Bildung im Dialog auf Facebook
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Links von delicious von der Zeitspanne Juli 4th bis Juli 12th:
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Links von delicious von der Zeitspanne Juli 2nd bis Juli 3rd:
- http://www.sowiport.de/fileadmin/user_upload/PDF_Recherche_Spezial/Generation_Internet-final.pdf – Eine Studie aus dem Hause GESIS – Bonn (Mitglied der Leibnitz-Gemeinschaft).
Christian Kolle und Maria Zens zur Forschung von Medienkompetenz und Mediennutzung
- GMK-Onlineshop – Broschüren / Downloads – Herausgegeben von der GMK "Bleiben Sie dran!
Medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern
Ein Handbuch für PädagogInnen " So die Titelseite für dieses Handbuch.
- Google Kalender – Überblicktour von Google zu Text_und_Kalender: "Mit Google Kalender können Sie schnell und übersichtlich alle wichtigen Termine zentral verwalten. Sie können in wenigen Schritten Termine hinzufügen und Einladungen versenden, Ihren Terminkalender für Freunde und Angehörige freigeben und nach Terminen suchen, die von Interesse für Sie sind."
- Infos zu Google Text – Tour zu Google Text und Tabellen von Google. Von der Startpage von Google
"Erstellen Sie vollständig neue Dokumente.
Alle Basisfunktionen stehen zur Verfügung und lassen sich ganz einfach ausführen. Sie können beispielsweise nummerierte Listen anlegen, nach Spalten sortieren, Tabellen, Bilder, Kommentare und Formeln einfügen, Schriften auswählen und vieles mehr. Und all das kostenlos."
- EXKURS: Medienerziehung (SPANHEL, 2006) – Mädchensachen – nicht nur für Mädchen – "Wie Spanhel weiter schreibt darf Medienerziehung aber "[…] nicht im Sinne eines kausal-mechanischen Zusammenhangs missverstanden werden. […] Wir können zwar mit einer medienerzieherischen Maßnahme, z.B. einem Videofilmprojekt, bestimmte Ziele anstreben. Was wir aber bei den einzelnen Heranwachsenden damit bewirken, hängt entscheidend von den jungen Menschen selbst ab. […] Daraus folgt, dass mit isolierten medienpädagogischen Einzelmaßnahmen (z.B. in Form von Projekten) kaum nachhaltige Bildungswirkungen zu erzielen sind. Medienerziehung muss also systematisch in die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen integriert werden (z.B. in die schulischen Lehrpläne) und die Entwicklung der Heranwachsenden über eine gewisse Zeit begleiten." (SPANHEL,2006, S.190)"
Ein wirklich durchdachter, auseinandergesetzter Diskurs mit Spanhels Begriffsbildung zu Medienbildung
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Links von delicious von der Zeitspanne Juni 29th bis Juli 1st:
- E-Learning – Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung – Einleitung – Thanx to @mandyschiefner via twitter
From the Introduction of Daniel Rey:
"Herzlich willkommen
Herzlich willkommen zu dieser Webseite, die Lernende und Dozierende, Praktiker und Forscher anspricht, welche sich für die psychologischen Grundlagen des Lehrens und Lernens mittels elektronischer Medien interessieren."
- Free Tools For Teachers – Freie Tools für Lehrer
- UNESCO releases new publication on open educational resources – Eine erste offen lizenzierte Publikation der Unesco. Eigentlich schon irgendwie spannend, weshalb sie erst jetzt dieses Lizenzformat wählen. Aber sie setzt einen Schwerpunkt auf Open Educational Ressources.
"UNESCO has released its first openly licensed publication. Open Educational Resources: Conversations in Cyberspace brings together the background papers and reports from the first three years of activities in the UNESCO OER Community. Access the online edition – or buy the book!"
- YouTube – ZAPP: Einschüchterung – Evangelikale Christen attackieren Journalisten – ZAPP: Einschüchterung – Evangelikale Christen attackieren Journalisten
- Pleasant Software – PiP – "Verwenden Sie PiP um das Bild einer Webcam auf Ihrem Bildschirm anzuzeigen. PiP blendet das Kamerabild ansprechend als "Bild im Bild" auf Ihrem Schreibtisch ein, ideal für den Einsatz während Live-Präsentationen, Screencast-Aufnahmen oder im Schulungsbereich."
