflichkeit rund um das „Virtuelle“.


Bildquelle: the baby in the mirror, part 2 on Flickr – Photo Sharing!

Zur Zeit laufen bei mir zwei Ereignisse parallel. Zum Einen erstaunt die Entwicklung unserer Kleinen mehr als täglich immer wieder neues zu entdecken. Das Podcastforschen und -praktizieren bringt ebenso ständig neue Erkenntnisse auf den Tisch. Nun einmal mehr die Beschäftigung mit der Frage:
Was ist eigentlich virtuell?
Einmal mehr, da mir diese Frage bei Miriam Fischer schon einmal begegnete.
Abweichend von Ihrer Antwort, oder ergänzed: Nun ein wenig an Gedanken meinerseits.
Feststellung 1: Er ist nicht leicht zu packen dieser Begriff.
Viele versuchte Definitionen verraten schon aus dem Kontext der Betrachtung heraus einige Einschränkungen. Man kann ihn abgrenzend/ auch qualitativ beleuchten. Virtuell ist demnach schlicht das Gegenteil zu real. Doch für den Einen oder Anderen sind vituelle Welten – auch vituelle Lernwelten viel stärkere Realität als man ihr zusprechen würde. Man vermutet in dem Begriff ein Paradoxon: Forschung an und in der virtuellen Welt wäre die Suche nach dem real existierenden Virtualismus.

Gerade im Kontext der nutzerorientierten Entwicklung des neuen Internet könnte es sein, dass der Begriff des „virtuellen“ Denken und Handelns an Wertigkeit verändert. Wie kann man das, was man als Fühlen, Denken und Handeln anderer über ein Kommunikations- Präsentations und Partizipationsmedium wie es sich derzeit aufbaut als virtuell bezeichnen, wenn es für die Akteure ein Teil des realen Lebens darstellt?

Außerdem liegt bei der Begrifflichkeit des virtuellen Lernern auch das Mißverständnis aus der qualitativen Begutachtung des virtuellen nahe: „Es ist ja bloß virtuell…“ hieße aus diesem Verständnis heraus: Folgenlos, nicht so schlimm, da es die reale Welt nicht berührt.“ Wie eine Persiflage auf die Bemühungen vieler wäre dann virtuelles Lernen auch welches, dass sich eventuell gar nicht ereignet.

Zurück zum Bemühen um eine gerechte Annäherung an ein Verständnis für das Virtuelle.

Feststellung 2: Das „Virtuelle“ als ein Attribut lässt sich rein per schlichte Definition nicht fassen.
Wie kann man sich einem Begriff nähern, wenn man ihn nicht nähern kann? Ein Blick in die Historie zeigt, dass man hierdurch nicht aufgeben muß. Schon vor Tausenden von Jahren befanden sich Menschen vor diesem Problem. „Das Himmelreich ist wie …“ ist beispielsweise eine bekannte Formulierung, mit der man Gleichnisse, Metaphern und Bildworte einleitete. Theologen haben verschiedene Formen von solchen Metaphern herausgearbeitet und eine davon ist die Parabel. Kennzeichnend fr eine Parabel ist, dass sie nur an einem Punkt eine Übertragung der Imago (erzählten Vorstellung) in die Realitas erlaubt und nicht zum Beispiel allegorisch eine Punkt zu Punkt Übertragung von erzähltem in die Realitas erlaubt.
In einer solche Tradition kommt nun mein Ansatz der Antwort „Was ist eigentlich virtuell“. Ich habe nämlich beobachten können, wie ein kleiner frisch gebackener Erdenbürger mit dem, was im Spiegel geschieht umgeht. Wie man auf die Spiegelbilder reagiert – das Eigene oder das der Person in der tragenden Rolle. Ständige Blicke zwischen den Bildern, dem Realen und dem Spiegelbild zeigen, dass in dem Kasten irgendetwas ist, was der Realität täuschend ähnlich ist. Doch greifen lässt es sich nicht. Wohl aber formen. Man kann es anlächeln oder anschreien. Es wird antworten oder auch nicht. Und ist das nicht irgendwie das, was wir mit virtuell meinen? Und wo ist der Punkt, wo der kleine Erdenbürger erkennt
um wen/was es sich handelt?

Bis denne
Andreas

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Direkt im Anschluss an das Streaming Seminar mit Stephen Downes

… möchte ich gerne einige meiner Eindrücke festhalten.
Nach einigen wenigen technischen Schwierigkeiten konnten wir zu dritt auch dem Online-Vortrag folgen. Doch leider ohne direkten Zugriff auf die Folien zu erlangen. Das brachte uns jedoch die Möglichkeit der Konzentration auf das gesprochene Wort.

