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Aller Anfang ist schwer. Communities in den Zeiten des Internets

Gerade aus dem soziologischem
Blickwinkel erscheint es bei der wissenschaftlichen Einordnung der
Gemeinschaften – gerade der so genannten Communities die sich innerhalb der
rasanten Entwicklung der Mšglichkeiten des Internet abzeichnen. Manchmal
bedauerlich, dass wenn sie gerade von der Wissenschaft bemerkt und zur
Untersuchung angesetzt wurden durch neue Hypes oder Trends oder oder
abgelšst scheinen. Wie also Ÿber das tatsŠchliche, die harten
Fakten hinter den PhŠnomenen einen †berblick
verschaffen?

…Die drei
BŠnde haben fŸr sich genommen auch wieder einen harten Anspruch. Doch
wem Querlesen liegt, dem sei dieser Anfang ans Herz gelegt.

Gerade aus dem soziologischem Blickwinkel
erscheint es bei der wissenschaftlichen Einordnung der Gemeinschaften – gerade
der so genannten Communities die sich innerhalb der rasanten Entwicklung der
Mšglichkeiten des Internet abzeichnen. Manchmal bedauerlich, dass wenn sie
gerade von der Wissenschaft bemerkt und zur Untersuchung angesetzt wurden durch
neue Hypes oder Trends oder oder abgelšst scheinen. Wie also Ÿber das
tatsŠchliche, die harten Fakten hinter den PhŠnomenen einen
†berblick verschaffen? Wie also und mit welcher Methodik
vorgehen?

Fragen Ÿber Fragen.

Ein Einstieg kann ein „Standardwerk“
bieten von Manuel Castells. Es ist in drei BŠnden erschienen und versucht
einen †berblick zu verschaffen. Die drei BŠnde haben fŸr sich
genommen auch wieder einen harten Anspruch. Doch wem Querlesen liegt, dem sei
dieser Anfang ans Herz gelegt.

Und
weil es so schšn ist noch ein Link zu
Castells:

http://sociology.berkeley.edu/faculty/castells/

An der Stelle gibt es was biographisches und
bibliographisches.

Bald mehr.

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