PiP verschwendet keinen wertvollen Platz im Dock: Nachdem es gestartet wurde erscheint ein neues Symbol auf der rechten Seite der Menüleiste. Konfigurieren Sie PiP über die Befehle in diesem Menü:
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Links von delicious von der Zeitspanne Juni 23rd bis Juni 29th:
- Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik – "Abstract
Theo Hug stellt verschiedene theoretische Ansätze und Definitionen für den Begriff 'Medienpädagogik' vor und umreißt deren Aufgabenfeld in einer sich verändernden Medienlandschaft und -gesellschaft. Der Autor sieht für die Medienpädagogik eine "Ausweitung ihres Gegenstandbereichs über ältere Auffassungen der Konzentration auf schulische, unterrichtstechnologische oder etwa jugenschützerische Dimensionen hinaus"." – Aus dem Abstract von mediacultur online!
- Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik – "Abstract
Stefan Aufenanger definiert detailliert den Begriff Medienpädagogik. Dabei geht er auf die Entstehung, Geschichte und den Gegenstandsbereich des Begriffes ein. Abschließend erläutert er unterschiedliche theoretische Ansätze der Medienpädagogik"
- Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik – Abstract
Verschiedene Grundbegriffe der Medienpädagogik werden hier erläutert und kritisch diskutiert. Dabei gehen die Autoren über eine bloße Vermittlung von Fakten hinaus, indem sie versuchen, ein Problembewusstsein für medienpädagogische Fragestellungen zu vermitteln.
Einzelne Kapitel aus dem Buch "Grundbegriffe der Medienpädagogik" sind ebenfalls verfügbar:
- http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/huether-podehl_geschichte/huether-podehl_geschichte.pdf – Geschichtlicher Abriss der Medienpaedagogik
- Mediaculture online: Medienbildung – Medienbildung
Im Laufe der letzten Jahre taucht in der Diskussion um die Medienpädagogik immer häufiger auch das Wort "Medienbildung" auf. Während die Aufgaben der Medienpädagogik recht klar beschrieben sind, steht eine Definition der Medienbildung noch am Anfang. Medienbildung erschöpft sich nicht in der Vermittlung von Medienkompetenz, sondern weist über die reine Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten hinaus. Der Begriff erfasst sowohl die mediale Gestaltung unseres Alltags als auch die Anforderung an Kommuniktionsfähigkeiten, die medienvermittelt an uns gestellt sind sowie kulturelle Aspekte.
- LearningTimes Green Room – "LTGR Ep. #62 – “Remix: Fair Use and Creativity in Education”
June 19th, 2009
In this episode, Susan and Dan speak with a K-12 technology integration coach and a professor at Temple University who have worked together on several projects related to copyright, fair use and media" – From the shownotes!
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Links von delicious von der Zeitspanne Juni 22nd bis Juni 23rd:
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
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Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Diese Frage wurde mir von Jochen Robes gestellt und ich muss gestehen, die Antwort hierauf fällt einem schwerer als gedacht.
Schließlich ändern sich Einstellungen zu dem gebrauch eines Werkzeugs¿?, oder ist es eine Kommunikationsform?¿ permanent. Aus diesem Anlass soll ein irgendwie twitterbiographisch gestalteter Zugang zum Thema hergestellt werden. In der Vorbereitung auf den Earthcast09 fand mein primärkontakt mit Twitter statt. Dort bewährte es sich als ein Werkzeug, dass Menschen auch nicht vor dem Rechner sitzend Nachrichten zukommen zu lassen. Auf dem Educamp – oder in der Vorbereitungsphase war mein zweiter Kontakt mit Twitter. Und was mich dazu antrieb einen eigenen Account intensiver zu nutzen. Einerseits war es die Neugier, inwieweit mich dieses Phänomen prägen würde, andererseits schon eine Ahnung von dem, was sich sicherlich als „Möglichkeit, mit Menschen im Kontakt zu bleiben“ beschreiben ließe. Vielleicht gleichweg die Schilderung, welche Eigenschaften ich dem twitternden Kommunikationen zuschreiben würde: Sie wirken in erster Linie unaufdringlich und quasi bei Interesse abrufbereit. Andererseits ist es die Konvergenz – als eine beschreibbare Eigenschaft, dass wirklich plattformübergreifend – tool übergreifend zum Beisipel vom Rechnerkontexten zu mobilen Kontexten zum Austausch von Gedanken und Stimuli anregt.