Worte hatte Stephen nur wenige zu verwenden. Er hatte insgesamt knapp 25 Minuten Redezeit und die Füllte er neben theoretischem Gedankengut, dass man das Wissen wie die Struktur eines Netzes ereignet (Das war der Einstiegspunkt von unserer Seite, nachdem der Server wieder die Zugriffe erlaubte.)
Dieses neue Wissen sei nicht lokalisierbar, verteilt und die Verbindungen dieses Netzes nicht unmittelbar erschließlich, allenfalls spür- oder nachvollziebar.

Man benötigt Wissen, in welchem Seitting der möglichen Netzwerke man sich befinde. Und Stephen nannte zwei Herausstellungsmerkmale, die diese neue Wissensstrukturen hervorbringen: Konnektivismus und Interaktivismus.

Pragmatisch in den Kontext des LMS-Design stieg er ein um die Diskussion über Learning Object Metadata. Denn nach seiner Meinung wäre diese bestehende metadatenstruktur dringend zu erweitern um zwei grundlegende Bereiche: Ein Empfehlungssystem nach Kriterien und Standards und um ein benutzerorientiertes Empfehlungssystem, dass Benutzererfahrungen wieder spiegelt.

Diese als einzige Konklusio, wie Downes sich eLearning der Zukunft vermittelt sieht erscheint mir etwas mager, wenn man mir die Wertung erlaubt, daher an dieser Stelle der Hinweis, dass er von den Anderen Dingen in seinen ersten 10 Minuten sicherlich mehr gesprochen hat.

Das zweifaltige Bewertungssystem von Lerninhalten hätte er gerne noch um ein drittes, evaluatives Element erweitert, sodass sich drei Bausteine für Knowledge Happen der Zukunft ergeben:

  • User -Profile
  • Ressource-Profile
  • Evaluation – Profile

Alle zusammen müssen sich jedoch dem Prinzip der Vergleichbarkeit stellen, was er als eine große Herausforderung betrachtet.

Etwas ausführlicher wurde von Stephen der Punkt Knowledge => Pattern => Recognition behandelt.
Ein Task für die Zukunft lautet also:

to recognize patterns in existing networks

Und im Anschluss hieran die Frage:

What Kind of network produces reliable patterns

Übertragen auf die Gestaltung von Lernangeboten wirft downes die Problematik in den Raum, dass es Netzwerkstrukturen gibt, dass weder Verbindungen noch Strukturen aufweist. Dementgegen stehen Netzwerke mit zu vielen Verbindungen und zu vielen Strukturen. Das Optimum läge irgendwo in der Mitte und wäre wichtig auszuloten und exakt zu beschreiben.

Auf die Eigenschaften der Wissens-Struktur-Netzwerke eingehend eignet Downes ihnen folgende Attribute an:

  • democracy
  • diversity
  • openess
  • connectivity.

Auch wenn mich es überraschte, die Diskussion war nach meinem persönlichen Eindruck viel fruchtbarer als der Vortrag an sich, da sich dialogisch mehr zu Tage fördern liess, als an Impulsen im Vortragsstil transportiert wurde.

So gab es aus dem Raum der deutschsprachigen Orte die Frage, wie denn Wissen strukturiert sei in der Wissensgesellschaft, mit besonderem Hinblick auf die Demokratisierung desselben und die konkrete Frage, ob es neuer didaktischer Ansätze bedarf.

Der erste Aspekt wurde nach meinem Eindruck nicht beantwortet. Wohl aber nahm Downes Stellung zu den didaktischen/pädagogischen  Ansätzen und verwies darauf, dass Strukturen, die einen Lerner zwingen das zu erfüllen, was man ihm vorschreibt nicht einem Verständnis des veränderten Lerntypus entspricht. Stattdessen sprach er von Strukturen, die einem Lerner das ermöglichen, was er tun möchte. Noch einmal auf LOM eingehend betonte Downes, dass diese in dem ersten Geist entstanden sind und sich das Neue jetzt erst abzeichne. Und im Bezug auf die Frage, wie man organisationsentwicklerisch eine neue Kultur einbette gab es eben die ähnliche salomonische Antwort, dass man ja auch niemandem vorschreiben könne wie er Lehre, wenn die Vorschrift laute: Lehre dass die Lerner freier Lernen. (Das wäre ja sonst kausaler Quatsch). Die Diskussion endete auch in diesem Sinn salomonisch, dass man Menschen, die nach mehr Führung auch im Lernen fragen ebenso bedienen muss, wie diejenigen, die irgendwie dazwischen stehen, als auch diejenigen, die sich im Knowledge-Pattern-Recognition-Network bewegen.

