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Nach meiner Meinung liegt in Podcasting4learning
nicht nur in der Inhaltlichen und informellen vermittlung ein gro§es
Potential, sondern gerade im Kontext des eigenen Erstellens von Informationen
durch Studierende.

Zu einem
spŠteren Zeitpunkt werde ich in diesem Blog etwas deutlicher
ausfŸhren, wie sich der Kontext zwischen redaktioneller Arbeit und Lernen
gestalten. Doch aus dem Rahmen der Konzeption des IUNECAST war von anfang an
vorgesehen, dass er eine Mitwirkungsmšglichkeit fŸr ein festes
Redaktionsteam von Studierenden bieten sollte, die dieses Seminar besuchten,
Interesse an einer solchen Arbeit hatten und ebenso Spass hatten PODCASTING als
Ausdrucksform und Beitrag zum universitŠren Leben kennenzulernen. Wir
hatten diesen frommen Wunsch in der Planungsphase den optionalen Zielen
zugeordnet, da nicht absehbar war, inwieweit sich Studierende finden
wŸrden, di in ihrer Freizeit und zusŠtzlich zu der Seminararbeit ein
Interesse und Engangement entwickeln wŸrde, mit dem man rechnen konnte.

Als Ziel festgehalten
wurde:

Der IUNECAST
soll und will Studierenden ermšglichen an der Lehre und den Inhalten zu
partizipieren, eigene Ideen einzubringen, BeitrŠge vorbereiten aber auch
umzusetzen.

Wenn ich so viele WENNS
und ABERS hier anfŸhren kann das ja nur eines
bedeuten:

Von den Ideen, der Bereitschaft
sich zu engangieren und Ÿber die Grenzen der eigentlichen Zeit hinaus sich
einzubringen fŸr das Podcasting bin ich immer wieder Ÿberrascht. Das
bezieht sich ausdrŸcklich auch auf den Ideenreichtum und die Impulse, die
in einer solchen Arbeitsgruppe immer wieder zu konstruktiven BeitrŠgen
fŸhren.

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