Gleichwohl kam für meinen Kontext noch ein weiterer Punkt hinzu: Zugriffsbeobachtungen zum Beispiel von neuen Episoden wurden deutlich größer, wenn sie nach Fertigstellung getwittert wurden. Von daher hat es sich als weiteres Distributionsmedium von Neuigkeiten für unseren Podcast etabliert.
Der nächste Punkt, dem ich einzelnen besonders liebevollen Twitterern zuschreiben würde ist die Kenntnis von Online-Veranstaltungen, von denen ich ohne dieses Tool wirklich nicht oder nur schwer erfahren hätte. In dieser Tradition liegen auch kurzfristige Hinweise auf Ereignisse und Veranstaltungen, die oft nur einen Mouse-Klick entfernt sind.
Aber es gibt noch einen anderen Punkt, den ich gerne erwähnen würde. Der vielmehr kommunikative Aspekt liegt aus meiner Sicht darin – ab einem gewissen Zeitpunkt – sich zu trauen auch Fragen zu stellen und Antworten zu finden, sowie gleich den Kreisschluss erzeugend: Fragen wahrzunehmen und Antworten zu finden. Und das müssen nicht immer technische Bereiche des Lebens sein. Gerade unter diesem Aspekt merke ich, wie sehr man selbst das globale gezwitscher schätzen lernt .
Und aus dem eben geschilderten Fragen, Problem, Lösungskontext muss einfach erwähnt werden, wie deutlich sich die Wahrnehmung aus Nutzer und Anwendersicht im Bezug auf supportende Unternehmen verändert.
Abschließend wäre noch ein oft dargestellter Punkt in die Betrachtung einbezogen: Ist Twitter Zeitverschwendung? Ja, sicherlich. Dann, wenn man nicht den Weg des Umgangs mit diesem Mittelding aus Kommunikation, Distribution, interpersonaler und gruppenbasiertem Austausch von Gedanken findet. Aber ich wage zu beurteilen, ob jemand nach nur kurzer Zeit der Observation in der Lage ist, diese Frage angemessen zu beurteilen. Und damit kommen wir zu dem aus meiner Sicht zu den größeren Problemen von Twitter, bzw. eher in der Vermittelbarkeit des Nutzens von Twitter:
Zum Ersten: Es ist meiner Ansicht nach, aus der phänomenologischen Perspektive, eine der Entwicklungen, der eine Analogie im bisherigen Leben fehlt. Voip-Dienste haben das Telefon als analoge Entwicklung, Blogs wurden schon oft mit Verlagsderivaten in einen Zusammenhang gesetzt. Podcasts hatten ihre analogen vergleiche mit anderen Medienderivaten. Aber wie ist twitter einzuordnen?
Zum Zweiten: Es ist als unsicheres Ereignis zu bezeichnen, inwieweit der einzelne Anwender in der kürze seiner Erprobungszeit einen subjektiv-eigenen Nutzen entwickeln kann. Quasi nach dem Motto: Sicher ist, das nichts sicher ist – kann es eine zunehmend lange Zeit dauern, bis sich die entsprechende kritische Masse an Followern entwickelt hat, mit denen man in einen eu-dialogischen Austausch treten kann. Solche Erfahrungen erschließen sich nicht durch theoretische Reflektion, sondern wirklich erst im Laufe der Zeit. Sie lassen sich auch nicht als sicher eintretende Versprechen artikulieren.
Mein Blick auf Twitter heute: Diese Blogpost entsteht gerade in einer Zeit, in der in einem fernen Land Dinge geschehen, die ziemlich prozess-offen in ihrem Ausgang sind. Dies schlägt sich auch in der Community und der dortigen Stimmung wieder. Es ist keinesfalls sicher, dass Leserinnen und Leser dieses Blogpost dies zu dem Zeitpunkt ihrer Wahrnehmung des Posts noch gleichermaßen in Twitter wahrnehmen. Deshalb sei es explizit erwähnt.
So wäre die hieraus zu lernende Lehre etwa die Folgende: Der allgemeinen Stimmung durchaus ein Augenmerk zu schenken. Zumindest halte ich das für mich so. Ein vergleich: Niemand mit Gefühl für eine Situation platzt in eine Gruppe, der echte Sorge anzusehen ist, voller Furcht und Ungewissheit mit einem vollkommen albernen Beitrag. Aber, das schöne ist die Wahrnehmung des Mediums: Sie ist, was die Timeline angeht, eigentlich recht zeitlich begrenzt. Und in ihr gilt, was in anderen Bereichen des sog. Web 2.0 ebenso zutreffend wäre: Die angebotenen Informationen sind in ihrer Wahrnehmung auf freiwilliger Basis. Das hieße, neben der Freiheit des Wahrnehmens hat man doch auch die Freiheit des Weghörens, und des Überlesens. Oder? Keiner ist gezwungen sich alles anzusehen / anzuhören. Und dieses ich nenne es nun einmal begründetes Filtern lernt man durch twittern sehr zügig.