Interessant, dass zu der Frage an die vielen anwesenden Studierenden, die sich in einer solchen Organisation ja befinden, niemand einen Wortlau zu Tage brachte. Ich hätte gerne ein „Ich finde es gut, wenn man mich lässt …“ in den Chat gejagt, doch die Chatbox war leider nicht mehr verfügbar.

Soweit ein erster und vollkommen unreflektierter Eindruck. Das ganze gibt es auch als Konserve zum Nachschauen. Hoffentlich auch mit den Folien, wen es interessiert: http://www.venus-seminars.net/.

Und im Nachsinnieren noch folgende Ansätze mit denen ich nicht übereinstimme:

Von dem vorhandenen Wissen wird immer geredet als sei es eine fertige, vorhandene aber statische Masse.
Dem entgegen ist es jedoch auch

  • unfertig
  • in der Entwicklung befindlich
  • dynamisch
  • anpassbar
  • Was ich heute gedacht habe kann sich doch morgen schon weiterentwickelt haben, oder?
    Was meint Ihr? Hinken die Modelle? Oder sehe ich sie zu starr?

    Bis denne
    Andreas

    Update 20.02.2006: Stephen Downes macht um seinen Podcast nicht wirklich viel Wirbel. Aber in seinem Vortrag verwies er mehrmals drauf. Um ihn jedoch zu finden bedarf es etwas netektivischen Mühen. Ich bin schließlich per iTunes darauf gestoßn. Nur war am Donnerstag die Seite down (ohne ‚es‘) :-)
    Hier ist der Feed.
    feed://www.downes.ca/news/audio.xml

    Es lohnt sich diesen Feed auch über einen Aggregator zu betrachten, enthält er soch auch Verweise zu seinen vielen Vorträgen, die er mitgeschnitten hat.

    Ab sofort ist dieser auch aufgenommen in die Podroll. :-)

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Gerrits Sammlung

Gerrit van Aaken hat eine kleine Sammlung von Informationen zum Podcasting im Bildungskontext hinterlegt. Die Videobotschaft bring auch Aufschluss über den Anlass! 😉

Bis denne
Andreas

"Bildung im Dialog" geht WÖRK-Shoppen

Was gibt es schöneres, als eine Einladung. Und über diese freuen wir uns besonders.

Auf der Edumedia 2007 in Salzburg hat die AG-Podcasting die Gelegenheit einen Workshop zu veranstalten. Diesen, unter dem vorläufigen Arbeitstitel „Hands on Podcasting -> Educasting“, bereitet die AG Podcasting an der Uni-Koblenz — Campus Koblenz schon fleissig vor.

Als ein Zwischenergebnis kann man das erste Brainstorming ansehen:
Hier sind unsere Ziele für diesen Workshop festgehalten. Also die Fragestellung grundlegend: „Wit welchem Wissen und/oder können und oder Quellen sollen die Workshopteilnehmer nach Hause gehen. Wenn jemand aus diesem großen Pool besondere Schwerpunkt setzen will :-)
Hands On Podcasting

Eine größere Datei findet sich
hier!!!

Demnächst mehr aus der Planung.

Apropos mehr:

Gleichzeitig startet nun neben dem „Bidcast„, dem Mutterschiff des Podcasts „Bildung im Dialog“ auch noch das „Bidblog“ Von daher die gleiche Ankündigung mit dem Workshop und der Edumedia auch an der dortigen Stelle! Damit möchten wir dem Prozessgedanken etwas stärker Rechnung tragen und solche Dinge, die sich prozessbegleitend ereignen dokumentieren, denn nach einer Podcast Episode ist irgendwie immer schon neben einer neuen Episode :-). Trotzdem halte ich, wenn gewünscht, alle auch hier auf dem Laufenden, damit man nicht 10 Blogs wegen einer Sache lesen muss.

Bis denne
Andreas Auwärter

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Steven Downes im Streaming-Vortrag…

Für denjenigen, den das interessiert

Auf http://venus-seminars.net kann man am 14.Februar kostenlos den Vortrag von Stephen Downes lauschen. Interessant ist, dass man auch für das online-streaming Plätze buchen muss. :-) Noch sind ca 150 frei. :-)

Stephen Downes

Knowledge 2.0 : Toward a Future knowledge Society

14th of Februari 2007, 18h00 – 20h00 CET

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