Bis denne
Andreas
Links von delicious von der Zeitspanne Juni 3rd bis Juni 10th:
- konzeptblog » stellen wir die richtigen Fragen? – So sollten wir an manch andere Probleme auch heran gehen. Mich erinnert das (angeregt durch den Hinweis bei René Scheppler) an den Startartikel in der Online-Zeitschrift CITE (Contemporary Issues in Technology and Teacher Education) von 2000, wo Thomas G. Carroll die Frage stellte: If we didn’t have the schools we have today, would we create the schools we have today? Abgesehen von seiner Darstellung, wie schulisches Lernen heute schon aussehen und organisiert weden könnte, macht er auch darauf aufmerksam, dass andere Schulen zwingend eine andere Lehrerausbildung voraussetzen
- e-Denkarium » Blog Archiv » Falls wir was zu erzählen haben – Den Text habe ich nicht nur so aus Lust und Laune geschrieben, sondern weil ich mit den dort dargestellten Überlegungen auch praktisch experimentieren will. Von daher fand ich den letzten Satz eines Gutachters in seinem (sonst positiven) Votum lustig: “Allerdings erscheinen die konkreten Anwendungen des Ansatzes aus dieser Perspektive noch weit entfernt”. Okay, das fordert mich jetzt heraus: Das werden wir ja sehen, ob das noch weit entfernt ist
- Clive on Learning: Adobe eLearning Suite: is it worth it? – "For me, the issue is not whether these products are over-priced (because, after all, there are limited numbers of design professionals in the world, and the products are finished to a very high standard), but rather how much you can really justify investing in what are essentially the tools of your trade. Before answering that I've decided to take a look at what you get for your money with the new Adobe eLearning Suite (ELS)." Clif Shepard on the eLearning Suite
- Ein Teaser zur Podcast-Lounge – Ein kleiner Vorgeschmack auf die Podcast Lounge vom 17.06.2009, in der Hoffnung, dass der Ein- oder
- 7 good software project management videocasts « Tech IT Easy – Some Remarks about Argile PM of software!
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Podcast Lounge vom 17.06.2009, in der Hoffnung, dass der Ein- oder Andere Zeit findet einmal vorbei zu schauen!
Links von delicious von der Zeitspanne Mai 27th bis Juni 1st:
- Undestanding Semantic Web – Understanding the New Web Era: Web 3.0, Linked Data, Semantic Web
- Twitter-Alternative für Projektmanager » MacPM.net – Dass Twitter ein durchaus nützliches Werkzeug für Projektmanager sein kann, haben wir schon einmal dargelegt. Allerdings gibt es da natürlich ein Problem: Die Kommunikation über Twitter ist öffentlich. Sicher, man kann seinen Twitterfeed auf Privat stellen, aber dann geht der Witz des Twitterns flöten. Aber zum Glück gibt es eine Alternative, die twitterartige Funktionalität für den Unternehmenseinsatz bietet: Yammer.
- ICONET –
- apophenia: when teachers and students connect outside school – when teachers and students connect outside school
In my last entry, I made a comment about the value of "cool" teachers interacting with students on social network sites. I received some push-back from non-educators. Most of the concerns revolved around teachers' ethics and their responsibilities with respect to legal structures like the Federal Rights and Privacy Act. There were also concerns that teachers who would interact with students in these environments would be putting themselves at risk.
- Official Map-tastic Spinscape.com Site! – MindMapping Plattform with also an free account for collaborative mind mapping
Das Finden ist oft Gluecksache. Delicious macht aus zwei Augen viele. Wer zu den Themen etwas beitragen kann und will, der trete meinem Netzwerk bei. Wenn ich dann noch weiss, was andere begeistert, suche ich gerne mit.
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aufgrund der schnellen Entwicklungen ist es ja schier unmöglich immer auf dem Laufenden zu sein. Von daher schlicht eineAuswahl. Sollte der gewünschte Aggregator nicht aufgelistet sein, dann wird der "Plaintext-Feed" empfohlen.
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